Hurrah, das Gas ist alle!
Warum sind die Benzinpreise explodiert?
Aktualisiert: 2022-04-14
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Inhalt
Buchvorstellung
Wie die Wissenschaftler der Welt für die Klimalüge weichgeklopft wurden
von Max Roth
Flugblatt
Corona und AIDS – Es lebe das ungleiche Maß!
Nochmals zum ungleichen Maß
Die Wahrheitspresse und Corona – Einige orientierungsstiftende Fakten
Rettet Bürger, nicht Banken!
Verschwörungstheorie? – Verschwörungspraxis!
Das US-Megakapital und Corona
von Peter Priskil
Einige Facetten der Zerstörung des öffentlichen Lebens unter dem Vorwand des »Corona-Virus«
von Beate Skalée
»Corona« und die Gleichschaltung durch die Konzerne
von Viktor Kartin
Ein hervorragender Vorschlag der AfD
von Beate Skalée
»Die Linke« – Speerspitze der Corona-Lügenpropaganda
Kurzberichte aus dem Corona-Gefängnis
Letzte Meldung: US-Demonstrationen gegen Corona
Medizinsplitter: Die »Corona-Krise« und ihre »Kollateralschäden«
von Eleonora Hoff & Ingo Schuler
Gedanken zu Polanskis Film »Bitter Moon«
von Fritz Erik Hoevels
Rezension: Menno Schilthuizen: Darwin in der Stadt
von Fritz Erik Hoevels
Aktualisiert: 2020-07-09
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Inhalt
Das Koalitionstheater
von Fritz Erik Hoevels
Flugblatt: TTIP durch Trump auf Eis – CETA wird klammheimlich durchgewunken
Der AIDS-Hometest ‒ jetzt ist Fiffi eine Zahnbürste, Zeichen und Wunder!
von Eleonora Hoff & Birgit Hansen
Manon Lescaut als falscher Flüchtling
Die Täter als Richter:
Das NATO-»Urteil« gegen Ratko Mladić &
Hut ab vor General Praljak!
Zum katalanischen Separatismus
von Fritz Erik Hoevels
Brief: Liebe Freund/Feinde
Abtreibungsprozeß: Warum hat die Lügenpresse ein so großes Interesse am »Fall Hänel«?
von Ingo Schuler
Einige Gedanken zu »Rojava«
von Peter Priskil
Aus der Welt der Ideologeme (XXXVI)
Was ich schon immer mal kapieren wollte: »Mit Marx kann man keine Bank führen«
von Fritz Erik Hoevels
In bester Tradition ‒ von Hitler zur fdGO
Bericht über eine verschwiegene Anti-Trump-Demonstration in New York
Wie sich im »Haus der Kunst« die Bilder gleichen: erst judenfrei, jetzt scientologenfrei. Ein 80jähriges Jubiläum
Leintalzoo Schwaigern bei Heilbronn
von Georges Marade
Rezension: Nikolai Asarow Ukraine: Die Wahrheit über den Staatsstreich
Kurz und »kultursensibel«
Aktualisiert: 2020-06-22
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Aus der Welt der Ideologeme (XXXIV)
Was ich schon immer mal kapieren wollte: Mehrwert
von Judith Funke
Le Pens schlimmer Mangel
von Fritz Erik Hoevels
Flugblatt: Trump kippt um ‒ Sieg der Lügenpresse
»Die Offene Gesellschaft« – bundesweit installierte Propagandaforen des US-Multimilliardärs Soros
von Ingo Schuler
Ein milliardenschwerer Drahtzieher des Neuen Totalitarismus
von C. Müller
Rezension: Neil Shubin, Der Fisch in uns
von Fritz Erik Hoevels
Frans de Waals Kampfeinsatz gegen die Religionskritik
von Fritz Erik Hoevels
Nachtrag zu Kutschera
von Fritz Erik Hoevels
Rezension: Cordelia Fine
Die Geschlechterlüge. Die Macht der Vorurteile über Mann und Frau
von Judith Funke
Dem Schleier des Vergessens entrissen
von Eva Wegener
Ausstellungszensur: Vermächtnis Syriens – Die Wiege der Zivilisation
Ein weiteres Beispiel zur Verkommenheit der Pseudolinken
Leserrezension: Ralph Hartmann, Die DDR unterm Lügenberg
Gefängniswirtschaft live – Die Bargeldabschaffung in Indien
von Angela Virjat
Achtung, KEIN Hautkrebs!
Das Schicksal des Naturkundemuseums in Iasi und die Verwendung unserer Steuergelder in Rumänien
Kurz und schlägernd
Aktualisiert: 2020-06-22
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Herausgegeben vom Antiklerikalen Arbeitskreis der Bunten Liste Freiburg (heute: Bund gegen Anpassung), sind die Ketzerbriefe als Dokumentation der Verfolgung von Atheisten und Kirchenkritikern auf der Grundlage des 'Gotteslästerungsparagraphen' 166 StGB entstanden, die in den 80er Jahren im Schutze einer nahezu lückenlosen Pressesperre massiv betrieben wurde. Als einzige zusammenhängende Darstellung dieser Verfolgung entwickelten sie sich bald zu einem Kristallisationspunkt der Gegenwehr. 1986 initiierte die Bunte Liste in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten des Internationalen Russell-Tribunals, Professor Vladimir Dedijer, einen Aufruf zur Abschaffung dieses – wie Tucholsky ihn nannte – mittelalterlichen Diktaturparagraphen, der von Prominenten wie Noam Chomsky, Erich Fried, Hans Wollschläger, Bernt Engelmann, Ernest Mandel, Friedrich Karl Waechter, Günther Anders, Ingeborg Drewitz und Karlheinz Deschner unterzeichnet wurde. Die Presse ignorierte diesen Aufruf; die 'Süddeutsche Zeitung' verweigerte sogar den als Inserat bezahlten Abdruck – wie auch den Abdruck bezahlter Werbeinserate für die Ketzerbriefe.
Seit 1989 sind sie, thematisch erweitert, zur 'Flaschenpost für unangepaßte Gedanken' geworden und bieten – neben der fortgesetzten Dokumentation religiöser und politischer Verfolgung – inmitten der inzwischen gesamtdeutsch gleichgeschalteten Medienlandschaft – eine Fülle von Informationen und übergreifenden Analysen, die man sonst nirgendwo findet.
Aktualisiert: 2020-06-22
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Herausgegeben vom Antiklerikalen Arbeitskreis der Bunten Liste Freiburg (heute: Bund gegen Anpassung), sind die Ketzerbriefe als Dokumentation der Verfolgung von Atheisten und Kirchenkritikern auf der Grundlage des 'Gotteslästerungsparagraphen' 166 StGB entstanden, die in den 80er Jahren im Schutze einer nahezu lückenlosen Pressesperre massiv betrieben wurde. Als einzige zusammenhängende Darstellung dieser Verfolgung entwickelten sie sich bald zu einem Kristallisationspunkt der Gegenwehr. 1986 initiierte die Bunte Liste in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten des Internationalen Russell-Tribunals, Professor Vladimir Dedijer, einen Aufruf zur Abschaffung dieses - wie Tucholsky ihn nannte - mittelalterlichen Diktatur- paragraphen, der von Prominenten wie Noam Chomsky, Erich Fried, Hans Wollschläger, Bernt Engelmann, Ernest Mandel, Friedrich Karl Waechter, Günther Anders, Ingeborg Drewitz und Karlheinz Deschner unterzeichnet wurde. Die Presse ignorierte diesen Aufruf; die 'Süddeutsche Zeitung' verweigerte sogar den als Inserat bezahlten Abdruck - wie auch den Abdruck bezahlter Werbeinserate für die Ketzerbriefe.
Seit 1989 sind sie, thematisch erweitert, zur 'Flaschenpost für unangepaßte Gedanken' geworden und bieten - neben der fortgesetzten Dokumentation religiöser und politischer Verfolgung - inmitten der inzwischen gesamtdeutsch gleichgeschalteten Medienlandschaft - eine Fülle von Informationen und übergreifenden Analysen, die man sonst nirgendwo findet.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Herausgegeben vom Antiklerikalen Arbeitskreis der Bunten Liste Freiburg (heute: Bund gegen Anpassung), sind die Ketzerbriefe als Dokumentation der Verfolgung von Atheisten und Kirchenkritikern auf der Grundlage des 'Gotteslästerungsparagraphen' 166 StGB entstanden, die in den 80er Jahren im Schutze einer nahezu lückenlosen Pressesperre massiv betrieben wurde. Als einzige zusammenhängende Darstellung dieser Verfolgung entwickelten sie sich bald zu einem Kristallisationspunkt der Gegenwehr. 1986 initiierte die Bunte Liste in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten des Internationalen Russell-Tribunals, Professor Vladimir Dedijer, einen Aufruf zur Abschaffung dieses – wie Tucholsky ihn nannte – mittelalterlichen Diktaturparagraphen, der von Prominenten wie Noam Chomsky, Erich Fried, Hans Wollschläger, Bernt Engelmann, Ernest Mandel, Friedrich Karl Waechter, Günther Anders, Ingeborg Drewitz und Karlheinz Deschner unterzeichnet wurde. Die Presse ignorierte diesen Aufruf; die 'Süddeutsche Zeitung' verweigerte sogar den als Inserat bezahlten Abdruck – wie auch den Abdruck bezahlter Werbeinserate für die Ketzerbriefe.
Seit 1989 sind sie, thematisch erweitert, zur 'Flaschenpost für unangepaßte Gedanken' geworden und bieten – neben der fortgesetzten Dokumentation religiöser und politischer Verfolgung – inmitten der inzwischen gesamtdeutsch gleichgeschalteten Medienlandschaft – eine Fülle von Informationen und übergreifenden Analysen, die man sonst nirgendwo findet.
Aktualisiert: 2020-06-22
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