Wie steht es um die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens? Wo liegt Deutschland vorn, wo besteht Nachholbedarf? Antworten liefert der neue eHealth Monitor von McKinsey. Seit 2020 misst er den digitalen Fortschritt unseres Gesundheitssystems – vom Digitalisierungsgrad deutscher Krankenhäuser und Arztpraxen bis zur Akzeptanz und den Nutzeneffekten von eHealth-Lösungen auch für Patienten.
Jüngster Trend: Corona wirkt wie ein Katalysator auf den Digitalisierungsprozess. Allein die Nutzung von Telemedizin stieg um den Faktor 900. Auch auf gesetzlicher und technologischer Ebene hat sich viel getan, um den Weg freizumachen für digitale Meilensteine wie ePA und eRezept. Dafür tickt das System an vielen Stellen noch weitgehend analog, etwa beim Datenaustausch zwischen ambulanten und stationären Einrichtungen.
Zu den regulatorischen Erfolgsstories wiederum zählt das Prüfverfahren für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA). Ihnen widmet der eHealth Monitor einen eigenen Schwerpunkt, der auch der Frage nachgeht, warum DiGA bislang so wenig verordnet und heruntergeladen werden.
Ergänzend zu den Analysen vermitteln zahlreiche Gastbeiträge eine mehrdimensionale Sicht auf das Thema eHealth in Deutschland, auf die vielfältigen Chancen, aber auch auf die Herausforderungen, die mit dem digitalen Wandel verbunden sind. Zu Wort kommen Institutionen wie die gematik, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), die Robert Bosch Stiftung, das Bundesministerium für Gesundheit, der Bundesverband Managed Care, außerdem Anbieter von eHealth-Lösungen sowie Ärzte und Patienten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie steht es um die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens? Wo liegt Deutschland vorn, wo besteht Nachholbedarf? Antworten liefert der E-Health Monitor 2022 von McKinsey & Company. Zum dritten Mal seit der Erstveröffentlichung 2020 misst er anhand von rund 30 Indikatoren den digitalen Fortschritt unseres Gesundheitssystems – vom Digitalisierungsgrad deutscher Krankenhäuser und Arztpraxen bis zur Akzeptanz und den Nutzeneffekten von E-Health-Lösungen für Patient:innen.
Die wichtigsten Trends dieser Ausgabe: Seit 2021 sind neue Gesetze und Verordnungen in Kraft getreten, die zusätzliche Rahmenbedingungen schaffen für eine verbesserte IT-Interoperabilität zwischen den Gesundheitseinrichtungen sowie für die Weiterentwicklung der digitalen Versorgung und Pflege. Die neuen Regularien ebnen den Weg für die Skalierung zentraler E-Health-Anwendungen wie elektronische Patientenakte (ePA), E-Rezept und Videosprechstunde.
Eine Schlüsselrolle spielt dabei die ePA: Sie soll das Fundament für die künftige digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland bilden. Der E-Health Monitor 2022 widmet ihr deshalb ein eigenes Schwerpunkt-Kapitel, in dem es unter anderem um die Fragen geht, wie es um die aktuelle Nutzung der ePA bestellt ist, welches Nutzenpotenzial sie birgt und an welchen europäischen Vorbildern sie sich orientieren kann und sollte.
Ergänzend zu den Analysen vermitteln auch diesmal zahlreiche Gastbeiträge eine mehrdimensionale Sicht auf das Thema E-Health in Deutschland – auf die vielfältigen Chancen, aber auch auf die Herausforderungen, die mit dem digitalen Wandel verbunden sind. Zu Wort kommen Institutionen wie AOK, gematik, die Stiftung Gesundheit in Kooperation mit dem Bundesverband Gesundheits-IT, der Bundesverband Managed Care sowie das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. Aktuelle Einsichten und Perspektiven von E-Health-Anbietern, Forschenden und Ärzt:innen runden den diesjährigen E-Health Monitor ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie steht es um die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens? Wo liegt Deutschland vorn, wo besteht Nachholbedarf? Antworten liefert der neue eHealth Monitor von McKinsey. Seit 2020 misst er den digitalen Fortschritt unseres Gesundheitssystems – vom Digitalisierungsgrad deutscher Krankenhäuser und Arztpraxen bis zur Akzeptanz und den Nutzeneffekten von eHealth-Lösungen auch für Patienten.
Jüngster Trend: Corona wirkt wie ein Katalysator auf den Digitalisierungsprozess. Allein die Nutzung von Telemedizin stieg um den Faktor 900. Auch auf gesetzlicher und technologischer Ebene hat sich viel getan, um den Weg freizumachen für digitale Meilensteine wie ePA und eRezept. Dafür tickt das System an vielen Stellen noch weitgehend analog, etwa beim Datenaustausch zwischen ambulanten und stationären Einrichtungen.
Zu den regulatorischen Erfolgsstories wiederum zählt das Prüfverfahren für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA). Ihnen widmet der eHealth Monitor einen eigenen Schwerpunkt, der auch der Frage nachgeht, warum DiGA bislang so wenig verordnet und heruntergeladen werden.
Ergänzend zu den Analysen vermitteln zahlreiche Gastbeiträge eine mehrdimensionale Sicht auf das Thema eHealth in Deutschland, auf die vielfältigen Chancen, aber auch auf die Herausforderungen, die mit dem digitalen Wandel verbunden sind. Zu Wort kommen Institutionen wie die gematik, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), die Robert Bosch Stiftung, das Bundesministerium für Gesundheit, der Bundesverband Managed Care, außerdem Anbieter von eHealth-Lösungen sowie Ärzte und Patienten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie steht es um die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens? Wo liegt Deutschland vorn, wo besteht Nachholbedarf? Antworten liefert der E-Health Monitor 2022 von McKinsey & Company. Zum dritten Mal seit der Erstveröffentlichung 2020 misst er anhand von rund 30 Indikatoren den digitalen Fortschritt unseres Gesundheitssystems – vom Digitalisierungsgrad deutscher Krankenhäuser und Arztpraxen bis zur Akzeptanz und den Nutzeneffekten von E-Health-Lösungen für Patient:innen.
Die wichtigsten Trends dieser Ausgabe: Seit 2021 sind neue Gesetze und Verordnungen in Kraft getreten, die zusätzliche Rahmenbedingungen schaffen für eine verbesserte IT-Interoperabilität zwischen den Gesundheitseinrichtungen sowie für die Weiterentwicklung der digitalen Versorgung und Pflege. Die neuen Regularien ebnen den Weg für die Skalierung zentraler E-Health-Anwendungen wie elektronische Patientenakte (ePA), E-Rezept und Videosprechstunde.
Eine Schlüsselrolle spielt dabei die ePA: Sie soll das Fundament für die künftige digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland bilden. Der E-Health Monitor 2022 widmet ihr deshalb ein eigenes Schwerpunkt-Kapitel, in dem es unter anderem um die Fragen geht, wie es um die aktuelle Nutzung der ePA bestellt ist, welches Nutzenpotenzial sie birgt und an welchen europäischen Vorbildern sie sich orientieren kann und sollte.
Ergänzend zu den Analysen vermitteln auch diesmal zahlreiche Gastbeiträge eine mehrdimensionale Sicht auf das Thema E-Health in Deutschland – auf die vielfältigen Chancen, aber auch auf die Herausforderungen, die mit dem digitalen Wandel verbunden sind. Zu Wort kommen Institutionen wie AOK, gematik, die Stiftung Gesundheit in Kooperation mit dem Bundesverband Gesundheits-IT, der Bundesverband Managed Care sowie das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. Aktuelle Einsichten und Perspektiven von E-Health-Anbietern, Forschenden und Ärzt:innen runden den diesjährigen E-Health Monitor ab.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie steht es um die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens? Wo liegt Deutschland vorn, wo besteht Nachholbedarf? Antworten liefert der E-Health Monitor 2022 von McKinsey & Company. Zum dritten Mal seit der Erstveröffentlichung 2020 misst er anhand von rund 30 Indikatoren den digitalen Fortschritt unseres Gesundheitssystems – vom Digitalisierungsgrad deutscher Krankenhäuser und Arztpraxen bis zur Akzeptanz und den Nutzeneffekten von E-Health-Lösungen für Patient:innen.
Die wichtigsten Trends dieser Ausgabe: Seit 2021 sind neue Gesetze und Verordnungen in Kraft getreten, die zusätzliche Rahmenbedingungen schaffen für eine verbesserte IT-Interoperabilität zwischen den Gesundheitseinrichtungen sowie für die Weiterentwicklung der digitalen Versorgung und Pflege. Die neuen Regularien ebnen den Weg für die Skalierung zentraler E-Health-Anwendungen wie elektronische Patientenakte (ePA), E-Rezept und Videosprechstunde.
Eine Schlüsselrolle spielt dabei die ePA: Sie soll das Fundament für die künftige digitale Gesundheitsversorgung in Deutschland bilden. Der E-Health Monitor 2022 widmet ihr deshalb ein eigenes Schwerpunkt-Kapitel, in dem es unter anderem um die Fragen geht, wie es um die aktuelle Nutzung der ePA bestellt ist, welches Nutzenpotenzial sie birgt und an welchen europäischen Vorbildern sie sich orientieren kann und sollte.
Ergänzend zu den Analysen vermitteln auch diesmal zahlreiche Gastbeiträge eine mehrdimensionale Sicht auf das Thema E-Health in Deutschland – auf die vielfältigen Chancen, aber auch auf die Herausforderungen, die mit dem digitalen Wandel verbunden sind. Zu Wort kommen Institutionen wie AOK, gematik, die Stiftung Gesundheit in Kooperation mit dem Bundesverband Gesundheits-IT, der Bundesverband Managed Care sowie das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. Aktuelle Einsichten und Perspektiven von E-Health-Anbietern, Forschenden und Ärzt:innen runden den diesjährigen E-Health Monitor ab.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Wie steht es um die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens? Wo liegt Deutschland vorn, wo besteht Nachholbedarf? Antworten liefert der neue eHealth Monitor von McKinsey. Seit 2020 misst er den digitalen Fortschritt unseres Gesundheitssystems – vom Digitalisierungsgrad deutscher Krankenhäuser und Arztpraxen bis zur Akzeptanz und den Nutzeneffekten von eHealth-Lösungen auch für Patienten.
Jüngster Trend: Corona wirkt wie ein Katalysator auf den Digitalisierungsprozess. Allein die Nutzung von Telemedizin stieg um den Faktor 900. Auch auf gesetzlicher und technologischer Ebene hat sich viel getan, um den Weg freizumachen für digitale Meilensteine wie ePA und eRezept. Dafür tickt das System an vielen Stellen noch weitgehend analog, etwa beim Datenaustausch zwischen ambulanten und stationären Einrichtungen.
Zu den regulatorischen Erfolgsstories wiederum zählt das Prüfverfahren für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA). Ihnen widmet der eHealth Monitor einen eigenen Schwerpunkt, der auch der Frage nachgeht, warum DiGA bislang so wenig verordnet und heruntergeladen werden.
Ergänzend zu den Analysen vermitteln zahlreiche Gastbeiträge eine mehrdimensionale Sicht auf das Thema eHealth in Deutschland, auf die vielfältigen Chancen, aber auch auf die Herausforderungen, die mit dem digitalen Wandel verbunden sind. Zu Wort kommen Institutionen wie die gematik, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), die Robert Bosch Stiftung, das Bundesministerium für Gesundheit, der Bundesverband Managed Care, außerdem Anbieter von eHealth-Lösungen sowie Ärzte und Patienten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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