Welche Bedeutung haben Utopien in der zeitgenössischen Literatur? Was sind ihre Chancen auf Verwirklichung im geschichtlichen Hier und Jetzt? Was ist der Preis, den ein utopisches Denken von uns und denen fordert, die uns folgen? Kann es sein, dass die Kosten eventuell erheblich höher ausfallen als die versprochenen Verheißungen? Der Schwerpunkt in Heft 4/2012 sucht diese Fragen zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Henk de Berg,
Ulrich Busch,
Volker Caysa,
Meinhard Creydt,
Steffen Dietzsch,
Dennis Eversberg,
Veit Friemert,
Unsuk Han,
Wladislaw Hedeler,
Antonia May,
Reinhard Mehring,
Elisabeth Meyer-Renschhausen,
Peer Pasternack,
Christian Rademacher,
Oliver Römer,
Frank M. Schuster,
Karolina Sidowska,
Udo Tietz,
Christoph Sebastian Widdau
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Welche Bedeutung haben Utopien in der zeitgenössischen Literatur? Was sind ihre Chancen auf Verwirklichung im geschichtlichen Hier und Jetzt? Was ist der Preis, den ein utopisches Denken von uns und denen fordert, die uns folgen? Kann es sein, dass die Kosten eventuell erheblich höher ausfallen als die versprochenen Verheißungen? Der Schwerpunkt in Heft 4/2012 sucht diese Fragen zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Henk de Berg,
Ulrich Busch,
Volker Caysa,
Meinhard Creydt,
Steffen Dietzsch,
Dennis Eversberg,
Veit Friemert,
Unsuk Han,
Wladislaw Hedeler,
Antonia May,
Reinhard Mehring,
Elisabeth Meyer-Renschhausen,
Peer Pasternack,
Christian Rademacher,
Oliver Römer,
Frank M. Schuster,
Karolina Sidowska,
Udo Tietz,
Christoph Sebastian Widdau
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Welche Bedeutung haben Utopien in der zeitgenössischen Literatur? Was sind ihre Chancen auf Verwirklichung im geschichtlichen Hier und Jetzt? Was ist der Preis, den ein utopisches Denken von uns und denen fordert, die uns folgen? Kann es sein, dass die Kosten eventuell erheblich höher ausfallen als die versprochenen Verheißungen? Der Schwerpunkt in Heft 4/2012 sucht diese Fragen zu beantworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Henk de Berg,
Ulrich Busch,
Volker Caysa,
Meinhard Creydt,
Steffen Dietzsch,
Dennis Eversberg,
Veit Friemert,
Unsuk Han,
Wladislaw Hedeler,
Antonia May,
Reinhard Mehring,
Elisabeth Meyer-Renschhausen,
Peer Pasternack,
Christian Rademacher,
Oliver Römer,
Frank M. Schuster,
Karolina Sidowska,
Udo Tietz,
Christoph Sebastian Widdau
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Inhalt
Anna Małgorzewicz, Ilona Czechowska, Małgorzata Szajbel-Keck: Wprowadzenie
Katarzyna Herbert: Parę słów o Zbigniewie Herbercie
Maria Dzieduszycka: O Fundacji im. Zbigniewa Herberta
Rafał Żebrowski: Herbert – człowiek Kresów
Grzegorz Bachanek: Twórczość Zbigniewa Herberta – recepcja w polskiej teologii
Joanna Małgorzata Banachowicz: Zbigniew Herbert Węg rom – poeta niezłomny w służbie pamięci
Agnieszka Brockmann: Übersetzung und Intertextualität – Epilog burzy als offener Text in der Interpretation von Henryk Bereska
Đurđica Čilić, Justyna Gluba: Podróż Pana Cogito do Chorwacji
Ksymena Filipowicz-Tokarska: Dlaczego poeci czytają Herberta?
Bernhard Hartmann: „Mit einem Zbigniew-Herbert-Tattoo auf dem Herzen“ – Literatur und Übersetzung in Zeiten kulturpolitischer Ideologisierung und Monologisierung
Ewa Jarosz-Sienkiewicz: Heinz Piontek, Karl Dedecius, Zbigniew Herbert – eine Wechselbeziehung
Karolina Kazik: W zwierciadle obcej literatury. Analiza wybranych przekładów wierszy Zbigniewa Herberta na język niemiecki
Maciej Kędzierski: Motyw ogrodu w twórczości Zbigniewa Herberta na przykładzie relacji natura–kultura
Danuta Łazarska: Poezja Zbigniewa Herberta w odbiorze licealistów z Krakowa
Przemysław Michalski: Zbigniew Herbert i Wystan Hugh Auden – próba porównania
Małgorzata Rabęda: Polityczne aspekty recepcji twórczości literackiej Zbigniewa Herberta w Polsce – poeta (nie)obecny
Agnieszka Rydz: Codzienność jako doświadczenie nowoczesne w twórczości Zbigniewa Herberta
Karol Sauerland: Warum war zwischen Dedecius und Herbert alles so kompliziert?
Karolina Sidowska: Herbert übersetzen ist leicht(?). Eine komparatistische Analyse von zwei Gedichten Zbigniew Herberts und ihren Übersetzungen von Karl Dedecius
Piotr Sulikowski: Außertextuelle Rezeptionsaspekte der Übersetzungen der Dichtung Zbigniew Herberts
Grażyna Barbara Szewczyk: Zbigniew Herbert w Szwecji
Agnieszka Zgrzywa: Tekst na obraz . Wystawa Herbert inspirujący
Krzysztof Żarski: Der Dichter auf Reisen … Zu Quellen der Verwandtschaft von Reisetexten bei Zbigniew Herbert und Ernst Jünger
Aktualisiert: 2022-03-02
Autor:
Grzegorz Bachanek,
Joanna Malgorzata Banachowicz,
Agnieszka Brockmann,
Durdica Cilic,
Ilona Czechowska,
Maria Dzieduszycka,
Ksymena Filipowicz-Tokarska,
Justyna Gluba,
Bernhard Hartmann,
Katarzyna Herbert,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Karolina Kazik,
Maciej Kedzierski,
Danuta Lazarska,
Anna Malgorzewicz,
Anna Malgorziewicz,
Przemyslaw Michalski,
Malgorzata Rabeda,
Agnieszka Rydz,
Karol Sauerland,
Karolina Sidowska,
Piotr Sulikowski,
Małgorzata Szajbel-Keck,
Grażyna Barbara Szewczyk,
Krzysztof Żarski,
Rafal Zebrowski,
Agnieszka Zgrzywa
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Der mythologische Fluss Lethe dient als Leitmotiv für das Aufspüren diverser medialer Strategien zum Vergessen in Lyrik, Prosa, Comic, Theater und Film. In Anlehnung an forensische Verfahren zeichnet sich eine kritische Auseinandersetzung mit etablierten Erinnerungsdiskursen zum vergangenen Jahrhundert ab. Ermittelt werden poetisch profilierte Widersprüche, prosaische Ausdrucksformen von Demenz, topografische Projektionen sowie Umwertungen eines gemeinhin belastenden Vergessens.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Irina Gradinari,
Sabine Hänsgen,
Gudrun Heidemann,
Iris Hermann,
Carola Hilmes,
Joanna Jablkowska,
Jadwiga Kita-Huber,
Kalina Kupczynska,
Tanja Maljartschuk,
Artur Pełka,
Inga Probst,
Karolina Sidowska,
Monika Wąsik-Linder
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Der mythologische Fluss Lethe dient als Leitmotiv für das Aufspüren diverser medialer Strategien zum Vergessen in Lyrik, Prosa, Comic, Theater und Film. In Anlehnung an forensische Verfahren zeichnet sich eine kritische Auseinandersetzung mit etablierten Erinnerungsdiskursen zum vergangenen Jahrhundert ab. Ermittelt werden poetisch profilierte Widersprüche, prosaische Ausdrucksformen von Demenz, topografische Projektionen sowie Umwertungen eines gemeinhin belastenden Vergessens.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Irina Gradinari,
Sabine Hänsgen,
Gudrun Heidemann,
Iris Hermann,
Carola Hilmes,
Joanna Jablkowska,
Jadwiga Kita-Huber,
Kalina Kupczynska,
Tanja Maljartschuk,
Artur Pełka,
Inga Probst,
Karolina Sidowska,
Monika Wąsik-Linder
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Dieses Buch bezeugt eine fortwährende Faszination für die Ewige Stadt, nicht nur in vergangenen Epochen der Klassik und Romantik, sondern auch in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur – unter anderen bei Wolfgang Koeppen, Ingeborg Bachmann, Rolf Dieter Brinkmann, Hanns-Joseph Ortheil, Uwe Timm und Josef Winkler. Rom bleibt ein wichtiges Ziel für (Bildungs-)Reisen, Ort für Stipendienaufenthalte (Villa Massimo) und ist stets Quelle der abendländischen Kultur im europäischen Bewusstsein. Die Auseinandersetzung mit dieser Tradition, vor allem mit Goethes kulturprägenden Bildern aus der Italienischen Reise, mit der realen Stadtlandschaft und ihrer Ikonographie in der Pop-Kultur verläuft in der Gegenwartsliteratur oft kritisch und dient nicht zuletzt der Reflexion über eigene private oder nationale Ansprüche und Identitäten.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band thematisiert diverse literarische Utopie-Entwürfe und dystopische Szenarien, sowohl in der mittelalterlichen Hofdichtung, als auch in der Gegenwartsliteratur, wobei oft der historische Kontext (Vor- und Nachkriegsgeschichte Deutschlands) berücksichtigt wird. Relevant ist auch der philosophische Ansatz am Beispiel von Seneca und Nietzsche.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band thematisiert diverse literarische Utopie-Entwürfe und dystopische Szenarien, sowohl in der mittelalterlichen Hofdichtung, als auch in der Gegenwartsliteratur, wobei oft der historische Kontext (Vor- und Nachkriegsgeschichte Deutschlands) berücksichtigt wird. Relevant ist auch der philosophische Ansatz am Beispiel von Seneca und Nietzsche.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band thematisiert diverse literarische Utopie-Entwürfe und dystopische Szenarien, sowohl in der mittelalterlichen Hofdichtung, als auch in der Gegenwartsliteratur, wobei oft der historische Kontext (Vor- und Nachkriegsgeschichte Deutschlands) berücksichtigt wird. Relevant ist auch der philosophische Ansatz am Beispiel von Seneca und Nietzsche.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Welche Bedeutung haben Utopien in der zeitgenössischen Literatur? Was sind ihre Chancen auf Verwirklichung im geschichtlichen Hier und Jetzt? Was ist der Preis, den ein utopisches Denken von uns und denen fordert, die uns folgen? Kann es sein, dass die Kosten eventuell erheblich höher ausfallen als die versprochenen Verheißungen? Der Schwerpunkt in Heft 4/2012 sucht diese Fragen zu beantworten.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Henk de Berg,
Ulrich Busch,
Volker Caysa,
Meinhard Creydt,
Steffen Dietzsch,
Dennis Eversberg,
Veit Friemert,
Unsuk Han,
Wladislaw Hedeler,
Antonia May,
Reinhard Mehring,
Elisabeth Meyer-Renschhausen,
Peer Pasternack,
Christian Rademacher,
Oliver Römer,
Frank M. Schuster,
Karolina Sidowska,
Udo Tietz,
Christoph Sebastian Widdau
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Den Kern des vorliegenden Bandes bilden die Beiträge, die an der interdisziplinären Konferenz Literatur und Utopie (Łódź 2012) präsentiert wurden. Der Band beinhaltet vor allem jene Texte, deren Autoren sich mit dem breit verstandenen Thema der Utopie in der Literatur befassten. Schon den Titeln der Beiträge lässt sich entnehmen, dass das Thema der Utopie in der Literatur vielschichtig und auf keinen Fall nur auf eine (literarische) Epoche festzulegen ist. Die einzelnen Texte und die unterschiedlichsten Herangehensweisen der Autoren an die im Titel des Bandes angesprochene Problematik weisen auf dieses Facettenreichtum hin und liefern Inspiration zu einer intensiveren wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Aktualisiert: 2023-04-07
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