Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit R. TIGERSTEDT8 "Physiologie des Kreislaufs" (1921) ist keine zusam menfassende Darstellung der Physiologie des Herzens mehr erschienen. Ein Ver gleich dieses klassischen Werkes mit dem vorliegenden Buch zeigt die gewal tigen Veränderungen, die dieses Gebiet der Physiologie in den letzten Jahrzehnten erfahren, hat. Dabei lag es zugleich in dem mit W. TRENDELENBURG verab redeten Plan, durch dieses Buch auch den Anschluß an die ältere Literatur her zustellen, der in manchen neueren Arbeiten und in manchen Ländern verloren zugehen droht. So stand neben der Darstellung des derzeitigen Standes der Herzphysiologie der didaktische Gesichtspunkt durchaus im Vordergrund, geleitet von der Absicht, dem Leser eine "Brücke" vom studentischen Lehrbuch zu den großen Handbüchern und den Einzelarbeiten der wissenschaftlichen Zeitschriften zu schaffen, ein Gedanke, der dieser ganzen Lehrbuchreihe von vornherein zugrunde lag, damit der Leser wissenschaftlicher Originalarbeiten diese leichter in ihrer Fragestellung und ihren Ergebnissen zu verstehen und einzuordnen vermag. Unter diesem didaktischen Gesichtspunkt mußten viele Einzelarbeiten unzitiert bleiben, um bei der bis zur Unübersehbarkeit ange schwollenen Literatur kein unlesbares Handbuch entstehen zu lassen. So war das Weglassen das Schwierigste bei der Niederschrift. Unter diesem Gesichts punkt bitte ich jeden Leser um Nachsicht, der seine eigenen Arbeiten nicht genügend berücksichtigt findet. Andererseits vermag bei der Fülle der Literatur auch dem Verfasser manches Wertvolle entgangen sein. Ich darf deshalb beson ders hervorheben, daß ich für die Übermittlung von Hinweisen jeder Art und die Zusendung von Sonderdrucken jedem sachkundigen Leser besonders dankbar sein werde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
H. Bartels,
R.D. Bauer,
E. Bauereisen,
K. Golenhofen,
G. Hauck,
H. Hirsch,
W. Lochner,
J. Lutz,
W. Moll,
T. Pasch,
Erich Schütz,
K. Thurau,
Wilhelm Trendelenburg,
E. Wetterer,
J Wolff
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Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
H. Bartels,
R.D. Bauer,
E. Bauereisen,
K. Golenhofen,
G. Hauck,
H. Hirsch,
W. Lochner,
J. Lutz,
W. Moll,
T. Pasch,
Erich Schütz,
K. Thurau,
Wilhelm Trendelenburg,
E. Wetterer,
J Wolff
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Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
H. Bartels,
R.D. Bauer,
E. Bauereisen,
K. Golenhofen,
G. Hauck,
H. Hirsch,
W. Lochner,
J. Lutz,
W. Moll,
T. Pasch,
Erich Schütz,
K. Thurau,
Wilhelm Trendelenburg,
E. Wetterer,
J Wolff
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Farbensinn unabhängig von einem Raumsinn strenggenommen nicht gibt. Es ist aber diese "Abstraktion" zweckmäßig zur Gewinnung einer geordneten Über sicht über die Leistungen unseres Gesichtssinnes. Nunmehr wird also die räum liche Anordnung der Gesichtsempfindungen Gegenstand der Untersuchung sein. Ob man diesen Abschnitt als Lehre vom Raumsinn des Auges bezeichnet oder als Lehre von den Gesichtswahrnehmungen, ersteres nach HERING, letzteres nach HELMHOLTZ, ist Sache des Standpunktes und der Betrachtungsweise. Nach HELMHOLTZ kann nur das als Empfindung anerkannt werden, was durch Erfah rungsmomente nicht im Anschauungsbild überwunden oder in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Die hiergegen vorgebrachten Einwände, über die HoFMANN (1) berichtet, erscheinen nicht stichhaltig. Wenn z. B. durch Hinlenken der Aufmerksamkeit aus einer zunächst ein heitlichen Klangempfindung Teilempfindungen (Obertonempfindungen) heraustreten, so kann dabei doch nicht von einer Überwindung der Klangempfindung durch Erfahrung die Rede sein. Sobald die besondere Aufmerksamkeitshinwendung aufhört, liegt auch wieder die ein heitliche Klangempfindung vor; niemand wird bei Anhören des Klarinettenspiels ständig die Obertöne heraushören, auch wenn er darauf eingeübt ist. v. KRIES (5) hält die Zurechnung der räumlichen Bestimmungen zur Empfindung für sehr unratsam. Sie seien durch ihre psychologische Beschaffenheit und die Bedingungen, von denen sie abhängen, von den Empfindungen tiefgreifend verschieden. Andererseits seien sie, obgleich in gewissem Sinne als Urteile zu bezeichnen, von dem was hauptsächlich unter Urteil verstanden wird, wieder verschieden. So sei der Helmholtzache Ausdruck der Wahrnehmungen als zweckentsprechend und sachgemäß vorzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Farbensinn unabhängig von einem Raumsinn strenggenommen nicht gibt. Es ist aber diese "Abstraktion" zweckmäßig zur Gewinnung einer geordneten Über sicht über die Leistungen unseres Gesichtssinnes. Nunmehr wird also die räum liche Anordnung der Gesichtsempfindungen Gegenstand der Untersuchung sein. Ob man diesen Abschnitt als Lehre vom Raumsinn des Auges bezeichnet oder als Lehre von den Gesichtswahrnehmungen, ersteres nach HERING, letzteres nach HELMHOLTZ, ist Sache des Standpunktes und der Betrachtungsweise. Nach HELMHOLTZ kann nur das als Empfindung anerkannt werden, was durch Erfah rungsmomente nicht im Anschauungsbild überwunden oder in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Die hiergegen vorgebrachten Einwände, über die HoFMANN (1) berichtet, erscheinen nicht stichhaltig. Wenn z. B. durch Hinlenken der Aufmerksamkeit aus einer zunächst ein heitlichen Klangempfindung Teilempfindungen (Obertonempfindungen) heraustreten, so kann dabei doch nicht von einer Überwindung der Klangempfindung durch Erfahrung die Rede sein. Sobald die besondere Aufmerksamkeitshinwendung aufhört, liegt auch wieder die ein heitliche Klangempfindung vor; niemand wird bei Anhören des Klarinettenspiels ständig die Obertöne heraushören, auch wenn er darauf eingeübt ist. v. KRIES (5) hält die Zurechnung der räumlichen Bestimmungen zur Empfindung für sehr unratsam. Sie seien durch ihre psychologische Beschaffenheit und die Bedingungen, von denen sie abhängen, von den Empfindungen tiefgreifend verschieden. Andererseits seien sie, obgleich in gewissem Sinne als Urteile zu bezeichnen, von dem was hauptsächlich unter Urteil verstanden wird, wieder verschieden. So sei der Helmholtzache Ausdruck der Wahrnehmungen als zweckentsprechend und sachgemäß vorzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Farbensinn unabhängig von einem Raumsinn strenggenommen nicht gibt. Es ist aber diese "Abstraktion" zweckmäßig zur Gewinnung einer geordneten Über sicht über die Leistungen unseres Gesichtssinnes. Nunmehr wird also die räum liche Anordnung der Gesichtsempfindungen Gegenstand der Untersuchung sein. Ob man diesen Abschnitt als Lehre vom Raumsinn des Auges bezeichnet oder als Lehre von den Gesichtswahrnehmungen, ersteres nach HERING, letzteres nach HELMHOLTZ, ist Sache des Standpunktes und der Betrachtungsweise. Nach HELMHOLTZ kann nur das als Empfindung anerkannt werden, was durch Erfah rungsmomente nicht im Anschauungsbild überwunden oder in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Die hiergegen vorgebrachten Einwände, über die HoFMANN (1) berichtet, erscheinen nicht stichhaltig. Wenn z. B. durch Hinlenken der Aufmerksamkeit aus einer zunächst ein heitlichen Klangempfindung Teilempfindungen (Obertonempfindungen) heraustreten, so kann dabei doch nicht von einer Überwindung der Klangempfindung durch Erfahrung die Rede sein. Sobald die besondere Aufmerksamkeitshinwendung aufhört, liegt auch wieder die ein heitliche Klangempfindung vor; niemand wird bei Anhören des Klarinettenspiels ständig die Obertöne heraushören, auch wenn er darauf eingeübt ist. v. KRIES (5) hält die Zurechnung der räumlichen Bestimmungen zur Empfindung für sehr unratsam. Sie seien durch ihre psychologische Beschaffenheit und die Bedingungen, von denen sie abhängen, von den Empfindungen tiefgreifend verschieden. Andererseits seien sie, obgleich in gewissem Sinne als Urteile zu bezeichnen, von dem was hauptsächlich unter Urteil verstanden wird, wieder verschieden. So sei der Helmholtzache Ausdruck der Wahrnehmungen als zweckentsprechend und sachgemäß vorzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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„Bodenseefisch“ steht auf den Speisekarten der Restaurants rund um den See. Doch Insider wissen, zwei Drittel aller Felchen sind aus anderen Seen importiert. Jetzt sollen garantiert echte Bodensee-Felchen für genügend Angebot sorgen, doch es handelt sich um „Zuchthausfelchen“ urteilt Gerdi Ellegast, die Fischerin vom Bodensee. Sie stammen aus dem umstrittenen Netzgehege ihres Mannes Martin, was in ihrer Ehe für ordentlich Zündstoff sorgt. Gleichzeitig finden sich auch plötzlich Quallen im Bodensee. Doch was haben sie dort verloren?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Journalist Leon Dold recherchiert am Bodensee für einen Dokumentarfilm. Dabei stößt er auf einen Fall von Goldschmuggel und eine Geschichte, die schon im Dritten Reich begann: Damals
wurde jüdisches Kapital in die Schweiz verschoben, das jetzt gewaschen zurück nach Deutschland geholt werden soll. Auf der Suche nach den Hintergründen gerät Leon in die Fänge einer Organisation, die Verbindungen in höchste Geheimdienstkreise zu haben scheint …
Aktualisiert: 2023-06-02
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Krimisommer für Sie: In „Wer mordet schon am Bodensee“ verbinden sich spannende Kriminalfälle mit vielseitigen Freizeittipps rund ums schwäbische Meer. Maja aus Überlingen erfüllt sich in „Butterblumenträume“ ihren Traum vom eigenen Café, während der Lieblingsplatz „Bodensee“ dem Leser allerlei interessante Sehenswürdigkeiten und kulinarische Ausflüge in der Region bietet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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In Kressbronn am Bodensee wird eine nackte Leiche angeschwemmt. Von Nacktwanderern hat der Fernsehjournalist Lebrecht Fritz schon gehört. Aber Nacktsurfer? Dabei war der Mann ein solider Banker in Liechtenstein. Fast zeitgleich findet die Polizei eine Leiche im Kleinen Wannsee in Berlin - ebenfalls nackt. Der Tote hätte nach der Bundestagswahl Finanzminister werden sollen. Kathi Kuschel, Fernseh-Journalistin aus Potsdam erkennt bald einen Zusammenhang mit dem toten Banker am Bodensee.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Es ist ein heißer Sommer. Das Ferienparadies Bodensee ist Ziel von Millionen Touristen, aber auch von skrupellosen Waffenschiebern und internationalen Geheimdiensten. Der Erfinder Herbert Stengele hat eine sensationelle Strahlenwaffe entwickelt, sie könnte den Krieg der Sterne entscheiden.
Journalist Leon Dold hat den Auftrag, das Leben des Luftfahrtpioniers Claude Dornier nachzuzeichnen, doch plötzlich steckt auch er mitten in diesem Krieg am Ufer seines idyllischen Bodensees …
Aktualisiert: 2023-05-31
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Weinpanscher wissen, wie sie ihren Wein, der für den chinesischen Markt bestimmt ist, an jeder Qualitätsprüfung vorbeischleusen. Trotzdem wird sich wohl kein Bodenseewinzer getrauen, seinen Rotwein als Bordeauxwein anzubieten. Doch bei den enormen Preisen, die für Bordeauxweine bezahlt werden, ist die Verführung groß. Bei den abenteuerlichen Einnahmen kommt es auf einen Toten mehr oder weniger auch nicht an, wobei es offiziell gar keinen Bodensee-Bordeaux gibt - oder doch?
Aktualisiert: 2023-05-31
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