Band 1 enthält die Vorträge 1 bis 40 (16.8.1916–23.5.1917) zu Themen aus dem Alltag des Doktors, seinen Vorstellungen zu Gesund- und Krankwerden, die Möglichkeiten des Arztens und die heilenden Kräfte der Natur, zu Themen wie die Wirkung von Assoziationen, Symbolik und Unbewusstes sowie mit Ausflügen in Literatur und Kunst.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Dieser Almanach von 1986 versammelt Vorträge zum Gedenksymposion 1984 »Georg Groddeck und die Anfänge der psychosomatischen Medizin« in Baden-Baden anlässlich Groddecks 50. Todestag, ergänzt mit Auszügen aus Groddecks Zeitschriften Die Arche und Satanarium, seinem 89. Vortrag vom 22. Mai 1918 sowie seiner Selbstdarstellung »Sicher durch das Leben tasten«. Reich bebildert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Peter Achilles,
Judith Dupont,
Lawrence Durrell,
Wolfgang Geinitz,
Georg Groddeck,
Georg Michael Groddeck,
Wolfram Groddeck,
Helmut Grosch,
Werner Hassert,
Hildegund Heinl,
Ludger M. Hermanns,
Georg Hirzel,
Otto Jägersberg,
Frieder Kern,
Willi Köhler,
Hans-Dieter König,
Stephan Krass,
Werner Friedrich Kümmel,
Roger Lewinter,
Gerd Overbeck,
Marielene Putscher,
Heinz Schott,
Beate Schuh,
Helmut Siefert,
Wiedemann Klaus,
Herbert Will,
Birgitt Wüst,
Rainer Zufall
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Band 2 enthält die Vorträge 41 bis 80 (30.5.1917–20.3.1918) zu Themen wie Traumdeutung, Unbewusstes, Was nennt man gesund?, Angst – Lust, Gut und Böse, Christentum, die Bibel aus psychoanalytischer Sicht, Altes Testament, Patient und Arzt, Vermögen und Unvermögen, Geldsorgen, Kriegsverwundete, Geschlechtsleben der Kinder, Paradoxes Denken u.a.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der Briefwechsel Georg Groddeck – Sigmund Freud (erstmals 1970 erschienen) wird hier in einer erweiterten Neuausgabe vorgelegt. Das Verhältnis zwischen dem Schöpfer der Psychoanalyse Freud und ihrem ersten Anwender bei der Behandlung körperlicher Erkrankungen Groddeck war trotz aller oberflächlichen Herzlichkeit gespannt. Dies wird durch zwei sehr ausführliche Briefe Groddecks, die zuvor unveröffentlicht waren, zusätzlich deutlich. Sie geben zudem einen weiteren Einblick in Groddecks Persönlichkeit und zeigen sein ambivalentes Verhältnis zu Freud.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Band 3 enthält die Vorträge 81 bis 115 (27.3.1918–2.4.1919) zu Themen wie Altes Testament, Zahlensymbolik, Märchen, Goethe und Raffael, Wunscherfüllung in Märchen, die Zahlen 200, 100, 5, des Doktors Assoziationen beim Suchen der Kragennadel und der Strümpfe, Selbstanalyse, Kriegsende und Ängste nach dem Krieg, Neid und Depression u.a.
Aktualisiert: 2022-02-15
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2011 feierte die Gesellschaft in Frankfurt ihr 25-jähriges Bestehen. Mit einer Sondermarke wurde dazu eingeladen. Auf dem Fest sprachen Wolfram Groddeck über die Novelle „Der Pfarrer von Langewiesche“, Claudia Honegger über ihre Tante Margaretha Honegger, Beate Schuh illustrierte mit Papier und Bogen „25 Jahre in 26 Bildern“ und Mathes Seidl und Egon Faessler (beide Zürich) lasen und vertonten Groddeck-Texte. Erstmals ehrte die Gesellschaft zwei ihrer Mitglieder: Otto Jägersberg für seine vielseitigen Engagements für Groddeck und für die Gesellschaft und Helmut Siefert für seine Initiative und Organisation zum 1. Groddeck-Symposion 1986 sowie für die Herausgabe der Groddeck-Taschenbücher lange vor Beginn der Werkausgabe. Die Jubiläumsbroschüre „25 Jahre Georg Groddeck-Gesellschaft“ versammelt Beiträge von Mitgliedern und zeigt Materialien aus dem Groddeck-Archiv zur Geschichte der Gesellschaft.
Mit Beiträgen von Walter H. Krause, Otto Jägersberg, KD Wolff, Helmut Siefert, Frieder Kern, Michael Giefer, Herbert Will, Klaus Wiedemann, Marie-Luise Wünsche, Eva Sommer, Michael Moos, Stephan Heinrich Nolte, Klaus Keller, Regula Matthisson, Shun'ichi Noma, Durrell-Miller, Renate Baumgardt, Beate Schuh.
Aktualisiert: 2019-03-15
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'Der vierte Repräsentant der Mutterimago waren Sie
selbst. Die große Zuneigung, die mich an Sie bindet,
wurzelt in dieser Identifizierung. Ich habe von Ihnen
kaum je den Eindruck des Vaters gehabt, wohl aber bin ich ganz gefangen von einem zarten und zärtlichen Kindesgefühl der Mutter gegenüber, wenn ich an Sie denke oder mit Ihnen zusammen bin.' (Groddeck an Freud, 23.11.1922)
Der Briefwechsel Georg Groddeck – Sigmund Freud
(erstmals 1970 erschienen) wird hier in einer erweiterten Neuausgabe vorgelegt.
Das Verhältnis zwischen dem Schöpfer der Psychoanalyse Freud und ihrem ersten Anwender bei der Behandlung körperlicher Erkrankungen Groddeck war trotz aller oberflächlichen Herzlichkeit gespannt. Dies wird durch zwei sehr ausführliche Briefe Groddecks, die zuvor unveröffentlicht waren, zusätzlich deutlich. Sie geben zudem einen weiteren Einblick in Groddecks Persönlichkeit und zeigen sein ambivalentes Verhältnis zu Freud. Um seine aggressiven Gefühle gegenüber dem Vater Freud zu binden, bringt er ihn in der Mutterreihe unter und zieht sich oft in eine kindliche Haltung zurück. Neben diesen beiden Briefen, die Groddecks psychoanalytische Arbeitsweise ausführlich und im Detail dokumentieren, sind einige weitere kürzere Briefe sowie die Auslassungen in den früher veröffentlichten erfaßt. Im Anhang sind die Entwürfe Groddecks zu seinen beiden ersten Briefen an Freud mit allen Streichungen und Korrekturen aufgenommen sowie einige weitere Schreiben, die in das Umfeld dieses Briefwechsels gehören. Ein umfangreicher Anmerkungsapparat, der die
neuesten Forschungsergebnisse zu Freud und Groddeck berücksichtigt, ermöglicht dem in der Psychoanalysegeschichte weniger kundigen Leser ein tieferes Erfassen der angesprochenen Themen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Den Herausgebern standen für die deutschsprachige Erstausgabe die Bestände des Groddeck-Nachlasses zur Verfügung. Anders als in Band I waren die Vorträge für diesen Band nicht vollständig. Die Vorträge 43 und 44 sind nicht auffindbar. Die übrigen Vorträge liegen in mehreren Typoskriptformen und, Vortrag 63 und 79 ausgenommen, als Manuskript in Folioformat vor, von derselben Handschrift wie die des ersten Bandes. Die Manuskripte 58, 60 und 65 sind von unbekannter Hand in Sütterlin. Einige Vorträge enden mit einem Nachtrag, zum Teil in "Redner"-Form verfasst, der aus den Vorlagen übernommen wurde. Vermutlich handelt es sich dabei um Mitschriften von Gesprächen, die nach dem offiziellen Vortragsende geführt wurden und Beiträge auch der Zuhörer mitaufgezeichnet haben - Sehr gut erhalten.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Aktualisiert: 2019-03-15
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Aktualisiert: 2019-03-15
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