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Auf diese Art und Weise wurde der gesamte als „Bergpredigt“ bezeichnete Text zur Zeit Jesu in seiner Muttersprache aufgeschrieben:
– ohne Vokale,
– ohne Kleinbuchstaben,
– fast ohne Wortabstände und
– ohne Satzzeichen.
(obiges Konsonanten-Sammelsurium geht zurück auf Mt 5,3b-7)
Die Schreiber selbst konnten noch einige Zeit danach flüssig lesen, was sie aufgeschrieben hatten; anderen Lesern der Texte fiel dies schon schwerer, und spätere Leser von Kopien kämpften mit gealtertem Papyrus oder Pergament, unleserlichen Texten und Abschreibefehlern. Und irgendwann im Zuge der Ausbreitung der Jesus-Überlieferung im Mittelmeerraum wurden die Texte in die damalige Welt- und Handelssprache übersetzt, ins Griechische, deren älteste Exemplare aus dem vierten Jahrhundert stammen.
In der "Kriminalgeschichte der Bergpredigt" begeben sich die Autoren auf eine sprachlich-archäologische Spurensuche und zeigen, dass im Laufe jener Überlieferungsschritte vielfach und unlauter in Jesu geistiges Eigentum eingegegriffen wurde:
– hinzugefügt wurden Wörter und ganze Sätze sowie
– Konjunktionen zwischen Sätzen,
– weggelassen wurden poetisch wichtige Wortwiederholungen,
– geändert wurden Wortreihenfolgen und
– begangen wurden sehr viele Übersetzungsfehler.
Bei dieser archäologischen Bearbeitung der Texte in Jesu Muttersprache konnten verborgene Schätze in seinen Worten freigelegt und wiederhergestellt werden. Im Original zeigen sich hochpoetische Wort-Kunstwerke, die erst durch grafische Darstellungen sichtbar werden und Jesu geistiges Eigentum in anderem Licht erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Jesus aus Nazaret ist der geschichtswirksamste Mensch aller Zeiten. Über keinen anderen ist so viel nachgedacht, geredet und geschrieben worden wie über ihn.
Die Hauptquelle über ihn und seine Lehre ist das meistgedruckte und -übersetzte Buch der Welt: das Neue Testament. Darin findet sich unter einer Oberfläche von Liebe, Güte und Gnade jedoch auch Abschreckendes, Widersprüchliches und Gnadenloses. Das Neue Testament ist in Griechisch überliefert, Jesus hat bei seiner Verkündigung aber Aramäisch gesprochen – seine Muttersprache. Doch die ist bei der wissenschaftlichen Bearbeitung der Texte bisher wenig berücksichtigt worden und nicht in die Übersetzungen eingeflossen.
Das »Jesus-Evangelium« ändert dies. Es ist das Ergebnis einer ca. 50-jährigen, aramaistischen Bearbeitung aller überlieferten Worte Jesu und der Berichte über seine Taten. Dabei stellte sich heraus, dass die Texte im Laufe der jahrhundertelangen mündlichen und schriftlichen Überlieferung durch Hinzufügungen, Streichungen, Fehlübersetzungen und Umstellungen verfälscht sind. Eine Wiederherstellung war möglich, weil ausnahmslos alle überlieferten Jesus-Worte im Aramäischen poetisch geformtwaren. – Das Fazit lautet:
Jesu Lehre geht weit über die christliche Lehre hinaus;
sie ist wegweisend für alle nach Wahrhaftigkeit Suchenden.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Jesus aus Nazaret war der geschichtswirksamste Mensch aller Zeiten. Über keinen anderen ist soviel nachgedacht, geredet sowie geschrieben worden, und kein anderer war Gegenstand so vieler und so vielfältiger künstlerischer Darstellungen.
Gleichzeitig ist keiner so missverstanden und fehlinterpretiert worden wie er. Der wesentliche Grund dafür liegt darin, dass die ältesten Texte von ihm und über ihn aus dem vierten Jahrhundert stammen und nur in griechischer Sprache überliefert sind, er bei seiner Verkündigung Anfang des ersten Jahrhunderts aber seine Muttersprache gesprochen hat: Aramäisch.
Im vorliegenden Buch sind über 100 Worte aus Jesu Verkündigung ins Aramäische rückübersetzt worden. Ein solches Unterfangen ist naturgemäß fehleranfällig und damit leicht angreifbar. Gleichwohl wird für die hiermit vorgelegten Rückübersetzungen ein hohes Maß an Sicherheit beansprucht. Dies ist deswegen möglich, weil sich im Laufe von fünf Jahrzehnten des Umgehens mit dem Aramäischen erwiesen hat, dass Jesus alle seine in die Überlieferung gelangten Worte poetisch formuliert hatte. Und diese Poesie stellte sich als wesentlicher Schlüssel für die Rückübersetzungen heraus, die im vorliegenden Buch grafisch und farblich dargestellt sind. Das bietet die Möglichkeit, nachträglich zu sehen und zu verstehen, was die Ohrenzeugen der Worte Jesu sofort hörten und begriffen.
Ein Nebenergebnis der Rückübersetzungen ist, dass sich Unverständliches, Fragwürdiges und Widersprüchliches der Jesus-Worte in der Rückübersetzung auflöst und sich seine Botschaft sowie seine Sendung insgesamt in einem anderen Licht darstellt.
Das Buch ist das Resultat einer mehr als 50-jährigen Arbeit des Theologen und Aramaisten Dr. Günther Schwarz, der seit den 1960er Jahren in theologischen Fachzeitschriften ca. 115 Artikel sowie 18 Bücher verfasst hat.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Jesus aus Nazaret ist der geschichtswirksamste Mensch aller Zeiten. Über keinen anderen ist so viel nachgedacht, geredet und geschrieben worden wie über ihn.
Die Hauptquelle über ihn und seine Lehre ist das meistgedruckte und -übersetzte Buch der Welt: das Neue Testament. Darin findet sich unter einer Oberfläche von Liebe, Güte und Gnade jedoch auch Abschreckendes, Widersprüchliches und Gnadenloses. Das Neue Testament ist in Griechisch überliefert, Jesus hat bei seiner Verkündigung aber Aramäisch gesprochen – seine Muttersprache. Doch die ist bei der wissenschaftlichen Bearbeitung der Texte bisher wenig berücksichtigt worden und nicht in die Übersetzungen eingeflossen.
Das »Jesus-Evangelium« ändert dies. Es ist das Ergebnis einer ca. 50-jährigen, aramaistischen Bearbeitung aller überlieferten Worte Jesu und der Berichte über seine Taten. Dabei stellte sich heraus, dass die Texte im Laufe der jahrhundertelangen mündlichen und schriftlichen Überlieferung durch Hinzufügungen, Streichungen, Fehlübersetzungen und Umstellungen verfälscht sind. Eine Wiederherstellung war möglich, weil ausnahmslos alle überlieferten Jesus-Worte im Aramäischen poetisch geformtwaren. – Das Fazit lautet:
Jesu Lehre geht weit über die christliche Lehre hinaus;
sie ist wegweisend für alle nach Wahrhaftigkeit Suchenden.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Jesus aus Nazaret ist der geschichtswirksamste Mensch aller Zeiten. Über keinen anderen ist soviel nachgedacht, geredet und geschrieben worden.
Die Hauptquelle über ihn und seine Lehre ist das meistgedruckte und -übersetzte Buch der Welt: das Neue Testament. Darin findet sich unter einer Oberfläche von Liebe, Güte und Gnade jedoch auch Abschreckendes, Widersprüchliches und Gnadenloses. Das Neue Testament ist in Griechisch überliefert, Jesus hat bei seiner Verkündigung aber Aramäisch gesprochen – seine Muttersprache. Doch die ist bei der wissenschaftlichen Bearbeitung der Texte bisher wenig berücksichtigt worden und nicht in die Übersetzungen eingeflossen.
Das »Jesus-Evangelium« ändert dies. Es ist das Ergebnis einer ca. 50-jährigen, aramaistischen Bearbeitung aller überlieferten Worte Jesu und der Berichte über seine Taten. Dabei stellte sich heraus, dass die Texte im Laufe der jahrhundertelangen mündlichen und schriftlichen Überlieferung durch Hinzufügungen, Streichungen, Fehlübersetzungen und Umstellungen verfälscht sind. Eine Wiederherstellung war möglich, weil ausnahmslos alle überlieferten Jesus-Worte im Aramäischen poetisch geformt waren. – Das Fazit lautet:
Jesu Lehre geht weit über die christliche Lehre hinaus;
sie ist wegweisend für alle nach Wahrhaftigkeit suchenden.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Rückübersetzung von über 100 Jesus-Worten in seiner aramäische Muttersprache
Aktualisiert: 2021-07-15
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Inhalt der CD:
00 Einleitung / Vorwort von Prof. Dr.-Ing. Ullrich Hesse, Bitzer-Stiftungsprofessur für Kälte-, Kryo- und Kompressorentechnik der TU Dresden und stellvertr. Vorsitzender des DKVe.V.
01 "Energiewende und Kältetechnik“ von Wolfgang Müller, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin
02 "Emissionen der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik" von Dipl.-Ing. Jörn Schwarz, Ice-Tex-Ingenieurbüro für Kälte- und Klimatechnik, Rühlow
03 „Revisionsvorschlag der F-GasVerordnung - aktueller Status “ von Prof. Dr.-Ing. Michael Arnemann, Institut für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik, HS Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
04 „Energiewende – Notwendigkeit von Speichern und technologische Ansätze“ von Prof. Dr.-Ing. Peter Schegner, Lehrstuhl für Elektroenergieversorgung der TU Dresden
05 „Potentiale mit bestehender Technik" von Dr.-Ing. Rainer Jakobs, DMJ Beratung, Breuberg
06 „4th Generation of Refrigerants“ von Dr. Abdennacer Achaichia, Technical Manager Refrigerants EMEAI, Honeywell Fluorine Products Europe
07 „Neue Ansätze mit bestehenden Technologien in der Gebäudeenergietechnik“ von Prof. Dr.-Ing. Clemens Felsmann, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung der TU Dresden
08 „Grenzen und Potenziale der Sorptionstechnik“ von Prof. Dr.-Ing. Felix Ziegler, Fachgebiet Maschinen- und Energieanlagentechnik der TU Berlin
09 "Wasserstoff als Energiespeicher - Bewertung möglicher Prozesspfade" von Dipl.-Ing. Mario Ludwig, Bitzer-Stiftungsprofessur für Kälte-, Kryo- und Kompressorentechnik der
TU Dresden
10 „Thermische Kurzzeitspeicherung unter Einbeziehung von Wärmepumpen“ von Dipl.-Wi.-Ing. Helen Neuber, Bitzer-Stiftungsprofessur für Kälte-, Kryo- und Kompressorentechnik der TU Dresden
11 Feedback und Impressionen
Aktualisiert: 2020-03-05
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Edmund Altenkirch (1880 – 1953) ist einer der großen Pioniere der Kältetechnik. Bereits 1909 und 1912 verfasste er autodidaktisch als Privatgelehrter und ohne förmliches Examen Arbeiten „Über den Nutzeffekt der Thermosäule“ sowie „Elektrothermische Kälteerzeugung und reversible elektrische Heizung“. Diese gipfeln in bewundernswert klaren, bis heute wesentlichen Aussagen zur technischen Effizienz der betrachteten Verfahren.
In den folgenden Jahren und Jahrzehnten befasste er sich mit weiteren grundlegenden Arbeiten zu folgenden Themen:
▪Reversible Wärmevermehrung für Heizanlagen
▪Absorptionsmaschine als Wärmetransformator
▪Kryotherme – bewegungsloser Wärmetransformator
▪Reversible Luftbe- und entfeuchtung
▪Ortsbeweglicher Kältespeicher
▪Heizung ohne Kohle durch Erdwärme und Außenkälte
▪Kompressionskältetechnik mit Lösungskreislauf
▪Luftkältemaschine
Die Arbeiten zur Absorptionstechnik begann er damit, dass er die Veröffentlichungen von Carl von Linde, Hans Lorenz (dem damaligen DKV-Vorsitzenden) und Rudolf Plank zum maximalen Wärmeverhältnis widerlegteund zunächst zeigte, dass dieses in der Nähe von 1 liegen müsse und nicht bei 0,550 bzw. 0,625. Vor dem Hintergrund seiner theoretischen Arbeiten gelang es ihm dann, durch Einführung eines inneren Wärmeübertragers dasWärmeverhältnis noch weiter zu steigern.
An der Entwicklung des Electrolux-Absorbers (sieheRückseite dieser DKV aktuell) hatte Altenkirch entscheidenden Anteil. Die schwedischen Entwickler (von Platen
und Munters) setzten als Lösungspumpe zur Überwindung der Gefällhöhen im Absorber eine Thermosiphonpumpe nach Altenkirch ein, der hierfür ein Patent mit
Priorität besaß. Daraus entbrannte ein heftiger, langjähriger Patentstreit. In zunächst vier Vorinstanzen setzte sich das Altenkirch'sche Patent zwar durch, doch das Reichsgericht entschied danach – in einem „zweifelhaften“ Urteil, das wohl dem unerwarteten Tod des Reichsgerichtsanwalts drei Tage vor dem Termin „geschuldet“ war – endgültig gegen Altenkirch. Damit war der Weg für Electrolux frei. Das Aggregat wird bis heute in nahezu unveränderter Konstruktion von Electrolux produziert und vertrieben. – In Amerika wagte der Gegner den Prozess nicht und zahlte annähernd 1 Million Mark an den Schutzrechtsinhaber Siemens-Schuckert-Werke, was damals ein zwar hoher, jedoch inzwischen angesichts der
jahrzehntelangen Produktion und des weltweiten Vertriebs ein verschwindend niedriger Betrag war.
Über die Kältetechnik hinaus befasste sich Altenkirch Kryotherme mit Flüssigkeitsumlauf durch Dampfblasenpumpe nach Altenkirch mit weiteren anspruchsvollen Aufgaben, von denen längst nicht alle Ergebnisse veröffentlicht worden sind. Er arbeitete, um nur einiges zu nennen, auf dem Gebiet
des Dampfkesselbaues, der Kreiselpumpen und der Mammutpumpen. Er lieferte Beiträge zur Theorie der Pumpen und Kompressoren und bearbeitete chemotechnische Probleme. Er war maßgeblich beteiligt
an der Entwicklung der Dampfstrahlkältemaschine, an der Festlegung einer internationalen Einheit der Kälteleistung, an der Teilwertrechnung und an der Frage des Wärmeüberganges und Druckverlustes bei turbulenter und laminarer Strömung im Spalt.
1930 wurde ihm in Würdigung seiner hervorragen den Verdienste auf dem Gebiet der reversiblen Wärme- und Kälteerzeugung, insbesondere der bewegungslosenund der mehrstufigen Absorptionskältemaschinen, von der Technischen Hochschule Karlsruhe der Titel eines Dr.-Ing. ehrenhalber verliehen. Und im Jahre 1950 wurde ihm die höchste Auszeichnung des Deutschen Kälte- und Klimatechnischen Vereins verliehen, die Linde-Denkmünze. – Außerdem war er 12 Jahre Chefredakteur der 'Zeitschrift für die gesamte Kälteindustrie' und Präsident der Kommission VII für Forschung und Lehre des Institut International du Froid (Paris). – Sein Wirken und seine Bedeutung für die Kältetechnik verdienen, angesichts des modernen ökologischen Denkens auch in der Energietechnik ein lebhaftes Gedenken, das der vorliegende Bericht auslösen soll.
Der DKV veröffentlicht mit dem von Prof. Siegfried Unger, der von 1946 bis 1953 Assistent von Edmund Altenkirch war, und Dipl.-Ing. Jörn Schwarz verfassten Sta-tusbericht Nr. 23 eine fundierte und mit 70 Abbildungen illustrative Abhandlung des technisch-wissenschaftlichen Wirkens von Edmund Altenkirch.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Vorträge des Innovationstages Kältetechnik am 19. September 2013 in Dresden
Inhalt der CD:
00 Einleitung / Vorwort von Prof. Dr.-Ing. Ullrich Hesse, Bitzer-Stiftungsprofessur für Kälte-, Kryo- und Kompressorentechnik der TU Dresden und stellvertr. Vorsitzender des DKVe.V.
01 "Energiewende und Kältetechnik“ von Wolfgang Müller, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin
02 "Emissionen der Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik" von Dipl.-Ing. Jörn Schwarz, Ice-Tex-Ingenieurbüro für Kälte- und Klimatechnik, Rühlow
03 „Revisionsvorschlag der F-GasVerordnung - aktueller Status “ von Prof. Dr.-Ing. Michael Arnemann, Institut für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik, HS Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
04 „Energiewende – Notwendigkeit von Speichern und technologische Ansätze“ von Prof. Dr.-Ing. Peter Schegner, Lehrstuhl für Elektroenergieversorgung der TU Dresden
05 „Potentiale mit bestehender Technik" von Dr.-Ing. Rainer Jakobs, DMJ Beratung, Breuberg
06 „4th Generation of Refrigerants“ von Dr. Abdennacer Achaichia, Technical Manager Refrigerants EMEAI, Honeywell Fluorine Products Europe
07 „Neue Ansätze mit bestehenden Technologien in der Gebäudeenergietechnik“ von Prof. Dr.-Ing. Clemens Felsmann, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung der TU Dresden
08 „Grenzen und Potenziale der Sorptionstechnik“ von Prof. Dr.-Ing. Felix Ziegler, Fachgebiet Maschinen- und Energieanlagentechnik der TU Berlin
09 "Wasserstoff als Energiespeicher - Bewertung möglicher Prozesspfade" von Dipl.-Ing. Mario Ludwig, Bitzer-Stiftungsprofessur für Kälte-, Kryo- und Kompressorentechnik der
TU Dresden
10 „Thermische Kurzzeitspeicherung unter Einbeziehung von Wärmepumpen“ von Dipl.-Wi.-Ing. Helen Neuber, Bitzer-Stiftungsprofessur für Kälte-, Kryo- und Kompressorentechnik der TU Dres
Aktualisiert: 2020-03-05
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