CORONA macht’s möglich: die ganze Welt ein Gefängnis

CORONA macht’s möglich: die ganze Welt ein Gefängnis von Hoevels,  Fritz Erik, Hoff,  Eleonora, Kartin,  Viktor, Priskil,  Peter, Roth,  Max, Schuler,  Ingo, Skalée,  Beate
Inhalt Buchvorstellung Wie die Wissenschaftler der Welt für die Klimalüge weichgeklopft wurden von Max Roth Flugblatt Corona und AIDS – Es lebe das ungleiche Maß! Nochmals zum ungleichen Maß Die Wahrheitspresse und Corona – Einige orientierungsstiftende Fakten Rettet Bürger, nicht Banken! Verschwörungstheorie? – Verschwörungspraxis! Das US-Megakapital und Corona von Peter Priskil Einige Facetten der Zerstörung des öffentlichen Lebens unter dem Vorwand des »Corona-Virus« von Beate Skalée »Corona« und die Gleichschaltung durch die Konzerne von Viktor Kartin Ein hervorragender Vorschlag der AfD von Beate Skalée »Die Linke« – Speerspitze der Corona-Lügenpropaganda Kurzberichte aus dem Corona-Gefängnis Letzte Meldung: US-Demonstrationen gegen Corona Medizinsplitter: Die »Corona-Krise« und ihre »Kollateralschäden« von Eleonora Hoff & Ingo Schuler Gedanken zu Polanskis Film »Bitter Moon« von Fritz Erik Hoevels Rezension: Menno Schilthuizen: Darwin in der Stadt von Fritz Erik Hoevels
Aktualisiert: 2020-07-09
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Das Koalitionstheater

Das Koalitionstheater von Hansen,  Birgit, Hoevels,  Fritz Erik, Hoff,  Eleonore, Marade,  Georges, Priskil,  Peter, Schuler,  Ingo
Inhalt Das Koalitionstheater von Fritz Erik Hoevels Flugblatt: TTIP durch Trump auf Eis – CETA wird klammheimlich durchgewunken Der AIDS-Hometest ‒ jetzt ist Fiffi eine Zahnbürste, Zeichen und Wunder! von Eleonora Hoff & Birgit Hansen Manon Lescaut als falscher Flüchtling Die Täter als Richter: Das NATO-»Urteil« gegen Ratko Mladić & Hut ab vor General Praljak! Zum katalanischen Separatismus von Fritz Erik Hoevels Brief: Liebe Freund/Feinde Abtreibungsprozeß: Warum hat die Lügenpresse ein so großes Interesse am »Fall Hänel«? von Ingo Schuler Einige Gedanken zu »Rojava« von Peter Priskil Aus der Welt der Ideologeme (XXXVI) Was ich schon immer mal kapieren wollte: »Mit Marx kann man keine Bank führen« von Fritz Erik Hoevels In bester Tradition ‒ von Hitler zur fdGO Bericht über eine verschwiegene Anti-Trump-Demonstration in New York Wie sich im »Haus der Kunst« die Bilder gleichen: erst judenfrei, jetzt scientologenfrei. Ein 80jähriges Jubiläum Leintalzoo Schwaigern bei Heilbronn von Georges Marade Rezension: Nikolai Asarow Ukraine: Die Wahrheit über den Staatsstreich Kurz und »kultursensibel«
Aktualisiert: 2020-06-22
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Mehrwert

Mehrwert von Funke,  Judith, Hoevels,  Fritz Erik, Müller,  C., Schuler,  Ingo, Virjat,  Angela, Wegener,  Eva
Aus der Welt der Ideologeme (XXXIV) Was ich schon immer mal kapieren wollte: Mehrwert von Judith Funke Le Pens schlimmer Mangel von Fritz Erik Hoevels Flugblatt: Trump kippt um ‒ Sieg der Lügenpresse »Die Offene Gesellschaft« – bundesweit installierte Propagandaforen des US-Multimilliardärs Soros von Ingo Schuler Ein milliardenschwerer Drahtzieher des Neuen Totalitarismus von C. Müller Rezension: Neil Shubin, Der Fisch in uns von Fritz Erik Hoevels Frans de Waals Kampfeinsatz gegen die Religionskritik von Fritz Erik Hoevels Nachtrag zu Kutschera von Fritz Erik Hoevels Rezension: Cordelia Fine Die Geschlechterlüge. Die Macht der Vorurteile über Mann und Frau von Judith Funke Dem Schleier des Vergessens entrissen von Eva Wegener Ausstellungszensur: Vermächtnis Syriens – Die Wiege der Zivilisation Ein weiteres Beispiel zur Verkommenheit der Pseudolinken Leserrezension: Ralph Hartmann, Die DDR unterm Lügenberg Gefängniswirtschaft live – Die Bargeldabschaffung in Indien von Angela Virjat Achtung, KEIN Hautkrebs! Das Schicksal des Naturkundemuseums in Iasi und die Verwendung unserer Steuergelder in Rumänien Kurz und schlägernd
Aktualisiert: 2020-06-22
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Anatomie gestrichen!

Anatomie gestrichen! von Bund gegen Anpassung, Hoevels,  Fritz Erik, Kartin,  Viktor, Schuler,  Ingo, Stolz,  Mirjam, Tulp,  André, Wünsche,  Geas
Herausgegeben vom Antiklerikalen Arbeitskreis der Bunten Liste Freiburg (heute: Bund gegen Anpassung), sind die Ketzerbriefe als Dokumentation der Verfolgung von Atheisten und Kirchenkritikern auf der Grundlage des 'Gotteslästerungsparagraphen' 166 StGB entstanden, die in den 80er Jahren im Schutze einer nahezu lückenlosen Pressesperre massiv betrieben wurde. Als einzige zusammenhängende Darstellung dieser Verfolgung entwickelten sie sich bald zu einem Kristallisationspunkt der Gegenwehr. 1986 initiierte die Bunte Liste in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten des Internationalen Russell-Tribunals, Professor Vladimir Dedijer, einen Aufruf zur Abschaffung dieses – wie Tucholsky ihn nannte – mittelalterlichen Diktaturparagraphen, der von Prominenten wie Noam Chomsky, Erich Fried, Hans Wollschläger, Bernt Engelmann, Ernest Mandel, Friedrich Karl Waechter, Günther Anders, Ingeborg Drewitz und Karlheinz Deschner unterzeichnet wurde. Die Presse ignorierte diesen Aufruf; die 'Süddeutsche Zeitung' verweigerte sogar den als Inserat bezahlten Abdruck – wie auch den Abdruck bezahlter Werbeinserate für die Ketzerbriefe. Seit 1989 sind sie, thematisch erweitert, zur 'Flaschenpost für unangepaßte Gedanken' geworden und bieten – neben der fortgesetzten Dokumentation religiöser und politischer Verfolgung – inmitten der inzwischen gesamtdeutsch gleichgeschalteten Medienlandschaft – eine Fülle von Informationen und übergreifenden Analysen, die man sonst nirgendwo findet.
Aktualisiert: 2020-06-22
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Antiislamismus

Antiislamismus von Hoevels,  Fritz Erik, Joos,  Ariane, Priskil,  Peter, Schuler,  Ingo
Herausgegeben vom Antiklerikalen Arbeitskreis der Bunten Liste Freiburg (heute: Bund gegen Anpassung), sind die Ketzerbriefe als Dokumentation der Verfolgung von Atheisten und Kirchenkritikern auf der Grundlage des 'Gotteslästerungsparagraphen' 166 StGB entstanden, die in den 80er Jahren im Schutze einer nahezu lückenlosen Pressesperre massiv betrieben wurde. Als einzige zusammenhängende Darstellung dieser Verfolgung entwickelten sie sich bald zu einem Kristallisationspunkt der Gegenwehr. 1986 initiierte die Bunte Liste in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten des Internationalen Russell-Tribunals, Professor Vladimir Dedijer, einen Aufruf zur Abschaffung dieses - wie Tucholsky ihn nannte - mittelalterlichen Diktatur- paragraphen, der von Prominenten wie Noam Chomsky, Erich Fried, Hans Wollschläger, Bernt Engelmann, Ernest Mandel, Friedrich Karl Waechter, Günther Anders, Ingeborg Drewitz und Karlheinz Deschner unterzeichnet wurde. Die Presse ignorierte diesen Aufruf; die 'Süddeutsche Zeitung' verweigerte sogar den als Inserat bezahlten Abdruck - wie auch den Abdruck bezahlter Werbeinserate für die Ketzerbriefe. Seit 1989 sind sie, thematisch erweitert, zur 'Flaschenpost für unangepaßte Gedanken' geworden und bieten - neben der fortgesetzten Dokumentation religiöser und politischer Verfolgung - inmitten der inzwischen gesamtdeutsch gleichgeschalteten Medienlandschaft - eine Fülle von Informationen und übergreifenden Analysen, die man sonst nirgendwo findet.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Depleted Uranium – der schleichende Tod nach den US-Bomben

Depleted Uranium – der schleichende Tod nach den US-Bomben von Abraham,  Ines, Funke,  Judith, Hoff,  Eleonora, Schuler,  Ingo
Herausgegeben vom Antiklerikalen Arbeitskreis der Bunten Liste Freiburg (heute: Bund gegen Anpassung), sind die Ketzerbriefe als Dokumentation der Verfolgung von Atheisten und Kirchenkritikern auf der Grundlage des 'Gotteslästerungsparagraphen' 166 StGB entstanden, die in den 80er Jahren im Schutze einer nahezu lückenlosen Pressesperre massiv betrieben wurde. Als einzige zusammenhängende Darstellung dieser Verfolgung entwickelten sie sich bald zu einem Kristallisationspunkt der Gegenwehr. 1986 initiierte die Bunte Liste in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten des Internationalen Russell-Tribunals, Professor Vladimir Dedijer, einen Aufruf zur Abschaffung dieses – wie Tucholsky ihn nannte – mittelalterlichen Diktaturparagraphen, der von Prominenten wie Noam Chomsky, Erich Fried, Hans Wollschläger, Bernt Engelmann, Ernest Mandel, Friedrich Karl Waechter, Günther Anders, Ingeborg Drewitz und Karlheinz Deschner unterzeichnet wurde. Die Presse ignorierte diesen Aufruf; die 'Süddeutsche Zeitung' verweigerte sogar den als Inserat bezahlten Abdruck – wie auch den Abdruck bezahlter Werbeinserate für die Ketzerbriefe. Seit 1989 sind sie, thematisch erweitert, zur 'Flaschenpost für unangepaßte Gedanken' geworden und bieten – neben der fortgesetzten Dokumentation religiöser und politischer Verfolgung – inmitten der inzwischen gesamtdeutsch gleichgeschalteten Medienlandschaft – eine Fülle von Informationen und übergreifenden Analysen, die man sonst nirgendwo findet.
Aktualisiert: 2020-06-22
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