Aktuelle Debatten und Tendenzen der digitalen Ausstellungspraxis
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Udo Andraschke,
Sylvia Asmus,
Stephan Beck,
Hendrikje Carius,
Swantje Dogunke,
Christian Eidloth,
Guido Fackler,
Mark Fichtner,
Sebastian Fischer,
Bernd Fröhlich,
Jana Hawig,
Stephanie Jacobs,
Cassandra Kist,
Alexander Kulik,
André Kunert,
Franziska Mucha,
Michael Mueller,
Dennis Niewerth,
Carsten Resch,
Bastian Schlang,
Stephan Schwan,
Werner Schweibenz,
Florian Sepp,
Martin Siefkes,
Julia Spohr,
Lidia Westermann
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Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht.
Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher.
Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht.
Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher.
Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht.
Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher.
Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht.
Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher.
Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Internet bietet im Vergleich zu traditionellen Medien eine deutlich erhöhte Informationsmenge und umfassende Möglichkeiten der Nutzerbeteiligung, beispielsweise über Leserkommentare. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit diese neue Situation die Prozesse der Auswahl und Verarbeitung journalistischer Inhalte verändert. Wie geht der Rezipient mit der Informationsvielfalt um und nach welchen Kriterien wählt er redaktionell erstellte Inhalte auf Online-Nachrichtenseiten aus? Inwieweit bestimmen Quellenangaben und Reaktionen anderer Leser die Bewertung journalistischer Texte? Zur Klärung dieser Fragen werden sozial- und medienpsychologische Theorien mit Blick auf die neue Medienlandschaft diskutiert und experimentelle Studien vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gossip (auch: Klatsch und Tratsch) ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Kommunikation, die in der heutigen Medienwelt auch auf Sozialen Netzwerkseiten (SNS) stattfindet. Weltweit verbringen Internetnutzer hier den Großteil ihrer Online-Zeit. Was macht die Faszination aus? Warum investieren Menschen hier so viel Zeit und Energie? Die wissenschaftliche Analyse, gerade der sozio-emotionalen Aspekte der SNS, steht noch am Anfang. In diesem Buch werden die Teilaspekte der SNS-Kommunikation sowohl theoretisch als auch empirisch herausgearbeitet. Dazu werden Überlegungen der Evolutionspsychologie zum Verständnis des Phänomens herangezogen: SNS bieten zahlreiche Gratifikationen, deren Ursprung weit in unserer Entwicklungsgeschichte zurückreicht. Demnach baut diese hochmoderne Kulturtechnik auf zutiefst natürlichen Bedürfnissen auf. Gossip 2.0 macht deutlich wie "culture by nature" zu verstehen ist und liefert ein eindrückliches Beispiel für eine Evolutionäre Medienpsychologie.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Internet bietet im Vergleich zu traditionellen Medien eine deutlich erhöhte Informationsmenge und umfassende Möglichkeiten der Nutzerbeteiligung, beispielsweise über Leserkommentare. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit diese neue Situation die Prozesse der Auswahl und Verarbeitung journalistischer Inhalte verändert. Wie geht der Rezipient mit der Informationsvielfalt um und nach welchen Kriterien wählt er redaktionell erstellte Inhalte auf Online-Nachrichtenseiten aus? Inwieweit bestimmen Quellenangaben und Reaktionen anderer Leser die Bewertung journalistischer Texte? Zur Klärung dieser Fragen werden sozial- und medienpsychologische Theorien mit Blick auf die neue Medienlandschaft diskutiert und experimentelle Studien vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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