Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert.
Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar.
In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat)
Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert.
Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar.
In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat)
Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
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Dieser Band enthält die kleineren Abhandlungen und Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1902–1922, darunter u.a. seine Beiträge zu Lehre und Bedeutung seines Lehrers Hermann Cohen, seine erste Auseinandersetzung mit den Problemen der Einsteinschen Relativitätstheorie sowie die von Cassirer selbst 1921 unter dem Titel »Idee und Gestalt. Goethe. Schiller. Hölderlin. Kleist« in einem eigenen Band zusammengeführten fünf Studien zum Verhältnis der Verbindungen und Vermittlungen zwischen der Welt der philosophischen Ideen und den großen poetischen Werken in der Zeit des kantischen und nachkantischen deutschen Idealismus.
Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
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Dieser Band enthält die kleineren Abhandlungen und Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1902–1922, darunter u.a. seine Beiträge zu Lehre und Bedeutung seines Lehrers Hermann Cohen, seine erste Auseinandersetzung mit den Problemen der Einsteinschen Relativitätstheorie sowie die von Cassirer selbst 1921 unter dem Titel »Idee und Gestalt. Goethe. Schiller. Hölderlin. Kleist« in einem eigenen Band zusammengeführten fünf Studien zum Verhältnis der Verbindungen und Vermittlungen zwischen der Welt der philosophischen Ideen und den großen poetischen Werken in der Zeit des kantischen und nachkantischen deutschen Idealismus.
Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
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Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
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Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar.
In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat)
Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
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Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar.
In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat)
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert.
Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar.
In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat)
Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser Band enthält die kleineren Abhandlungen und Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1902–1922, darunter u.a. seine Beiträge zu Lehre und Bedeutung seines Lehrers Hermann Cohen, seine erste Auseinandersetzung mit den Problemen der Einsteinschen Relativitätstheorie sowie die von Cassirer selbst 1921 unter dem Titel »Idee und Gestalt. Goethe. Schiller. Hölderlin. Kleist« in einem eigenen Band zusammengeführten fünf Studien zum Verhältnis der Verbindungen und Vermittlungen zwischen der Welt der philosophischen Ideen und den großen poetischen Werken in der Zeit des kantischen und nachkantischen deutschen Idealismus.
Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert.
Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar.
In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat)
Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert.
Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar.
In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat)
Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert.
Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar.
In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat)
Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Dieser Band enthält die kleineren Abhandlungen und Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1902–1922, darunter u.a. seine Beiträge zu Lehre und Bedeutung seines Lehrers Hermann Cohen, seine erste Auseinandersetzung mit den Problemen der Einsteinschen Relativitätstheorie sowie die von Cassirer selbst 1921 unter dem Titel »Idee und Gestalt. Goethe. Schiller. Hölderlin. Kleist« in einem eigenen Band zusammengeführten fünf Studien zum Verhältnis der Verbindungen und Vermittlungen zwischen der Welt der philosophischen Ideen und den großen poetischen Werken in der Zeit des kantischen und nachkantischen deutschen Idealismus.
Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
Aktualisiert: 2023-05-21
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Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
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Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert.
Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar.
In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat)
Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert.
Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar.
In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat)
Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dieser Band enthält die kleineren Abhandlungen und Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1902–1922, darunter u.a. seine Beiträge zu Lehre und Bedeutung seines Lehrers Hermann Cohen, seine erste Auseinandersetzung mit den Problemen der Einsteinschen Relativitätstheorie sowie die von Cassirer selbst 1921 unter dem Titel »Idee und Gestalt. Goethe. Schiller. Hölderlin. Kleist« in einem eigenen Band zusammengeführten fünf Studien zum Verhältnis der Verbindungen und Vermittlungen zwischen der Welt der philosophischen Ideen und den großen poetischen Werken in der Zeit des kantischen und nachkantischen deutschen Idealismus.
Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dieser Band enthält die kleineren Abhandlungen und Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1902–1922, darunter u.a. seine Beiträge zu Lehre und Bedeutung seines Lehrers Hermann Cohen, seine erste Auseinandersetzung mit den Problemen der Einsteinschen Relativitätstheorie sowie die von Cassirer selbst 1921 unter dem Titel »Idee und Gestalt. Goethe. Schiller. Hölderlin. Kleist« in einem eigenen Band zusammengeführten fünf Studien zum Verhältnis der Verbindungen und Vermittlungen zwischen der Welt der philosophischen Ideen und den großen poetischen Werken in der Zeit des kantischen und nachkantischen deutschen Idealismus.
Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dieser Band enthält die kleineren Abhandlungen und Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1902–1922, darunter u.a. seine Beiträge zu Lehre und Bedeutung seines Lehrers Hermann Cohen, seine erste Auseinandersetzung mit den Problemen der Einsteinschen Relativitätstheorie sowie die von Cassirer selbst 1921 unter dem Titel »Idee und Gestalt. Goethe. Schiller. Hölderlin. Kleist« in einem eigenen Band zusammengeführten fünf Studien zum Verhältnis der Verbindungen und Vermittlungen zwischen der Welt der philosophischen Ideen und den großen poetischen Werken in der Zeit des kantischen und nachkantischen deutschen Idealismus.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieser Band enthält die kleineren Abhandlungen und Aufsätze Cassirers aus den Jahren 1902–1922, darunter u.a. seine Beiträge zu Lehre und Bedeutung seines Lehrers Hermann Cohen, seine erste Auseinandersetzung mit den Problemen der Einsteinschen Relativitätstheorie sowie die von Cassirer selbst 1921 unter dem Titel »Idee und Gestalt. Goethe. Schiller. Hölderlin. Kleist« in einem eigenen Band zusammengeführten fünf Studien zum Verhältnis der Verbindungen und Vermittlungen zwischen der Welt der philosophischen Ideen und den großen poetischen Werken in der Zeit des kantischen und nachkantischen deutschen Idealismus.
Inhalt: Der kritische Idealismus und die Philosophie des gesunden Menschenverstandes (1906) · Kant und die moderne Mathematik (1907) · Zur Frage der Methode der Erkenntniskritik (1907) · Leibniz (1911) · Aristoteles und Kant (1912) · Hermann Cohen und die Erneuerung der Kantischen Philosophie (1912) · Das Problem des Unendlichen und Renouviers »Gesetz der Zahl« (1912) · Erkenntnistheorie nebst den Grenzfragen der Logik (1913) · Die Grundprobleme der Kantischen Methodik und ihr Verhältnis zur nachkantischen Spekulation (1914) · Hölderlin und der deutsche Idealismus (1917) · Zur Lehre Hermann Cohens (1918) · Goethes Pandora (1918) · Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie (1919) · Hermann Cohen (1920) · Philosophische Probleme der Relativitätstheorie (1921) · Goethe und die mathematische Physik (1921) · Die Methodik des Idealismus in Schillers philosophischen Schriften (1921) · Idee und Gestalt. Fünf Aufsätze (1921).
Aktualisiert: 2023-05-17
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