Mit der Veröffentlichung der 'Aesthetica' löste Baumgarten ein, was er in seiner Metaphysica (PhB 351) im Ansatz formulierte: die Ästhetik als eigenständige Disziplin, das ist als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', systematisch zu begründen und zur Darstellung zu bringen. Der Impuls, der davon ausging, hatte wirkungsgeschichtlich zunächst nur als Entwurf einer besonderen Philosophie der Kunst breite Resonanz. Das eigentliche Ziel war jedoch sehr viel weiter gesteckt: Gegen Wolff, der die Formen der 'sinnlichen Erkenntnis' noch dem 'unteren Erkenntnisvermögen' zurechnete, erweist Baumgarten das Eigenrecht der sensitiven gegenüber der rationalen Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Troxler (1780-1866) war zunächst Arzt, dann Professor der Philosophie in Luzern, Basel und Bern. In Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Schellings entwickelt er in seiner 1828 publizierten Naturlehre eine überraschend moderne Philosophie der sinnlichen Erkenntnis, in der er die in jedem Menschen wirksame leiblich-kognitive Phantasie als das eigentliche Fundament allen Wissens bestimmt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die in diesem Band vereinten Texte (Psychologia empirica, Metaphysica §§ 501-623; Philosophische Briefe: Zweiter Brief an Aletheophilus; Philosophia generalis § 147 I; Aesthetica § 1; Kollegium über die Ästhetik § 1), lassen die Einbettung der Baumgartenschen Ästhetik als der Lehre vom sinnlichen Erkennen in seine metaphysische Gesamtkonzeption deutlich werden. Die dem lateinischen Text beigegebene Übersetzung ist besonders wertvoll, weil Baumgartens kompakte und eigenwillige lateinische Ausdrucksweise auch dem Kenner vielfach Schwierigkeiten bereitet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die in diesem Band vereinten Texte (Psychologia empirica, Metaphysica §§ 501-623; Philosophische Briefe: Zweiter Brief an Aletheophilus; Philosophia generalis § 147 I; Aesthetica § 1; Kollegium über die Ästhetik § 1), lassen die Einbettung der Baumgartenschen Ästhetik als der Lehre vom sinnlichen Erkennen in seine metaphysische Gesamtkonzeption deutlich werden. Die dem lateinischen Text beigegebene Übersetzung ist besonders wertvoll, weil Baumgartens kompakte und eigenwillige lateinische Ausdrucksweise auch dem Kenner vielfach Schwierigkeiten bereitet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die in diesem Band vereinten Texte (Psychologia empirica, Metaphysica §§ 501-623; Philosophische Briefe: Zweiter Brief an Aletheophilus; Philosophia generalis § 147 I; Aesthetica § 1; Kollegium über die Ästhetik § 1), lassen die Einbettung der Baumgartenschen Ästhetik als der Lehre vom sinnlichen Erkennen in seine metaphysische Gesamtkonzeption deutlich werden. Die dem lateinischen Text beigegebene Übersetzung ist besonders wertvoll, weil Baumgartens kompakte und eigenwillige lateinische Ausdrucksweise auch dem Kenner vielfach Schwierigkeiten bereitet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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"Mit der Veröffentlichung der 'Aesthetica' löste Baumgarten ein, was er in seiner Metaphysica (PhB 351) im Ansatz formulierte: die Ästhetik als eigenständige Disziplin, das ist als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', systematisch zu begründen und zur Darstellung zu bringen. Der Impuls, der davon ausging, hatte wirkungsgeschichtlich zunächst nur als Entwurf einer besonderen Philosophie der Kunst breite Resonanz. Das eigentliche Ziel war jedoch sehr viel weiter gesteckt: Gegen Wolff, der die Formen der 'sinnlichen Erkenntnis' noch dem 'unteren Erkenntnisvermögen' zurechnete, erweist Baumgarten das Eigenrecht der sensitiven gegenüber der rationalen Erkenntnis."
Aktualisiert: 2023-06-14
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Troxler (1780-1866) war zunächst Arzt, dann Professor der Philosophie in Luzern, Basel und Bern. In Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Schellings entwickelt er in seiner 1828 publizierten Naturlehre eine überraschend moderne Philosophie der sinnlichen Erkenntnis, in der er die in jedem Menschen wirksame leiblich-kognitive Phantasie als das eigentliche Fundament allen Wissens bestimmt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Troxler (1780-1866) war zunächst Arzt, dann Professor der Philosophie in Luzern, Basel und Bern. In Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Schellings entwickelt er in seiner 1828 publizierten Naturlehre eine überraschend moderne Philosophie der sinnlichen Erkenntnis, in der er die in jedem Menschen wirksame leiblich-kognitive Phantasie als das eigentliche Fundament allen Wissens bestimmt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mit der Veröffentlichung der 'Aesthetica' löste Baumgarten ein, was er in seiner Metaphysica (PhB 351) im Ansatz formulierte: die Ästhetik als eigenständige Disziplin, das ist als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', systematisch zu begründen und zur Darstellung zu bringen. Der Impuls, der davon ausging, hatte wirkungsgeschichtlich zunächst nur als Entwurf einer besonderen Philosophie der Kunst breite Resonanz. Das eigentliche Ziel war jedoch sehr viel weiter gesteckt: Gegen Wolff, der die Formen der 'sinnlichen Erkenntnis' noch dem 'unteren Erkenntnisvermögen' zurechnete, erweist Baumgarten das Eigenrecht der sensitiven gegenüber der rationalen Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die in diesem Band vereinten Texte (Psychologia empirica, Metaphysica §§ 501-623; Philosophische Briefe: Zweiter Brief an Aletheophilus; Philosophia generalis § 147 I; Aesthetica § 1; Kollegium über die Ästhetik § 1), lassen die Einbettung der Baumgartenschen Ästhetik als der Lehre vom sinnlichen Erkennen in seine metaphysische Gesamtkonzeption deutlich werden. Die dem lateinischen Text beigegebene Übersetzung ist besonders wertvoll, weil Baumgartens kompakte und eigenwillige lateinische Ausdrucksweise auch dem Kenner vielfach Schwierigkeiten bereitet.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die in diesem Band vereinten Texte (Psychologia empirica, Metaphysica §§ 501-623; Philosophische Briefe: Zweiter Brief an Aletheophilus; Philosophia generalis § 147 I; Aesthetica § 1; Kollegium über die Ästhetik § 1), lassen die Einbettung der Baumgartenschen Ästhetik als der Lehre vom sinnlichen Erkennen in seine metaphysische Gesamtkonzeption deutlich werden. Die dem lateinischen Text beigegebene Übersetzung ist besonders wertvoll, weil Baumgartens kompakte und eigenwillige lateinische Ausdrucksweise auch dem Kenner vielfach Schwierigkeiten bereitet.
Aktualisiert: 2023-05-23
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"Mit der Veröffentlichung der 'Aesthetica' löste Baumgarten ein, was er in seiner Metaphysica (PhB 351) im Ansatz formulierte: die Ästhetik als eigenständige Disziplin, das ist als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', systematisch zu begründen und zur Darstellung zu bringen. Der Impuls, der davon ausging, hatte wirkungsgeschichtlich zunächst nur als Entwurf einer besonderen Philosophie der Kunst breite Resonanz. Das eigentliche Ziel war jedoch sehr viel weiter gesteckt: Gegen Wolff, der die Formen der 'sinnlichen Erkenntnis' noch dem 'unteren Erkenntnisvermögen' zurechnete, erweist Baumgarten das Eigenrecht der sensitiven gegenüber der rationalen Erkenntnis."
Aktualisiert: 2023-05-23
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Troxler (1780-1866) war zunächst Arzt, dann Professor der Philosophie in Luzern, Basel und Bern. In Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Schellings entwickelt er in seiner 1828 publizierten Naturlehre eine überraschend moderne Philosophie der sinnlichen Erkenntnis, in der er die in jedem Menschen wirksame leiblich-kognitive Phantasie als das eigentliche Fundament allen Wissens bestimmt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Mit der Veröffentlichung der 'Aesthetica' löste Baumgarten ein, was er in seiner Metaphysica (PhB 351) im Ansatz formulierte: die Ästhetik als eigenständige Disziplin, das ist als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', systematisch zu begründen und zur Darstellung zu bringen. Der Impuls, der davon ausging, hatte wirkungsgeschichtlich zunächst nur als Entwurf einer besonderen Philosophie der Kunst breite Resonanz. Das eigentliche Ziel war jedoch sehr viel weiter gesteckt: Gegen Wolff, der die Formen der 'sinnlichen Erkenntnis' noch dem 'unteren Erkenntnisvermögen' zurechnete, erweist Baumgarten das Eigenrecht der sensitiven gegenüber der rationalen Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Troxler (1780-1866) war zunächst Arzt, dann Professor der Philosophie in Luzern, Basel und Bern. In Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Schellings entwickelt er in seiner 1828 publizierten Naturlehre eine überraschend moderne Philosophie der sinnlichen Erkenntnis, in der er die in jedem Menschen wirksame leiblich-kognitive Phantasie als das eigentliche Fundament allen Wissens bestimmt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-05-21
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"Mit der Veröffentlichung der 'Aesthetica' löste Baumgarten ein, was er in seiner Metaphysica (PhB 351) im Ansatz formulierte: die Ästhetik als eigenständige Disziplin, das ist als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', systematisch zu begründen und zur Darstellung zu bringen. Der Impuls, der davon ausging, hatte wirkungsgeschichtlich zunächst nur als Entwurf einer besonderen Philosophie der Kunst breite Resonanz. Das eigentliche Ziel war jedoch sehr viel weiter gesteckt: Gegen Wolff, der die Formen der 'sinnlichen Erkenntnis' noch dem 'unteren Erkenntnisvermögen' zurechnete, erweist Baumgarten das Eigenrecht der sensitiven gegenüber der rationalen Erkenntnis."
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die in diesem Band vereinten Texte (Psychologia empirica, Metaphysica §§ 501-623; Philosophische Briefe: Zweiter Brief an Aletheophilus; Philosophia generalis § 147 I; Aesthetica § 1; Kollegium über die Ästhetik § 1), lassen die Einbettung der Baumgartenschen Ästhetik als der Lehre vom sinnlichen Erkennen in seine metaphysische Gesamtkonzeption deutlich werden. Die dem lateinischen Text beigegebene Übersetzung ist besonders wertvoll, weil Baumgartens kompakte und eigenwillige lateinische Ausdrucksweise auch dem Kenner vielfach Schwierigkeiten bereitet.
Aktualisiert: 2023-05-21
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"Mit der Veröffentlichung der 'Aesthetica' löste Baumgarten ein, was er in seiner Metaphysica (PhB 351) im Ansatz formulierte: die Ästhetik als eigenständige Disziplin, das ist als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', systematisch zu begründen und zur Darstellung zu bringen. Der Impuls, der davon ausging, hatte wirkungsgeschichtlich zunächst nur als Entwurf einer besonderen Philosophie der Kunst breite Resonanz. Das eigentliche Ziel war jedoch sehr viel weiter gesteckt: Gegen Wolff, der die Formen der 'sinnlichen Erkenntnis' noch dem 'unteren Erkenntnisvermögen' zurechnete, erweist Baumgarten das Eigenrecht der sensitiven gegenüber der rationalen Erkenntnis."
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mit der Veröffentlichung der 'Aesthetica' löste Baumgarten ein, was er in seiner Metaphysica (PhB 351) im Ansatz formulierte: die Ästhetik als eigenständige Disziplin, das ist als 'Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis', systematisch zu begründen und zur Darstellung zu bringen. Der Impuls, der davon ausging, hatte wirkungsgeschichtlich zunächst nur als Entwurf einer besonderen Philosophie der Kunst breite Resonanz. Das eigentliche Ziel war jedoch sehr viel weiter gesteckt: Gegen Wolff, der die Formen der 'sinnlichen Erkenntnis' noch dem 'unteren Erkenntnisvermögen' zurechnete, erweist Baumgarten das Eigenrecht der sensitiven gegenüber der rationalen Erkenntnis.
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