Entwicklungsstörungen

Entwicklungsstörungen von Biscaldi-Schäfer,  Monica, Brehm,  Bettina, Ditrich,  Ismene, Domschke,  Katharina, Ebert,  Dieter, Fangmeier,  Thomas, Fleischhaker,  Christian, Haack-Dees,  Barbara, Klein,  Christoph, Korinthenberg,  Rudolf, Lahmann,  Claas, Langer,  Thorsten, Linden,  David E. J., Martin,  Peter, Matthies,  Swantje, Müller-Vahl,  Kirsten, Nickel,  Kathrin, Rauh,  Reinhold, Riedel,  Andreas, Sappok,  Tanja, Schaller,  Urlich Max, Scheidt,  Carl Eduard, Schweizer,  Tina, Tebartz van Elst,  Ludger, Zeeck,  Almut
Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
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Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
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Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Entwicklungsstörungen von Biscaldi-Schäfer,  Monica, Brehm,  Bettina, Ditrich,  Ismene, Domschke,  Katharina, Ebert,  Dieter, Elst,  Ludger Tebartz van, Fangmeier,  Thomas, Fleischhaker,  Christian, Haack-Dees,  Barbara, Klein,  Christoph, Korinthenberg,  Rudolf, Lahmann,  Claas, Langer,  Thorsten, Linden,  David E. J., Martin,  Peter, Matthies,  Swantje, Müller-Vahl,  Kirsten, Nickel,  Kathrin, Rauh,  Reinhold, Riedel,  Andreas, Sappok,  Tanja, Schaller,  Urlich Max, Scheidt,  Carl Eduard, Schweizer,  Tina, Zeeck,  Almut
Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Entwicklungsstörungen von Biscaldi-Schäfer,  Monica, Brehm,  Bettina, Ditrich,  Ismene, Domschke,  Katharina, Ebert,  Dieter, Fangmeier,  Thomas, Fleischhaker,  Christian, Haack-Dees,  Barbara, Klein,  Christoph, Korinthenberg,  Rudolf, Lahmann,  Claas, Langer,  Thorsten, Linden,  David E. J., Martin,  Peter, Matthies,  Swantje, Müller-Vahl,  Kirsten, Nickel,  Kathrin, Rauh,  Reinhold, Riedel,  Andreas, Sappok,  Tanja, Schaller,  Urlich Max, Scheidt,  Carl Eduard, Schweizer,  Tina, Tebartz van Elst,  Ludger, Zeeck,  Almut
Entwicklungsstörungen zeigen sich in der Regel früh in der Entwicklung eines Menschen und sind lebenslang im Sinne persönlichkeitsstruktureller Merkmale vorhanden, die von leichter Beeinträchtigung bis zu schwerer Behinderung reichen können. Sie liegen allen weiteren biografischen, psychodynamischen und psychobiologischen Prozessen zugrunde. Autismus, ADHS, Tic-Störungen und Intelligenzminderungen sind dabei oft mit einem spezifischen Stärken- und Schwächenprofil verbunden und gehen mit typischen psychosozialen und sozialkommunikativen Problem- und Konfliktkonstellationen einher. Diese wiederum können sekundär zu psychischen Belastungen und Störungen wie Depressionen, Ängsten oder einem mangelnden Selbstwertgefühl führen. In den Diagnosesystemen DSM-5 und ICD-11 wird diesem Faktum erstmalig Rechnung getragen, indem die Entwicklungsstörungen allen anderen psychischen Störungen vorangestellt wurden. Dieses interdisziplinäre Herausgeberwerk schließt eine Lücke, indem es die Thematik erstmals aus der Perspektive der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik beleuchtet. Das umfassende Werk stellt die verschiedenen Formen in ihrer Entwicklungsgeschichte vor und gibt einen Überblick über wirksame psychotherapeutische, pharmakologische und sozialpsychiatrische Interventionsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Expertenwissen für deinen Erfolg

Expertenwissen für deinen Erfolg von Amarell,  Sabine, Arden,  Amelie, Belón Valdivia,  Mario F., Berdick,  Kai-Uwe, Berger,  Helmut, Binsmaier,  Christina, Christiansen,  Christina, Clesle,  Matthias, Elis,  Angela, Fink,  Monika, Gleinser,  Sigrid, Gosling,  Ansgar B., Gottschling,  Ellen, Griebe,  Helene, Groffmann,  Susan, Gruner,  Janine, Gumze,  Detlef, Gumze,  Sonja, Günter,  Violeta, Hermann,  Jessica, Hoffmann,  Anne, Iwaschkiw,  Claudia, Jende,  Philipp Simon, Kaiser,  Claudia, Kakies,  Niels, Kapp,  Gabriele, Kendlinger,  Matthias, Kindl,  Alexander, Klann,  Stephanie, Klapdor,  Silke, Klein,  Peter, Klüber,  Thomas, Klunker,  Michaela, Knodel,  Yvonne, Korsinek,  Matthias, Kreuzberg,  Stephan, Lieb,  Jürgen, Magda,  Tatjana, Magh,  Carmen, Mersinger,  Markus, Mohr,  Frank, Mueller,  Andreas, Müller,  Peter, Münch,  Iris Viktoria, Muzic,  Suzana, Paulus,  Bianca, Rall,  Christine, Reichenbach,  Manfred, Reimuth,  Anja, Rohlfing,  Thomas, Schäfer,  Dr. Silvia, Scherer,  Hermann, Schirner,  Daniel, Schmid,  Martina, Schönberger,  Philipp, Schwalbe,  Nicole, Schweizer,  Tina, Tschierschke,  Catarina, von Schwerin,  Caroline, W.-Seifart,  Dr. Rolf, Werner,  Yvonne, Zobel,  Alexandra
Was braucht es, um erfolgreich zu sein? Die meisten werden zustimmen, dass man ohne echte Passion kaum wirklich nachhaltigen Erfolg mit dem, was man tut, haben kann. Denn ohne Passion, ohne Herz und Leidenschaft, ohne für die eigene Botschaft regelrecht zu brennen, bleiben wir an der Oberfläche und bringen uns nicht ganz und gar aus tiefster Überzeugung in unser Ding, unsere Message, unsere Aufgabe hinein. Doch was braucht es, um eine solche flammende Passion zu entwickeln? Es braucht in erster Linie eine Vision. Wir brauchen Klarheit darüber, wer wird sind, wofür wir stehen und was wir in dieser Welt bewirken wollen. Zugegeben, das ist manchmal ganz leicht und offensichtlich – und ein anderes Mal ganz schön kompliziert. Um der eigenen Flamme auf die Spur zu kommen und sie so anzufachen, dass aus ihr ein loderndes, heißes Feuer wird, brauchen wir daher Inspiration. Und die gibt es bei den Menschen, die schon dort sind, wo wir hinwollen. Ein solches Kleinod voller Inspiration für Ihren Erfolg halten Sie in den Händen. Das Expertenportal hat in dem Sammelband „Expertenwissen für Deinen Erfolg – Inspiration. Vision. Passion.“ 60 Fachfrauen und -männer aus den unterschiedlichsten Bereichen von Business, Love & Life zusammengebracht. Auf 267 Seiten verraten die Top-Expertinnen und -Experten ihre ganz persönlichen Tipps, lebensverändernden Erfahrungen und wertvollsten Impulse. Liebe Leserin, lieber Leser, sehen Sie dieses Buch als sprudelnder Quell an Inspiration und lassen das hier gesammelte Expertenwissen Ihr Leben beflügeln.
Aktualisiert: 2023-03-22
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