Der Band vereinigt 18 Beiträge internationaler bekannter Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz, Belgien und Kongo (Ex-Zaire) zum Thema des christlichen Widerstands. Eventuell ergänzt werden kann danach, sofern der Raum vorhanden ist:Behandelt werden vor allem die Wurzeln des christlichen Widerstands in der Bibel und im 16. Jahrhundert (Luther, Calvin, Täufer) und die Erfahrungen in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts in Deutschland und in anderen Ländern. Weitere Beiträge widmen sich auch aktuellen Fragen wie Widerstandsrecht im Grundgesetz, Widerstand in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, bewaffnetem Aufstand, gerechtem Krieg, neuen Kriegen und Terrorismus, Kirchenasyl, Umgang deutscher Kirchenleitungen mit Widerständlern und ihren Hinterbliebenen und der Behandlung von Widerstand im Religionsunterricht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band vereinigt 18 Beiträge internationaler bekannter Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz, Belgien und Kongo (Ex-Zaire) zum Thema des christlichen Widerstands. Eventuell ergänzt werden kann danach, sofern der Raum vorhanden ist:Behandelt werden vor allem die Wurzeln des christlichen Widerstands in der Bibel und im 16. Jahrhundert (Luther, Calvin, Täufer) und die Erfahrungen in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts in Deutschland und in anderen Ländern. Weitere Beiträge widmen sich auch aktuellen Fragen wie Widerstandsrecht im Grundgesetz, Widerstand in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, bewaffnetem Aufstand, gerechtem Krieg, neuen Kriegen und Terrorismus, Kirchenasyl, Umgang deutscher Kirchenleitungen mit Widerständlern und ihren Hinterbliebenen und der Behandlung von Widerstand im Religionsunterricht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band vereinigt 18 Beiträge internationaler bekannter Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz, Belgien und Kongo (Ex-Zaire) zum Thema des christlichen Widerstands. Eventuell ergänzt werden kann danach, sofern der Raum vorhanden ist:Behandelt werden vor allem die Wurzeln des christlichen Widerstands in der Bibel und im 16. Jahrhundert (Luther, Calvin, Täufer) und die Erfahrungen in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts in Deutschland und in anderen Ländern. Weitere Beiträge widmen sich auch aktuellen Fragen wie Widerstandsrecht im Grundgesetz, Widerstand in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, bewaffnetem Aufstand, gerechtem Krieg, neuen Kriegen und Terrorismus, Kirchenasyl, Umgang deutscher Kirchenleitungen mit Widerständlern und ihren Hinterbliebenen und der Behandlung von Widerstand im Religionsunterricht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wo Gefahr droht, ist Angst eine natürliche Reaktion. Sie kann lebensrettend sein. Gute Politik ist daran zu erkennen, ob es ihr gelingt, Gefahren zu identifizieren, sachgerecht zu analysieren und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die allgemeinverständlich kommuniziert und fortlaufend geprüft werden.
Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
[“Do not fear”
Fear, Politics, Civil Courage]
Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
A look at the past years of crises – one may mention keywords such as migration, climate, Corona, Ukraine war – shows the explosive force of the following questions: Who profits from fear? What does the Christian message of fearlessness mean and achieve? How can a powerful civil courage serve peace and help a politics on its feet to “seek the peace of the city”?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wo Gefahr droht, ist Angst eine natürliche Reaktion. Sie kann lebensrettend sein. Gute Politik ist daran zu erkennen, ob es ihr gelingt, Gefahren zu identifizieren, sachgerecht zu analysieren und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die allgemeinverständlich kommuniziert und fortlaufend geprüft werden.
Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
[“Do not fear”
Fear, Politics, Civil Courage]
Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
A look at the past years of crises – one may mention keywords such as migration, climate, Corona, Ukraine war – shows the explosive force of the following questions: Who profits from fear? What does the Christian message of fearlessness mean and achieve? How can a powerful civil courage serve peace and help a politics on its feet to “seek the peace of the city”?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wo Gefahr droht, ist Angst eine natürliche Reaktion. Sie kann lebensrettend sein. Gute Politik ist daran zu erkennen, ob es ihr gelingt, Gefahren zu identifizieren, sachgerecht zu analysieren und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die allgemeinverständlich kommuniziert und fortlaufend geprüft werden.
Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
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Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Wo Gefahr droht, ist Angst eine natürliche Reaktion. Sie kann lebensrettend sein. Gute Politik ist daran zu erkennen, ob es ihr gelingt, Gefahren zu identifizieren, sachgerecht zu analysieren und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die allgemeinverständlich kommuniziert und fortlaufend geprüft werden.
Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
[“Do not fear”
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Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
A look at the past years of crises – one may mention keywords such as migration, climate, Corona, Ukraine war – shows the explosive force of the following questions: Who profits from fear? What does the Christian message of fearlessness mean and achieve? How can a powerful civil courage serve peace and help a politics on its feet to “seek the peace of the city”?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wo Gefahr droht, ist Angst eine natürliche Reaktion. Sie kann lebensrettend sein. Gute Politik ist daran zu erkennen, ob es ihr gelingt, Gefahren zu identifizieren, sachgerecht zu analysieren und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die allgemeinverständlich kommuniziert und fortlaufend geprüft werden.
Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
[“Do not fear”
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Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band vereinigt 18 Beiträge internationaler bekannter Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz, Belgien und Kongo (Ex-Zaire) zum Thema des christlichen Widerstands. Eventuell ergänzt werden kann danach, sofern der Raum vorhanden ist:Behandelt werden vor allem die Wurzeln des christlichen Widerstands in der Bibel und im 16. Jahrhundert (Luther, Calvin, Täufer) und die Erfahrungen in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts in Deutschland und in anderen Ländern. Weitere Beiträge widmen sich auch aktuellen Fragen wie Widerstandsrecht im Grundgesetz, Widerstand in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, bewaffnetem Aufstand, gerechtem Krieg, neuen Kriegen und Terrorismus, Kirchenasyl, Umgang deutscher Kirchenleitungen mit Widerständlern und ihren Hinterbliebenen und der Behandlung von Widerstand im Religionsunterricht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wo Gefahr droht, ist Angst eine natürliche Reaktion. Sie kann lebensrettend sein. Gute Politik ist daran zu erkennen, ob es ihr gelingt, Gefahren zu identifizieren, sachgerecht zu analysieren und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die allgemeinverständlich kommuniziert und fortlaufend geprüft werden.
Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
[“Do not fear”
Fear, Politics, Civil Courage]
Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
A look at the past years of crises – one may mention keywords such as migration, climate, Corona, Ukraine war – shows the explosive force of the following questions: Who profits from fear? What does the Christian message of fearlessness mean and achieve? How can a powerful civil courage serve peace and help a politics on its feet to “seek the peace of the city”?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo Gefahr droht, ist Angst eine natürliche Reaktion. Sie kann lebensrettend sein. Gute Politik ist daran zu erkennen, ob es ihr gelingt, Gefahren zu identifizieren, sachgerecht zu analysieren und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die allgemeinverständlich kommuniziert und fortlaufend geprüft werden.
Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
[“Do not fear”
Fear, Politics, Civil Courage]
Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
A look at the past years of crises – one may mention keywords such as migration, climate, Corona, Ukraine war – shows the explosive force of the following questions: Who profits from fear? What does the Christian message of fearlessness mean and achieve? How can a powerful civil courage serve peace and help a politics on its feet to “seek the peace of the city”?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo Gefahr droht, ist Angst eine natürliche Reaktion. Sie kann lebensrettend sein. Gute Politik ist daran zu erkennen, ob es ihr gelingt, Gefahren zu identifizieren, sachgerecht zu analysieren und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die allgemeinverständlich kommuniziert und fortlaufend geprüft werden.
Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
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Fear, Politics, Civil Courage]
Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
A look at the past years of crises – one may mention keywords such as migration, climate, Corona, Ukraine war – shows the explosive force of the following questions: Who profits from fear? What does the Christian message of fearlessness mean and achieve? How can a powerful civil courage serve peace and help a politics on its feet to “seek the peace of the city”?
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Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
[“Do not fear”
Fear, Politics, Civil Courage]
Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
A look at the past years of crises – one may mention keywords such as migration, climate, Corona, Ukraine war – shows the explosive force of the following questions: Who profits from fear? What does the Christian message of fearlessness mean and achieve? How can a powerful civil courage serve peace and help a politics on its feet to “seek the peace of the city”?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wo Gefahr droht, ist Angst eine natürliche Reaktion. Sie kann lebensrettend sein. Gute Politik ist daran zu erkennen, ob es ihr gelingt, Gefahren zu identifizieren, sachgerecht zu analysieren und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die allgemeinverständlich kommuniziert und fortlaufend geprüft werden.
Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
[“Do not fear”
Fear, Politics, Civil Courage]
Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
A look at the past years of crises – one may mention keywords such as migration, climate, Corona, Ukraine war – shows the explosive force of the following questions: Who profits from fear? What does the Christian message of fearlessness mean and achieve? How can a powerful civil courage serve peace and help a politics on its feet to “seek the peace of the city”?
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Was bedeutet für Sie 'evangelisch'?"
"Keine Angst mehr", "Widerspruch wagen" oder auch "Weit wie das Meer" – so lauten einige der Antworten von 95 Prominenten und Nichtprominenten, darunter Torsten Albig, Dieter Falk, Gundula Gause, Ludwig Güttler, Nina Hagen, Peter Hahne, Margot Käßmann, Christine Lieberknecht, Friedhelm Loh, Andreas Malessa, Ulrich Parzany, Frauke Petry oder Bodo Ramelow. Ihre kurzen und sehr persönlichen Beiträge zeigen uns die faszinierende Vielfalt des Glaubens auf.
Überraschende Perspektiven vermitteln auch die für diesen farbigen Bild-Text-Band eigens erstellten Fotografien von Jürgen M. Pietsch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wo Gefahr droht, ist Angst eine natürliche Reaktion. Sie kann lebensrettend sein. Gute Politik ist daran zu erkennen, ob es ihr gelingt, Gefahren zu identifizieren, sachgerecht zu analysieren und angemessene Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die allgemeinverständlich kommuniziert und fortlaufend geprüft werden.
Doch was passiert, wenn die Analyse fehlerhaft ist? Wenn Gegenmaßnahmen überzogen oder gefährlich sind? Wenn mediale Kommunikation die Angst noch befeuert? Wenn die notwendige Evaluation mangelhaft ist und folgenlos bleibt?
Der Blick auf die zurückliegenden Krisen-Jahre zeigt die Brisanz folgender Fragen: Wer sind die Profiteure der Angst? Was bedeutet und bewirkt die christliche Botschaft der Furchtlosigkeit? Wie kann kraftvolle Zivilcourage einer Staatskunst auf die Beine helfen, die »der Stadt Bestes sucht«?
Mit Beiträgen von Staffan Carlsson, Christian Dietrich, Erich Freisleben, Sebastian Kleinschmidt, Uwe Kolbe, André Kruschke, Vera Lengsfeld, Rochus Leonhardt, Wolfgang Sander, Kathrin Schmidt, Heimo Schwilk, Hellmut Seemann, Thomas A. Seidel, Harald Seubert, Markus Spieker und Ulrich Teusch.
[“Do not fear”
Fear, Politics, Civil Courage]
Where there is danger, fear is a natural reaction. It can save lives. Good policy can always be recognized by whether it succeeds in identifying real dangers, analyzing them properly and taking appropriate countermeasures that are continually reviewed and communicated in a way that is generally understandable. But what happens if the analysis is flawed? When countermeasures are exaggerated or even dangerous? When the media fuels fear to increase returns or power? When scientific and political evaluation is flawed and without consequences?
A look at the past years of crises – one may mention keywords such as migration, climate, Corona, Ukraine war – shows the explosive force of the following questions: Who profits from fear? What does the Christian message of fearlessness mean and achieve? How can a powerful civil courage serve peace and help a politics on its feet to “seek the peace of the city”?
Aktualisiert: 2023-05-04
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Wir sind in Religion, Politik und Kultur zunehmend mit raffinierten Sprachmanipulationen und Wortkodierungen konfrontiert. Häufig wird die Aufforderung zu individueller Übernahme neuer Begriffe und neuer Sprechweisen mit moralisch hochstehenden Argumenten wie (Geschlechter-)Gerechtigkeit, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung begründet. Der Streit um Sinn bzw. Unsinn von solcherart Sprachreformen polarisiert die Gesellschaft, spaltet Familien und Freundeskreise und hinterlässt oft einfach nur sprachlose Ratlosigkeit.
Ein geschichtsloser, unreflektierter Umgang mit Sprache schafft einen gefährlichen Boden für neue Propaganda und zeitgeistaffinen ideologischen Irrationalismus. Für die reformatorischen »Kirchen des Wortes« ist das unannehmbar, da diese Ideologie die Vitalität des biblischen Zeugnisses angreift. Die Beiträge dieses Buches halten entschieden und sprachbewusst dagegen.
Mit Beiträgen von Jobst Landgrebe, Klaus-Rüdiger Mai, Christoph Meyns, Michael Daishiro Nakajima, René Nehring, Harald Seubert, Senthuran Varatharajah und Annette Weidhas.
[In the Beginning Was the Word. Language, Politics, Religion]
In religion, politics and culture, we are increasingly confronted with sophisticated manipulations of language and the coding of words. Often the call for the individual to adopt new concepts and new ways of speaking is justified with morally high-minded arguments such as (gender) justice, anti-discrimination, and equal treatment. The dispute over the sense or nonsense of such language reforms polarizes society, divides families and friends, often leaving speechless perplexity.
An ahistorical, unreflective approach to language creates a dangerous ground for new propaganda and ideological fanaticism in keeping with the current zeitgeist. For the “churches of the Word” of the Reformation, this amounts to an attack on the vitality of biblical testimony. The contributions in this book take a resolute and linguistically aware stand against such an approach.
Aktualisiert: 2022-07-11
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Wir sind in Religion, Politik und Kultur zunehmend mit raffinierten Sprachmanipulationen und Wortkodierungen konfrontiert. Häufig wird die Aufforderung zu individueller Übernahme neuer Begriffe und neuer Sprechweisen mit moralisch hochstehenden Argumenten wie (Geschlechter-)Gerechtigkeit, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung begründet. Der Streit um Sinn bzw. Unsinn von solcherart Sprachreformen polarisiert die Gesellschaft, spaltet Familien und Freundeskreise und hinterlässt oft einfach nur sprachlose Ratlosigkeit.
Ein geschichtsloser, unreflektierter Umgang mit Sprache schafft einen gefährlichen Boden für neue Propaganda und zeitgeistaffinen ideologischen Irrationalismus. Für die reformatorischen »Kirchen des Wortes« ist das unannehmbar, da diese Ideologie die Vitalität des biblischen Zeugnisses angreift. Die Beiträge dieses Buches halten entschieden und sprachbewusst dagegen.
Mit Beiträgen von Jobst Landgrebe, Klaus-Rüdiger Mai, Christoph Meyns, Michael Daishiro Nakajima, René Nehring, Harald Seubert, Senthuran Varatharajah und Annette Weidhas.
[In the Beginning Was the Word. Language, Politics, Religion]
In religion, politics and culture, we are increasingly confronted with sophisticated manipulations of language and the coding of words. Often the call for the individual to adopt new concepts and new ways of speaking is justified with morally high-minded arguments such as (gender) justice, anti-discrimination, and equal treatment. The dispute over the sense or nonsense of such language reforms polarizes society, divides families and friends, often leaving speechless perplexity.
An ahistorical, unreflective approach to language creates a dangerous ground for new propaganda and ideological fanaticism in keeping with the current zeitgeist. For the “churches of the Word” of the Reformation, this amounts to an attack on the vitality of biblical testimony. The contributions in this book take a resolute and linguistically aware stand against such an approach.
Aktualisiert: 2022-09-08
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