Hatten Schäferhunde eine Mitschuld an der Nazi- und SED-Diktatur? Machte der Fall der Berliner Mauer Kaninchen zu den eigentlichen Leidtragenden? Waren Hunde als „Napfsoldaten“ „Täter“ oder doch „Opfer“ totalitärer Diktaturen? Solche und ähnliche Behauptungen, vorgetragen auf einer akademischen Konferenz und veröffentlicht in einer bekannten Fachzeitschrift, sind als „Schäferhund-Hoax“ bekannt geworden. Sie haben (nicht nur) den Geschichtswissenschaften eine unangenehme Diskussion beschert. Der Band greift die von diesem Wissenschaftsschwindel mit durchaus ernstem Anliegen ausgehenden Impulse auf, diskutiert und analysiert: auf dem Prüfstand stehen Qualitätsstandards, kritische Urteilskraft und Ideologieanfälligkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften im Allgemeinen und der Human-Animal-Studies im Besonderen. Die Herausgeber und Autor*innen nahmen den Schäferhund-Hoax zum Anlass für eine kritische (Selbst-)Befragung. Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse eines Workshops, ergänzt um mehrere eigens hierfür geschriebene Beiträge. Gleichzeitig enthält es den damals zurückgezogenen Hoax-Aufsatz als Quellentext sowie Interviews mit den unmittelbar Involvierten. Der Band ist Dokumentation, Diskussion und bietet Denkanstöße für notwendige Debatten.
Mit Beiträgen und Interviews von und mit: Sven Schultze, Enrico Heitzer, „Christiane Schulte und Freund_innen“, Markus Kurth, Aiyana Rosen, Helen Keller, Ilko-Sascha Kowalczuk, Heiko Werning, Florian Peters, Thomas Hoebel, Antonia Schmid, Peter Ullrich, Oliver Lauenstein, Heiner Stahl und Peter Boghossian.
Stichworte: Helen Pluckrose, James A. Lindsay und Peter Boghossian, Alan Sokal, sozialer Konstruktivismus
siehe auch: https://areomagazine.com/2018/10/02/academic-grievance-studies-and-the-corruption-of-scholarship/
Aktualisiert: 2023-06-24
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Hatten Schäferhunde eine Mitschuld an der Nazi- und SED-Diktatur? Machte der Fall der Berliner Mauer Kaninchen zu den eigentlichen Leidtragenden? Waren Hunde als „Napfsoldaten“ „Täter“ oder doch „Opfer“ totalitärer Diktaturen? Solche und ähnliche Behauptungen, vorgetragen auf einer akademischen Konferenz und veröffentlicht in einer bekannten Fachzeitschrift, sind als „Schäferhund-Hoax“ bekannt geworden. Sie haben (nicht nur) den Geschichtswissenschaften eine unangenehme Diskussion beschert. Der Band greift die von diesem Wissenschaftsschwindel mit durchaus ernstem Anliegen ausgehenden Impulse auf, diskutiert und analysiert: auf dem Prüfstand stehen Qualitätsstandards, kritische Urteilskraft und Ideologieanfälligkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften im Allgemeinen und der Human-Animal-Studies im Besonderen. Die Herausgeber und Autor*innen nahmen den Schäferhund-Hoax zum Anlass für eine kritische (Selbst-)Befragung. Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse eines Workshops, ergänzt um mehrere eigens hierfür geschriebene Beiträge. Gleichzeitig enthält es den damals zurückgezogenen Hoax-Aufsatz als Quellentext sowie Interviews mit den unmittelbar Involvierten. Der Band ist Dokumentation, Diskussion und bietet Denkanstöße für notwendige Debatten.
Mit Beiträgen und Interviews von und mit: Sven Schultze, Enrico Heitzer, „Christiane Schulte und Freund_innen“, Markus Kurth, Aiyana Rosen, Helen Keller, Ilko-Sascha Kowalczuk, Heiko Werning, Florian Peters, Thomas Hoebel, Antonia Schmid, Peter Ullrich, Oliver Lauenstein, Heiner Stahl und Peter Boghossian.
Stichworte: Helen Pluckrose, James A. Lindsay und Peter Boghossian, Alan Sokal, sozialer Konstruktivismus
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Hatten Schäferhunde eine Mitschuld an der Nazi- und SED-Diktatur? Machte der Fall der Berliner Mauer Kaninchen zu den eigentlichen Leidtragenden? Waren Hunde als „Napfsoldaten“ „Täter“ oder doch „Opfer“ totalitärer Diktaturen? Solche und ähnliche Behauptungen, vorgetragen auf einer akademischen Konferenz und veröffentlicht in einer bekannten Fachzeitschrift, sind als „Schäferhund-Hoax“ bekannt geworden. Sie haben (nicht nur) den Geschichtswissenschaften eine unangenehme Diskussion beschert. Der Band greift die von diesem Wissenschaftsschwindel mit durchaus ernstem Anliegen ausgehenden Impulse auf, diskutiert und analysiert: auf dem Prüfstand stehen Qualitätsstandards, kritische Urteilskraft und Ideologieanfälligkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften im Allgemeinen und der Human-Animal-Studies im Besonderen. Die Herausgeber und Autor*innen nahmen den Schäferhund-Hoax zum Anlass für eine kritische (Selbst-)Befragung. Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse eines Workshops, ergänzt um mehrere eigens hierfür geschriebene Beiträge. Gleichzeitig enthält es den damals zurückgezogenen Hoax-Aufsatz als Quellentext sowie Interviews mit den unmittelbar Involvierten. Der Band ist Dokumentation, Diskussion und bietet Denkanstöße für notwendige Debatten.
Mit Beiträgen und Interviews von und mit: Sven Schultze, Enrico Heitzer, „Christiane Schulte und Freund_innen“, Markus Kurth, Aiyana Rosen, Helen Keller, Ilko-Sascha Kowalczuk, Heiko Werning, Florian Peters, Thomas Hoebel, Antonia Schmid, Peter Ullrich, Oliver Lauenstein, Heiner Stahl und Peter Boghossian.
Stichworte: Helen Pluckrose, James A. Lindsay und Peter Boghossian, Alan Sokal, sozialer Konstruktivismus
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Hatten Schäferhunde eine Mitschuld an der Nazi- und SED-Diktatur? Machte der Fall der Berliner Mauer Kaninchen zu den eigentlichen Leidtragenden? Waren Hunde als „Napfsoldaten“ „Täter“ oder doch „Opfer“ totalitärer Diktaturen? Solche und ähnliche Behauptungen, vorgetragen auf einer akademischen Konferenz und veröffentlicht in einer bekannten Fachzeitschrift, sind als „Schäferhund-Hoax“ bekannt geworden. Sie haben (nicht nur) den Geschichtswissenschaften eine unangenehme Diskussion beschert. Der Band greift die von diesem Wissenschaftsschwindel mit durchaus ernstem Anliegen ausgehenden Impulse auf, diskutiert und analysiert: auf dem Prüfstand stehen Qualitätsstandards, kritische Urteilskraft und Ideologieanfälligkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften im Allgemeinen und der Human-Animal-Studies im Besonderen. Die Herausgeber und Autor*innen nahmen den Schäferhund-Hoax zum Anlass für eine kritische (Selbst-)Befragung. Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse eines Workshops, ergänzt um mehrere eigens hierfür geschriebene Beiträge. Gleichzeitig enthält es den damals zurückgezogenen Hoax-Aufsatz als Quellentext sowie Interviews mit den unmittelbar Involvierten. Der Band ist Dokumentation, Diskussion und bietet Denkanstöße für notwendige Debatten.
Mit Beiträgen und Interviews von und mit: Sven Schultze, Enrico Heitzer, „Christiane Schulte und Freund_innen“, Markus Kurth, Aiyana Rosen, Helen Keller, Ilko-Sascha Kowalczuk, Heiko Werning, Florian Peters, Thomas Hoebel, Antonia Schmid, Peter Ullrich, Oliver Lauenstein, Heiner Stahl und Peter Boghossian.
Stichworte: Helen Pluckrose, James A. Lindsay und Peter Boghossian, Alan Sokal, sozialer Konstruktivismus
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Die bayerischen Gerichte und Staatsanwaltschaften sehen sich neben den bisherigen Aufgabenbereichen zunehmend neuen anspruchsvollen Herausforderungen gegenübergestellt. Diese erwachsen aus der rapiden und vielschichtigen Veränderung unserer Gesellschaft in den letzten Jahren. So stellen beispielsweise Terrorismus und Radikalisierung für unsere Justiz eine Problematik dar, auf die sich die Gerichtsbarkeit verstärkt und gezielt einstellen muss. Demzufolge bleibt es unausweichlich, Sicherheit und Ordnung in den Gerichtsgebäuden kontinuierlich auf den Prüfstand zu stellen und die Bemühungen um deren Optimierung zu hinterfragen und zielgerichtet weiterhin zu intensivieren.
Zuständig für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung sind vornehmlich unsere Justizwachtmeister. Insbesondere durch die flächendeckende Durchführung allgemeiner Zugangskontrollen in allen Gerichtsgebäuden steigen sowohl die kommunikativen als auch die fachlichen Anforderungen an diese Berufsgruppe - in Ausbildung und Praxis!
Für ihre Aufgabenbereiche benötigen die Justizwachtmeister neben fundierten Kenntnissen ihrer konkreten Eingriffsrechte nach dem JSOG i.V.m. dem Polizeiaufgabengesetz (PAG) bzw. Strafvollzugsgesetz (StVollzG) auch Kenntnisse im Waffen-, Straf- und Zustellungsrecht und darüber hinaus auch die fachlichen Kompetenzen im Umgang mit den verschiedenen Ausweispapieren - denn nur Rechtssicherheit schafft Handlungssicherheit!
Dieses Handbuch erläutert die rechtlichen Grundlagen, auch anhand von Fallbeispielen, liefert praktische Tipps und veranschaulicht durch umfangreiches farbiges Bildmaterial. Es ist daher nicht nur für die Ausbildung, sondern auch für die Praxis ein wertvolles Nachschlagewerk. Die Ausführungen der Autoren stehen im Einklang mit diversen Handreichungen des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (StMJV) zum Thema Sicherheit in Gerichtgebäuden, sodass sichergestellt ist, dass die Lehrmeinung mit den Vorgaben des StMJV konform geht.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Ein praxisgerechtes Anwenderbuch für alle Berufsgruppen, die mit Zustellung zu tun haben.
Im deutschen Recht wird der Begriff „Zustellung“ als die Bekanntgabe eines Dokuments an einen Adressaten in einer bestimmten, gesetzlich vorgeschriebenen Form definiert. Allein diese kurze Begriffsbestimmung birgt viele Fallstricke und führt immer wieder zu Anwenderfragen in der Praxis.
Viele Gesetze verweisen bei der Zustellung vollständig oder zumindest teilweise auf die Vorschriften der Zivilprozessordnung. Die förmliche Bekanntgabe erlangt nicht nur die Bedeutung für die Einleitung, den Fortgang und die Beendigung eines Verfahrens, sondern ist als unabdingbare Voraussetzung der Zwangsvollstreckung im Justizalltag ständig präsent. Das Buch soll hiernach nicht nur Gerichtsvollzieher(bewerber), sondern auch andere Vollstreckorgane, wie Gerichte und Rechtsanwälte über das Zustellungsrecht informieren.
Wie bereits in den Vorauflagen wird die Unterscheidung zwischen der Zustellung von Amts wegen und der Zustellung auf Betreiben der Parteien mit allen Abläufen und Folgen in der Praxis verdeutlicht.
In die vorliegende 3. Auflage wurden die jüngsten Änderungen der ZPO, des FamFG und die Anpassungen der GVGA und GVO eingearbeitet (wobei die Letzteren zeitgleich beim "Setzer" lagen- alles "druckfrisch" sozusagen).
Angelegt als Handbuch mit Arbeitsbeschreibung unter Verweis auf die einschlägigen Rechtsnormen kann und soll dieses keinen Kommentar ersetzen, jedoch eine klare und praxisorientierte Einführung in die Gesetzessystematik im großen Spannungsfeld der Zustellung geben. Spannend ist ebenso der gegenwärtige Umbruch der Arbeitsweise in der Justiz durch die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs. Nachdem dieser nun auch für die Gerichtsvollzieher zum 1. Januar 2018 eröffnet wurde, sind die Schnittstellen in diesem Buch zu finden.
Fündig wird der Leser obendrein durch ein Stichwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Aktualisiert: 2022-11-28
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Die bayerischen Gerichte und Staatsanwaltschaften sehen sich neben den bisherigen Aufgabenbereichen zunehmend neuen anspruchsvollen Herausforderungen gegenübergestellt. Diese erwachsen aus der rapiden und vielschichtigen Veränderung unserer Gesellschaft in den letzten Jahren. So stellen beispielsweise Terrorismus und Radikalisierung für unsere Justiz eine Problematik dar, auf die sich die Gerichtsbarkeit verstärkt und gezielt einstellen muss. Demzufolge bleibt es unausweichlich, Sicherheit und Ordnung in den Gerichtsgebäuden kontinuierlich auf den Prüfstand zu stellen und die Bemühungen um deren Optimierung zu hinterfragen und zielgerichtet weiterhin zu intensivieren.
Zuständig für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung sind vornehmlich unsere Justizwachtmeister. Insbesondere durch die flächendeckende Durchführung allgemeiner Zugangskontrollen in allen Gerichtsgebäuden steigen sowohl die kommunikativen als auch die fachlichen Anforderungen an diese Berufsgruppe - in Ausbildung und Praxis!
Für ihre Aufgabenbereiche benötigen die Justizwachtmeister neben fundierten Kenntnissen ihrer konkreten Eingriffsrechte nach dem JSOG i.V.m. dem Polizeiaufgabengesetz (PAG) bzw. Strafvollzugsgesetz (StVollzG) auch Kenntnisse im Waffen-, Straf- und Zustellungsrecht und darüber hinaus auch die fachlichen Kompetenzen im Umgang mit den verschiedenen Ausweispapieren - denn nur Rechtssicherheit schafft Handlungssicherheit!
Dieses Handbuch erläutert die rechtlichen Grundlagen, auch anhand von Fallbeispielen, liefert praktische Tipps und veranschaulicht durch umfangreiches farbiges Bildmaterial. Es ist daher nicht nur für die Ausbildung, sondern auch für die Praxis ein wertvolles Nachschlagewerk. Die Ausführungen der Autoren stehen im Einklang mit diversen Handreichungen des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (StMJV) zum Thema Sicherheit in Gerichtgebäuden, sodass sichergestellt ist, dass die Lehrmeinung mit den Vorgaben des StMJV konform geht.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die bayerischen Gerichte und Staatsanwaltschaften sehen sich neben den bisherigen Aufgabenbereichen zunehmend neuen anspruchsvollen Herausforderungen gegenübergestellt. Diese erwachsen aus der rapiden und vielschichtigen Veränderung unserer Gesellschaft in den letzten Jahren. So stellen beispielsweise Terrorismus und Radikalisierung für unsere Justiz eine Problematik dar, auf die sich die Gerichtsbarkeit verstärkt und gezielt einstellen muss. Demzufolge bleibt es unausweichlich, Sicherheit und Ordnung in den Gerichtsgebäuden kontinuierlich auf den Prüfstand zu stellen und die Bemühungen um deren Optimierung zu hinterfragen und zielgerichtet weiterhin zu intensivieren.
Zuständig für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung sind vornehmlich unsere Justizwachtmeister. Insbesondere durch die flächendeckende Durchführung allgemeiner Zugangskontrollen in allen Gerichtsgebäuden steigen sowohl die kommunikativen als auch die fachlichen Anforderungen an diese Berufsgruppe - in Ausbildung und Praxis!
Für ihre Aufgabenbereiche benötigen die Justizwachtmeister neben fundierten Kenntnissen ihrer konkreten Eingriffsrechte nach dem JSOG i.V.m. dem Polizeiaufgabengesetz (PAG) bzw. Strafvollzugsgesetz (StVollzG) auch Kenntnisse im Waffen-, Straf- und Zustellungsrecht und darüber hinaus auch die fachlichen Kompetenzen im Umgang mit den verschiedenen Ausweispapieren - denn nur Rechtssicherheit schafft Handlungssicherheit!
Dieses Handbuch erläutert die rechtlichen Grundlagen, auch anhand von Fallbeispielen, liefert praktische Tipps und veranschaulicht durch umfangreiches farbiges Bildmaterial. Es ist daher nicht nur für die Ausbildung, sondern auch für die Praxis ein wertvolles Nachschlagewerk. Die Ausführungen der Autoren stehen im Einklang mit diversen Handreichungen des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (StMJV) zum Thema Sicherheit in Gerichtgebäuden, sodass sichergestellt ist, dass die Lehrmeinung mit den Vorgaben des StMJV konform geht.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Die bayerischen Gerichte und Staatsanwaltschaften sehen sich neben den bisherigen Aufgabenbereichen zunehmend neuen anspruchsvollen Herausforderungen gegenübergestellt. Diese erwachsen aus der rapiden und vielschichtigen Veränderung unserer Gesellschaft in den letzten Jahren. So stellen beispielsweise Terrorismus und Radikalisierung für unsere Justiz eine Problematik dar, auf die sich die Gerichtsbarkeit verstärkt und gezielt einstellen muss. Demzufolge bleibt es unausweichlich, Sicherheit und Ordnung in den Gerichtsgebäuden kontinuierlich auf den Prüfstand zu stellen und die Bemühungen um deren Optimierung zu hinterfragen und zielgerichtet weiterhin zu intensivieren.
Zuständig für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung sind vornehmlich unsere Justizwachtmeister. Insbesondere durch die flächendeckende Durchführung allgemeiner Zugangskontrollen in allen Gerichtsgebäuden steigen sowohl die kommunikativen als auch die fachlichen Anforderungen an diese Berufsgruppe - in Ausbildung und Praxis!
Für ihre Aufgabenbereiche benötigen die Justizwachtmeister neben fundierten Kenntnissen ihrer konkreten Eingriffsrechte nach dem JSOG i.V.m. dem Polizeiaufgabengesetz (PAG) bzw. Strafvollzugsgesetz (StVollzG) auch Kenntnisse im Waffen-, Straf- und Zustellungsrecht und darüber hinaus auch die fachlichen Kompetenzen im Umgang mit den verschiedenen Ausweispapieren - denn nur Rechtssicherheit schafft Handlungssicherheit!
Dieses Handbuch erläutert die rechtlichen Grundlagen, auch anhand von Fallbeispielen, liefert praktische Tipps und veranschaulicht durch umfangreiches farbiges Bildmaterial. Es ist daher nicht nur für die Ausbildung, sondern auch für die Praxis ein wertvolles Nachschlagewerk. Die Ausführungen der Autoren stehen im Einklang mit diversen Handreichungen des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (StMJV) zum Thema Sicherheit in Gerichtgebäuden, sodass sichergestellt ist, dass die Lehrmeinung mit den Vorgaben des StMJV konform geht.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Im April 1928 flogen die Deutschen Hermann Köhl, Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld sowie der Ire James Fitzmaurice von Irland nach Neufundland. Sie überquerten erstmals den Nordatlantik auf der Ost-West-Strecke. Ihr Flug erregte weltweit großes Interesse. In den USA und in Deutschland wurden sie als »Helden der Lüfte« gefeiert. Den Höhepunkt der Ehrungen bildeten die triumphalen Empfänge in New York und Berlin.
Am Beispiel der Feierlichkeiten für die Ozeanflieger beleuchtet die elfte Ausgabe der Ernst-Reuter-Hefte ein besonderes Kapitel der Zwischenkriegszeit, das weitgehend in Vergessenheit geraten ist. In ihm verbanden sich kühne Flugunternehmungen mit der Begeisterung für den technischen Fortschritt und dem Glauben an die Überwindung nationaler Grenzen. Zugleich stellte sich aber auch die Frage nach der politischen Dimension des Fliegens.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Ein praxisgerechtes Anwenderbuch für alle Berufsgruppen, die mit Zustellung zu tun haben.
Im deutschen Recht wird der Begriff „Zustellung“ als die Bekanntgabe eines Dokuments an einen Adressaten in einer bestimmten, gesetzlich vorgeschriebenen Form definiert. Allein diese kurze Begriffsbestimmung birgt viele Fallstricke und führt immer wieder zu Anwenderfragen in der Praxis.
Viele Gesetze verweisen bei der Zustellung vollständig oder zumindest teilweise auf die Vorschriften der Zivilprozessordnung. Die förmliche Bekanntgabe erlangt nicht nur die Bedeutung für die Einleitung, den Fortgang und die Beendigung eines Verfahrens, sondern ist als unabdingbare Voraussetzung der Zwangsvollstreckung im Justizalltag ständig präsent. Das Buch soll hiernach nicht nur Gerichtsvollzieher(bewerber), sondern auch andere Vollstreckorgane, wie Gerichte und Rechtsanwälte über das Zustellungsrecht informieren.
Wie bereits in den Vorauflagen wird die Unterscheidung zwischen der Zustellung von Amts wegen und der Zustellung auf Betreiben der Parteien mit allen Abläufen und Folgen in der Praxis verdeutlicht.
In die vorliegende 3. Auflage wurden die jüngsten Änderungen der ZPO, des FamFG und die Anpassungen der GVGA und GVO eingearbeitet (wobei die Letzteren zeitgleich beim "Setzer" lagen- alles "druckfrisch" sozusagen).
Angelegt als Handbuch mit Arbeitsbeschreibung unter Verweis auf die einschlägigen Rechtsnormen kann und soll dieses keinen Kommentar ersetzen, jedoch eine klare und praxisorientierte Einführung in die Gesetzessystematik im großen Spannungsfeld der Zustellung geben. Spannend ist ebenso der gegenwärtige Umbruch der Arbeitsweise in der Justiz durch die Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs. Nachdem dieser nun auch für die Gerichtsvollzieher zum 1. Januar 2018 eröffnet wurde, sind die Schnittstellen in diesem Buch zu finden.
Fündig wird der Leser obendrein durch ein Stichwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Die bayerischen Gerichte und Staatsanwaltschaften sehen sich neben den bisherigen Aufgabenbereichen zunehmend neuen anspruchsvollen Herausforderungen gegenübergestellt. Diese erwachsen aus der rapiden und vielschichtigen Veränderung unserer Gesellschaft in den letzten Jahren. So stellen beispielsweise Terrorismus und Radikalisierung für unsere Justiz eine Problematik dar, auf die sich die Gerichtsbarkeit verstärkt und gezielt einstellen muss. Demzufolge bleibt es unausweichlich, Sicherheit und Ordnung in den Gerichtsgebäuden kontinuierlich auf den Prüfstand zu stellen und die Bemühungen um deren Optimierung zu hinterfragen und zielgerichtet weiterhin zu intensivieren.
Zuständig für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung sind vornehmlich unsere Justizwachtmeister. Insbesondere durch die flächendeckende Durchführung allgemeiner Zugangskontrollen in allen Gerichtsgebäuden steigen sowohl die kommunikativen als auch die fachlichen Anforderungen an diese Berufsgruppe - in Ausbildung und Praxis!
Für ihre Aufgabenbereiche benötigen die Justizwachtmeister neben fundierten Kenntnissen ihrer konkreten Eingriffsrechte nach dem JSOG i.V.m. dem Polizeiaufgabengesetz (PAG) bzw. Strafvollzugsgesetz (StVollzG) auch Kenntnisse im Waffen-, Straf- und Zustellungsrecht und darüber hinaus auch die fachlichen Kompetenzen im Umgang mit den verschiedenen Ausweispapieren - denn nur Rechtssicherheit schafft Handlungssicherheit!
Dieses Handbuch erläutert die rechtlichen Grundlagen, auch anhand von Fallbeispielen, liefert praktische Tipps und veranschaulicht durch umfangreiches farbiges Bildmaterial. Es ist daher nicht nur für die Ausbildung, sondern auch für die Praxis ein wertvolles Nachschlagewerk. Die Ausführungen der Autoren stehen im Einklang mit diversen Handreichungen des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (StMJV) zum Thema Sicherheit in Gerichtgebäuden, sodass sichergestellt ist, dass die Lehrmeinung mit den Vorgaben des StMJV konform geht.
Aktualisiert: 2019-09-02
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Hatten Schäferhunde eine Mitschuld an der Nazi- und SED-Diktatur? Machte der Fall der Berliner Mauer Kaninchen zu den eigentlichen Leidtragenden? Waren Hunde als „Napfsoldaten“ „Täter“ oder doch „Opfer“ totalitärer Diktaturen? Solche und ähnliche Behauptungen, vorgetragen auf einer akademischen Konferenz und veröffentlicht in einer bekannten Fachzeitschrift, sind als „Schäferhund-Hoax“ bekannt geworden. Sie haben (nicht nur) den Geschichtswissenschaften eine unangenehme Diskussion beschert. Der Band greift die von diesem Wissenschaftsschwindel mit durchaus ernstem Anliegen ausgehenden Impulse auf, diskutiert und analysiert: auf dem Prüfstand stehen Qualitätsstandards, kritische Urteilskraft und Ideologieanfälligkeit der Geistes- und Sozialwissenschaften im Allgemeinen und der Human-Animal-Studies im Besonderen. Die Herausgeber und Autor*innen nahmen den Schäferhund-Hoax zum Anlass für eine kritische (Selbst-)Befragung. Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse eines Workshops, ergänzt um mehrere eigens hierfür geschriebene Beiträge. Gleichzeitig enthält es den damals zurückgezogenen Hoax-Aufsatz als Quellentext sowie Interviews mit den unmittelbar Involvierten. Der Band ist Dokumentation, Diskussion und bietet Denkanstöße für notwendige Debatten.
Mit Beiträgen und Interviews von und mit: Sven Schultze, Enrico Heitzer, „Christiane Schulte und Freund_innen“, Markus Kurth, Aiyana Rosen, Helen Keller, Ilko-Sascha Kowalczuk, Heiko Werning, Florian Peters, Thomas Hoebel, Antonia Schmid, Peter Ullrich, Oliver Lauenstein, Heiner Stahl und Peter Boghossian.
Stichworte: Helen Pluckrose, James A. Lindsay und Peter Boghossian, Alan Sokal, sozialer Konstruktivismus
siehe auch: https://areomagazine.com/2018/10/02/academic-grievance-studies-and-the-corruption-of-scholarship/
Aktualisiert: 2023-04-24
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"Land in Sicht": Das bedeutete eine lange Tradition landwirtschaftlicher Ausstellungen, auf denen Städter mit der ländlichen Lebensweise in Berührung kamen. Im Kalten Krieg hieß das aber auch, dass dort die Politik in West und Ost Foren zur Verbreitung ihrer agrar- wie deutschlandpolitischen Ziele installierte. Zur Kommunikation politischer Programme, Vorgaben und Leitbilder waren diese Veranstaltungen ein unverzichtbarer Kommunikations- und Darstellungsraum. Es war ein Kampf um Meinungen, Deutungshoheiten und Bilder. Während es in West-Berlin um die 'Grünen Pläne' der Bundesregierung und den europäischen Agrarmarkt ging, propagierte die SED in Markkleeberg ihr Modell der Kollektivierung der Landwirtschaft. Die Geschichte von Verflechtung und Abgrenzung zwischen 1948 und 1962 stellten die beiden großen Agrarexpositionen en miniature, quasi wie ein politischer Themenpark, dar. Sie verdeutlichten die Krisenmomente im Kalten Krieg ebenso wie das latente innere Spannungsverhältnis der ungelösten Deutschen Frage.
Aktualisiert: 2020-12-22
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