XSL-FO

XSL-FO von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
XSL-FO (eXtensible Stylesheet Language/Formatting Ob- jects) ist eine W3C-Syntax, die speziell für die Transformation von XML-Dokumenten in PDF- und andere Druck-Formate geschaffen wurde. Dabei stellen die Formatierungsobjekte eine Zwischenschicht dar, in der die XML-Daten zunächst umgewandelt werden, bevor sie mit einem geeigneten Prozessor in ihr Zielformat gebracht werden. Dieses Buch enthält alles, was man zum Einsatz von XSL-FO benötigt: eine Darstellung des Standards, sehr viele Beispieldateien, Schemazeichnungen zum besseren Verständnis und Referenzen. XSL-FO-Prozessoren sind kostenlos und – je nach Anforderung – kostenpflichtig erhältlich. Dieses Buch setzt den Open Source-Prozessor Apache FOP ein und zeigt seine Verwendung in Java und.NET. XSL-FO entfaltet mit den beiden anderen Standards XSLT und XPath seine wahre Größe, da so die Möglichkeit besteht, komplexe Transformationen und Algorithmen zur Umwandlung zu erzeugen, die ebenfalls in XSLT eingebettet sind und anstelle von typischen HTML-Ausgaben nun PDF erzeugen können.
Aktualisiert: 2020-01-01
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PHP

PHP von Skulschus,  Marco
PHP 5 bietet dem Programmierer die Möglichkeit, PHP objektorientiert und unter Einsatz von gängigen objektorientierten Entwurfstechniken zu verwenden. Dieses Buch will Anfängern in der OOP, die aber gleichzeitig fortgeschrittene PHP-Programmierer sind, die OOP-Prinzipien anhand der PHP-Syntax erläutern. Nach einer Darstellung der neuen PHP-Techniken folgt ein umfangreicher Teil, der in das Wesen und den Nutzen von Entwurfsmustern einführt und eine Reihe von Mustern aus Standard- und Enterprisekatalog für die Entwicklung von erweiterbaren und wieder verwendbaren Architekturen in PHP vorstellt. Die Enterprise-Muster werden unter dem Blickwinkel der Mehrschichtigkeit eingeführt. Zur besseren Planung, Kontrolle und Dokumentation lernen PHP-Programmierer, eine Reihe von UML-Diagrammen sowie die Use Case-Technik zu verwenden.
Aktualisiert: 2020-01-01
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MS SQL Server 2014

MS SQL Server 2014 von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
Der MS SQL Server bietet eine umfassende Unterstützung von XML-Technologien. Dieses Buch zeigt DB-Entwicklern/-Administratoren, wie sie mit Hilfe von T-SQL DB-basierte XML-Schnittstellen entwerfen oder XML und relationale Strukturen mischen können. Man lernt, aus relationalen Daten XML-Daten in T-SQL zu erzeugen, diese Daten zu verarbeiten oder wieder relational zu zerlegen. Weitere Themen sind direkte XML-Speicherung und die Arbeit mit XQuery, XSLT und XML Schema in der Datenbank. Ein kleiner Teil des Buchs stellt die Grundlagen in den verwendeten XML-Technologien dar.
Aktualisiert: 2020-01-01
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MS SQL Server 2014

MS SQL Server 2014 von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
Der MS SQL Server ist die Standard-DB für.NET-Anwendungen und Microsoft-basierte Systeme. Dieses Buch zeigt DB-Entwicklern und DB-Administratoren, wie sie mit Hilfe von T-SQL und MS SQL Server-Tools eine Datenbank und DB-Objekte aufbauen und verwalten sowie DB-interne Logik mit Prozeduren, Funktionen und Triggern implementieren. Administrationsaufgaben wie Optimierung und Tuning, Sicherheit und Backup/Recovery werden ebenfalls behandelt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Oracle PL/SQL

Oracle PL/SQL von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
Die SQL-Erweiterung PL/SQL der Oracle 10g/11g-Datenbank bietet eine umfangreiche Syntax für die Entwicklung von programmierbaren DB-Objekten wie Prozeduren/Funktionen und Triggern. So kann man vollständige datenbanknahe Anwendungen direkt in der Datenbank entwickeln und ihre Module in anderen Anwendungen, die in Java,.NET oder auch PHP geschrieben sind, wieder integrieren. Dieses Buch bietet Einsteigern einen umfassenden Überblick über die PL/SQL-Syntax und ihre Fähigkeiten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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XSLT, XPath und XQuery

XSLT, XPath und XQuery von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
XSLT 1.0: Vorlagen/Templates,Kontrollanweisungen, Variablen und Parameter, Sortierungen und Gruppierungen, Ausgaben in HTML, Text / CSV und XML XSLT 2.0: Stylesheet-Funktionen, dynamisches XSLT, 2.0-Besonderheiten, Integration von XML Schema, strukturgetriebene Verarbeitung, reguläre Ausdrücke, SQL-ähnliche Abfragen XPath 1.0: Grundlagen, Knoten lokalisieren und filtern, Funktionsbibliothek XPath 2.0: Kontrollanweisungen, 2.0-Besonderheiten und –Funktionen XQuery 1.0: Abfragen und Umwandlung als Ersatz von XSLT/XPath Integration: Einsatz in.NET, Java, PHP und Datenbanken (Oracle PL/SQL, MS SQL Server T-SQL)
Aktualisiert: 2020-01-01
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XML Schema

XML Schema von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus, Winterstone,  Sarah
Modellierung von einfachen XML-Strukturen mit XML Schema Typbibliothek von XML Schema und Erstellung eigener abgeleiteter Datentypen Komplexe Inhaltsmodelle und globale komplexe Datenstrukturen und Vererbung Schlüssel und Verweise in XML-Dokumenten definieren Auslagerung und Wiederverwendung Deklaration und Verwendung von Namensräumen Beschreibung von Datenbankmodellen mit XML Schema Generierung von SQL mit Hilfe von XSLT aus XML Schema Verwendung von XML Schema in Oracle und MS SQL Server XML Schema an.NET/Java-Klassen binden (De-)Serialisierung von Objektstrukturen in XML mit Java/.NET
Aktualisiert: 2020-01-01
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Oracle, PL/SQL und XML

Oracle, PL/SQL und XML von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
XML-Schnittstellen ersetzen allerorten Lösungen auf Basis von einfachen Textdateien oder Protokolldaten, Unternehmen gehen dazu über, semistrukturierte Daten direkt in einer (objekt)relationalen Datenbank zu speichern. Wenn Oracle im Einsatz ist, hat man eine vollwertige XML-Datenbank bereits zur Verfügung und kann aus einer Reihe von Werkzeugen für die Erzeugung, Speicherung, Abfrage und allgemein die Integration von XML-Daten in seine Datenlandschaft die beste Kombination auswählen. Dieses Buch stellt die Techniken von Oracle dar, wie in der Standard-DB oder in der speziellen XML DB (XDB) XML-Daten verwendet werden können. Dabei erläutert es die verschiedenen traditionellen und Oracle-spezifischen Speicheransätze sowie die vollständige relationale Zerlegung oder native Speicherung und Verarbeitung im XML-Datentyp XMLType genauso wie die Verarbeitung mit Hilfe von PL/SQL, die Erzeugung über SQL/XML und den Einsatz von Webservices. Das Buch fokussiert insbesondere den Aspekt der Errichtung von XML-fähigen Schnittstellen zwischen kooperierenden Systemen. Versionen: 9i, 10g und 11g.
Aktualisiert: 2020-01-01
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MS SQL Server 2014

MS SQL Server 2014 von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
Dieses Buch ermöglicht den Einstieg in relationale Datenbanken und den Microsoft SQL Server 2014. Es zeigt DB-Entwicklern oder Nutzern aus dem Marketing und Controlling, wie sie mit Hilfe von T-SQL Daten abfragen, Tabellen verknüpfen und komplexe Analysen durchführen. Mit Hilfe von T-SQL und dem Management Studio lernt man, Tabellen anzulegen und dann mit T-SQL-Operationen Daten zu bearbeiten. Die Programmierung von fortgeschrittenen T-SQL-Skripten wird ebenfalls dargestellt. Als Beispiel dient die umfassende AdventureWorks-Datenbank.
Aktualisiert: 2020-01-01
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XML: Standards und Technologien

XML: Standards und Technologien von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
XML (eXtensible Markup Language) ist seit mehreren Jahren als Technologie für die Abbildung, den Transport und die Speicherung von strukturierten Daten etabliert und stellt in immer mehr IT-Prozessen und Anwendungen einen wesentlichen Baustein dar. Dieses Buch erklärt die gängigen Standards und Technologien, die im Bereich XML eingesetzt werden, liefert dabei zu jedem Thema viele Syntax-Beispiele und gibt Hinweise zum richtigen Einsatz. Sie lernen die beiden Standards DTD und XML Schema für die Modellierung und Validierung von XML-Daten kennen. Mit Pfadausdrücken in XPath sehen Sie, wie Sie Knoten lokalisieren und XML-Strukturen filtern, während Sie mit XQuery ganz neue XML-Dokumente auf Basis von SQL-ähnlichen Abfragen erzeugen. Die tatsächliche Umwandlung von XML sehen Sie anhand von XSLT für HTML, XML und Text und anhand von XSL-FO für Druckformate wie PDF. Serviceorientierte Architekturen werden mit Webservices aufgebaut, die ebenfalls in diesem Buch mit einer allgemeinen Beschreibung und den beiden wesentlichen Standards SOAP und WSDL eingeführt werden. Da XML auch als Speicher- und Transportformat dienen kann, zeigt das Thema XML und Datenbanken, wie XML aus relationalen Daten in MS SQL Server und Oracle abgerufen und auch wieder umgewandelt werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Grundlagen empirische Sozialforschung

Grundlagen empirische Sozialforschung von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
Unternehmen sind verpflichtet, betriebliche Entscheidungen auf Basis fundierter Daten aus den verschiedenen Unternehmensbereichen in Kombination mit zusätzlichen Informationen, die für erweiterte Untersuchungen intern und extern beschafft werden müssen, im Rahmen eines auf die Unternehmensziele hin angepassten Business Intelligence-Prozesses zu treffen. Dabei ist es nicht immer nur möglich, auf Daten, die aus den betrieblichen Leistungsprozessen stammen, zurückzugreifen. Verstärkt gehen auch mittelständische Unternehmen dazu über, Daten aus externen Datenquellen zu integrieren oder sie auch unter Einsatz von Befragungen bei Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten oder in anvisierten Testmärkten zu beschaffen. Dieses Buch bietet das nötige Grundlagenwissen aus dem Bereich der empirischen Sozialforschung, damit Mitarbeiter im Bereich Personal, Marketing/Vertrieb, Informationstechnik und Controlling in der Lage sind, Befragungsprojekte zu planen, aufzusetzen und ggf. mit externer Unterstützung durchzuführen. Sie lernen in diesem Buch die Grundlagen der sozialwissenschaftlichen Modellbildung kennen, die bei einem Befragungsprojekt zu berücksichtigen sind. Aus den Bereichen der Statistik sehen Sie, welche Möglichkeiten sich bieten, Stichproben auszuwählen und Abhängigkeiten zwischen den untersuchten Variablen zu bestimmen. Um auch konkrete Beispiele für Befragungsprojekte und insbesondere Fragebögen zu haben, gibt Ihnen dieses Buch eine beispielhafte Einführung in die Fragebogenkonstruktion und die Durchführung von konkreten Befragungsprojekten. --- Die Themen der einzelnen Kapitel werden im Folgenden kurz aufgelistet: 1. Im ersten Kapitel lernen Sie, den Einsatz von Befragungen als Teilbereich eines erweiterten Business Intelligence-Kreislaufs zu verstehen und werden mit verschiedenen Gründen konfrontiert, warum der Einsatz der Methoden der empirischen Sozialforschung in einer so globalisierten Welt gerade auch für kleine und mittelständische Unternehmen von Bedeutung sein kann. In diesem Kapitel begegnen sie verschiedenen allgemeinen Grundbegriffen, die den Rahmen für das gesamte Buch aus dem Themengebiet des Reporting und Data Mining abstecken. 2. Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die Methodik der empirischen Sozialforschung, die man im Rahmen eines Befragungsprojekts automatisch nutzt und welche die wissenschaftliche Basis der Befragung bilden. Wesentliche Konzepte, die erläutert werden, sind hier ein Streifzug durch wissenschaftstheoretische Grundlagen und die Vorstellung der grundsätzlichen Überlegung zur sozialwissenschaftlichen Theoriebildung. Das Kapitel beginnt bei der Überlegung, dass ein Großteil der Phänomene, die mit den Methoden der Sozialwissenschaften beobachtet und erklärt werden sollen, zunächst nur in einem Begriff und nicht als tatsächliche Objekte in unserer Umwelt vorliegen. Man spricht auch hier von der Konstruktion der Wirklichkeit durch Sprache. Auf Basis dieser Grundüberlegung folgen dann verschiedene Definitionen, die für die einzelnen Schritte im Prozess der Wissensermittlung in den Sozialwissenschaften wesentlich sind. 3. Das dritte Kapitel ergänzt die Bausteine, die im zweiten Kapitel beschrieben worden sind, durch die Beschreibung des Ziels der gesamten forschenden Arbeit in der empirischen Sozialforschung. Es definiert den Begriff der Erklärung und zeigt, wie Erklärungen genutzt werden können. Als zwei große Unterarten, wie Erklärungen entwickelt werden können, stellt es die deduktiv-nomologische Erklärung und die Induktion genauer und weitere Erklärungsarten in einer Übersicht dar. Auch das Konzept der Falsifikation zur Prüfung von Erklärungen wird erläutert. 4. Das vierte Kapitel konzentriert sich auf die beiden Konzepte der Operationalisierung und Messung. Operationalisierung meint, für ein insbesondere nicht direkt zu beobachtendes Phänomen so genannte Indikatoren zu suchen, für die man dann konkrete Variablen ableitet, die man tatsächlich messen kann. Die Messung kann je nach Datentyp der Variable auf verschiedenen Skalen erfolgen. Das Kapitel stellt die verschiedenen Begrifflichkeiten, die bei der Operationalisierung wichtig sind, theoretisch und mit Beispielen vor. Das Konzept der Messung bezieht sich darauf, ein so genanntes empirisches Relativ in ein numerisches Relativ zu übertragen, wobei verschiedene Abbildungsarten unterschieden werden können. 5. Im fünften Kapitel lernen Sie, welche Verfahren es gibt, Stichproben zu nehmen und damit den Kreis der befragten Personen zu bestimmen. Ausgehend von einer Darstellung der verschiedenen Erhebungsformen, lernen Sie die Unterschiede zwischen den diversen Formen der Zufallsstichprobe sowie die zentralen Begriffe der willkürlichen und bewusste Auswahl sowie das Konzept der Repräsentativität kennen. Es beschreibt auch typische Schwierigkeiten bei der Ansprache der theoretisch ermittelten Stichprobenteilnehmer. 6. Das sechste Kapitel listet die unterschiedlichen gängigen Techniken der Datenerhebung auf, wobei deutlich wird, dass zur Auswahl durchaus nicht nur eine Online-Befragung steht. Vielmehr hat man hier die Wahl zwischen dem standardisierten Interview, der schriftlichen Befragung, dem Telefoninterview, einer internetgestützten Befragung sowie der Beobachtung und der Inhaltsanalyse. Mit Blick auf die übergeordnete Fragestellung, betriebsrelevante Entscheidungen auf Basis von solchermaßen erhobenen Daten zu erleichtern, erfolgt auch immer eine Bewertung und eine Beschreibung von empfehlenswerten Anwendungsfällen der jeweiligen Technik. 7. Das siebte Kapitel beschreibt die verschiedenen Eigenschaften der Frage, die zur Messung einer Variable zum Einsatz kommen. Als Unterscheidungsmöglichkeiten kommen hier verschiedene Typologien zum Einsatz, die miteinander verglichen werden, wie die Unterscheidung nach der Skala, nach ihrer Funktion oder der Form der Antwortvorgabe. Da man diese verschiedenen Typologien gleichrangig nebeneinander verwenden kann, geben sie einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Betrachtungs- und Beschreibungsweisen von Fragen in einem Fragebogen. 8. Im achten Kapitel wird der Fragebogen vorgestellt. Es beschreibt seine Struktur und typischen Aufbau sowie verschiedene Anforderungen an die Darstellung von Fragen, Antworten und Hinweise für den Interviewer. Der Fragebogen bildet einen strukturierten Dialog mit dem Teilnehmer ab, der durch eine Reihe von datenverzerrenden Effekten beeinflusst wird. Diese Effekte werden für verschiedene Darstellungsformen des Fragebogens erläutert. Interaktive Elemente erleichtern normalerweise die Datenerhebung und bieten die Möglichkeit, den Teilnehmer für die Untersuchung zu begeistern. Traditionelle und innovative Elemente für die Erstellung von interaktiven Fragebögen werden anhand von Beispielen vorgeführt. 9. Das neunte Kapitel führt die verschiedenen Techniken zur Ableitung von Zusammenhängen/Korrelationen und Mustern ein, mit denen die Daten dann ausgewertet werden können. Dieses Kapitel bildet einen Streifzug durch die Bereiche der deskriptiven und schließenden Statistik sowie des Data Mining. Es soll einen Überblick anhand von verschiedenen Beispielen vermitteln, in denen Ergebnisse auf Basis einer Beispielumfrage ermittelt und mit verschiedenen Standardwerkzeugen wie MS Excel oder dem MS SQL Server verarbeitet werden. 10. Das zehnte Kapitel diskutiert kurz Grenzen der hier vorgestellten Methoden und dient daher gleichzeitig auch noch einmal als Zusammenfassung.
Aktualisiert: 2018-07-12
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MS SQL Server 2012 (3)

MS SQL Server 2012 (3) von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
* Grundlagen zu XML-Technologien (XML Schema, XQuery, XPath) * Erzeugen von XML-Strukturen aus relationalen Daten mit T-SQL-Abfragen * Validierung und Typisierung mit XML Schema mit T-SQL * Verwendung von XSLT und.NET in der DB * Verarbeiten, abfragen und verwenden von XML in der Datenbank mit T-SQL mit XPath und XQuery
Aktualisiert: 2017-03-01
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PHP und XML

PHP und XML von Skulschus,  Marco
Inhalt PHP und XML passen auf hervorragende Weise zusammen, weil XML insbesondere auch in Web-Anwendungen gut für die Datenspeicherung und den Datenaustausch eingesetzt werden kann. Dies kann im Rahmen von Import-/Export-Schnittstellen, Web Services, Redaktionssystemen oder auch Software-Konfiguration der Fall sein. Dabei bieten sich dem PHP-Entwickler eine Vielzahl an Möglichkeiten aus dem XML-Umfeld für Validierung (XML Schema, DTD und RelaxNG), Abfrage (XPath) und Verarbeitung (XSLT), die wiederum in PHP mit unterschiedlichen Bibliotheken genutzt werden können. Dieses Buch konzentriert sich auf die Darstellung der verschiedenen PHP-Werkzeuge in PHP 4 / 5 und gibt ebenfalls kurz gehaltene Eindrücke von XML-Standards und auch Bewertungen für die einzelnen Werkzeuge. Es richtet sich an fortgeschrittene PHP-Programmierer mit geringen XML-Kenntnissen. Themen SAX SimpleXML DOM für PHP 4 und 5 XSLT für PHP 4 und 5 Abfragen mit XPath Validierung mit DTD, XML Schema und RelaxNG XMLWriter und XMLReader für PHP 5 Erzeugen von XML, HTML und CSV Sprachreferenzen pro Kapitel Internet Auf der Webseite zum Buch finden Sie alle PHP-, XSLT-, XML-, DTD-, XML Schema- und RelaxNG- und zum Download. Verlag Comelio Wissen gehört zur Comelio GmbH, einem in D, A und CH arbeitenden IT-Haus. Er bietet den Mitarbeitern der Comelio GmbH die Gelegenheit, Themenbereiche aus ihren Aufträgen in den Bereichen Beratung, Entwicklung oder Schulung in Buchform aufzubereiten und ihr Wissen der deutschsprachigen Entwicklergemeinde zur Verfügung zu stellen. Dabei sollen auch Randthemen bearbeitet werden. Das Dienstleistungsangebot des Mutterunternehmens umfasst die Bereiche Softwareentwicklung mit.NET, Java und PHP für die Datenbanksysteme von Microsoft, Oracle und MySQL. Weitere Geschäftsfelder sind Beratung und Schulung. Die Comelio GmbH ist Microsoft Certified Partner, Oracle Partner, Sun Advantage Partner und Mitglied der OMG. Über den Autor Marco Skulschus (1978) studierte Ökonomie in Wuppertal und Paris und setzt im Rahmen seiner Arbeit PHP und Java für das Datenbanksystem Oracle ein. Er beschäftigt sich im Bereich XML auch mit dem Thema der gemeinsamen Nutzung von XML und Datenbanken sowie Ontologien mit RDF, OWL und XML Topic Maps. Er hat verschiedene Bücher zu XSLT, XSL-FO und XML Schema veröffentlicht. Bei der Comelio GmbH arbeitet er im Bereich Beratung / Seminare und betreut Kunden im gesamten deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2018-07-12
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XHTML und CSS

XHTML und CSS von Muss,  Alexander, Skulschus,  Marco, Winter,  Daniel
Dieses Buch führt Sie in die Welt von XHTML (eXtensible Hypertext Markup Language) und CSS (Cascading StyleSheets) ein und steht am Anfang einer ganzen Reihe an Standards im Bereich Web-Technologien. XHTML ist die Grammatik, die für Web-Anwendungen die Ausgaben im Browser darstellt, während mit CSS Formatierung und Layout im Internet möglich ist. XHTML ist dabei auch ein Beispiel von einer XML-Grammatik (eXtensible Markup Language). Die Möglichkeiten, die XML für Datenaustausch und Datenspeicherung bietet, sind keinesfalls zu unterschätzen, sondern sind für Web-Anwendungen ein wesentlicher Baustein. Mehr über XML-Standards und über die Document Type Definition, die für die Beschreibung von XML-Daten und damit auch für XHTML zum Einsatz kommt, erfahren Sie in unserem Buch „XML: Standards und Technologien“ (ISBN 978-3-939701-21-7). CSS ist ein seit längerer Zeit bekannter Standard für die Formatierung von HTML und XHTML, doch die Namen von Eigenschaften aus CSS, mit denen Formatierung und Layout von Dokumenten möglich sind, tauchen auch bspw. wiederum im Standard FO (Formatting Objects) auf. XHTML ist ein wichtiges Ausgabeformat, wenn Daten, die in XML-Formaten vorliegen, im Browser ausgegeben werden sollen, d.h. in irgendeiner Art und Weise visualisiert werden sollen. Dazu kann man eine ganze Reihe von Standards einsetzen, doch der Standard XSLT (eXtensible Stylesheet Language for Transformations) ist hier besonders interessant, da die resultierenden Dateien mit den Ausgabe- bzw. Umwandlungsanweisungen wiederum in einem XML-Format vorliegen und aus allen Programmiersprachen heraus mit einem geeigneten Prozessor aufgerufen werden können. Auch Dokumenten im FO-Format werden im Normalfall über eine XSLT-Umwandlung erzeugt und dann zu einem weiteren Prozessor geschickt, der dann die gewünschten Druckdateien erstellt. Diese Technologie wird Ihnen im Buch „XSLT, XPath und Xquery“ (ISBN 978-3-939701-18-7) näher gebracht. An dieser Stelle ist nur wichtig zu verstehen, dass XHTML in eine große Familie an Standards eingebettet ist und für viele andere eine ganz andere Bedeutung besitzt. Ein Redakteur erfasst seine Texte vielleicht in einem beliebigen XML-Format, wozu eine ganze Armada an verschiedenen Programmen zur Verfügung steht, wobei die Dateien dann vielleicht sogar in einer Datenbank gespeichert werden. Die Anzeige erfolgt dann bspw. sowohl in XHTML wie auch in PDF, wobei solche Umwandlungstechniken wie XSLT oder zum Einsatz kommen. Die Visualisierung der Daten im Browser wird dann zusätzlich durch CSS eingerichtet. Ein Programmierer erstellt dagegen nicht die Texte, sondern konzentriert sich auf die Erstellung von Import/Export-Vorgängen für die Aufnahme, Suche und Wiedergabe von gespeicherten Texten in XML-Formaten oder auch direkt XHTML. Für ihn ist XHTML ein Zielformat, für das er Software schreibt und für das er CSS, das von einem Designer erstellt wurde, zusätzlich im Ausgabedatenstrom aufruft. Ein Designer schließlich erstellt CSS und möglicherweise auch Umwandlungen für FO in einem grafischen Editor und versucht, Online- und Druck-Ausgabe möglichst ähnlich zu erzeugen, wobei die Ähnlichkeiten zwischen beiden den Standards XHTML und FO sowie CSS und FO besonders arbeitserleichternd ist. Dieses Buch vermittelt Ihnen eine ausführliche Einführung über die beiden Standards XHTML und CSS mit vielen Beispielen. Eine allgemeine Vorstellung von XML und der Document Type Definition soll es Ihnen ermöglichen, insbesondere den XHTML-Standard besser einzuschätzen und die Dokumente, in denen er beschrieben ist, zu verstehen und in Zweifelsfällen direkt im Regeldokument nachzuschlagen. Danach stellen wir den XHTML-Standard, wobei es hier um die reine Erfassung von Texten und logische Formatierung in Blöcken, Tabellen und Listen geht. Sämtliche Formatierung und Layout ist dann den umfangreicheren Kapiteln zu CSS vorbehalten. Für dieses Buch benötigen Sie grundsätzlich keine Vorkenntnisse, was den Themenkreis XHTML und CSS anbetrifft. Sie sollten sich im Internet bewegen, was aber bei Interesse an einem solchen Buch wohl sehr wahrscheinlich ist. Ihre Aufgabenstellung kann sehr unterschiedlich sein, wobei aber sicherlich vorausgesetzt werden kann, dass sie in irgendeiner Art und Weise mit XHTML umgehen sollen. Vielleicht sollen Sie direkt Texte in XHTML erfassen und später mit CSS formatieren. Vielleicht sollen Sie aber auch vorhandene Daten, die in anderen Textdateien oder einer Datenbank speichern, in XHTML umwandeln, um sie dann mit CSS auf-/zubereiten und benötigen dazu Kenntnisse beider Standards. Eine sichere Grundlage beider Standards erleichtert die Erstellung von reinen Dokumenten wie auch von sehr grafikorientierten Webseiten sehr, da sich dann auch die Zusammenhänge zwischen verschiedenen anderen Techniken im Umfeld der Erstellung von Online-Dokumenten erschließt. Das erste Kapitel stellt als Einstiegskapitel die XML-Technologie dar und beschreibt kurz Vorteile von XML, um dann XHTML als Beispiel eines XML-Standards vorzustellen. Zur Verständnis des XHTML-Standards sind Grundkenntnisse der Document Type Definition (DTD) notwendig, mit denen der XHTML-Standard beschrieben wird. Also geht dieses Kapitel auch auf diesen zweiten Standard ein. Das zweite Kapitel stellt das Grundgerüst vor, aus dem XHTML-Dokumente bestehen. Als Elemente treten hier html, body und head hervor, welche die gesamte XHTML-Datei, den sichtbaren Datenbereich und die vom Browser und Suchmaschinen verarbeiteten Kopfdatenbereich enthalten. Das dritte Kapitel taucht tiefer in die Kind-Elemente des body-Elements ein. Hier werden die Elemente vorgestellt, mit denen im XHTML-Dokument Absätze und Überschriften sowie weitere Textteile ausgezeichnet werden können. Ein theoretischer Abschnitt geht auf die Bedeutung der logischen Formatierung ein, die XHTML zu Grunde liegt, während CSS die physische Formatierung überlassen bleibt. Einige eher selten gebrauchte Elemente runden dann dieses Kapitel ab. Das vierte Kapitel präsentiert ausführlich die verschiedenen wichtigen Block-Elemente für Listen. Listen erscheinen in drei verschiedenen Varianten, nämlich nummeriert, nicht nummeriert und als so genannte Definitionslisten. Beispiele für die verschiedenen Typen zeigen die Unterschiede. Das fünfte Kapitel lenkt den Fokus auf tabellarische Darstellungen von Informationen. Hier kann man nicht direkt zwischen verschiedenen Typen unterscheiden, sondern eher die Komplexität der Konstruktion als Vergleichsmerkmal nehmen. Tabellen haben also unterschiedlich komplexe Konstruktionen, d.h. auch verschiedene Elemente, die sie enthalten, was sich aber erst bei einer Formatierung mit CSS wieder bei der Darstellung auswirkt. Das sechste Kapitel stellt die Elemente vor, mit denen in dynamischen Anwendungen Formulare erstellt werden können. Aus Sicht eines Designers sind sie interessant, da die Gestaltung von optisch ansprechenden Formularen in ihr Gebiet fällt. Die Verarbeitung erfolgt dann allerdings auf dem Server, was nicht Teil des Buchs ist, da hier unterschiedliche Programmiersprachen zum Einsatz kommen können. Dieses Kapitel konzentriert sich dann stattdessen darauf, die variantenreichen Elemente für Eingabefelder, Optionsfelder, Kontrollkästchen oder Auswahllisten darzustellen. Das siebte Kapitel geht auf die verschiedenen so genannten Meta-Elemente ein, die für Suchmaschinen benutzt werden, um weitere Inhalte wie Beschreibungen oder Schlüsselwörter unterzubringen. Sie werden auch nicht auf der Webseite angezeigt, aber insbesondere von Suchmaschinen verarbeitet. Das achte Kapitel betritt dann die Hemisphäre von CSS. Hier lernen Sie zunächst die Definition von CSS und die verschiedenen Varianten von CSS kennen. Man kann Formatvorlagen dazu verwenden, um global bestimmte XHTML-Elemente immer in einem bestimmten Format darzustellen. Man kann aber auch selbst benannte Formatvorlagen (Klassen) erstellen, die dann im Dokument einzelnen Elementen zugewiesen werden können. Komplexe Formatierungsregeln, welche die Struktur von XHTML-Dokumenten oder Werte von Attributen, Sprachangaben oder Schlüsselwerten von Elementen berücksichtigen, sind ebenfalls denkbar. In diesem Kapitel werden die sehr unterschiedlichen Selektor-Typen kurz vorgestellt und verglichen. Das neunte Kapitel wendet die Formatierungsregeln von CSS auf die Schriftgestaltung an, d.h. auf die Darstellung von Absätzen, Überschriften und ausgewählten Textstellen innerhalb von anderen Block-Elementen. Dabei geht es um solche klassischen Formatierungen wie Schriftart, -größe und –farbe. Das zehnte Kapitel führt das so genannte Boxmodell von CSS ein. Es besteht aus ineinander geschachtelten Boxen für den Inhalt, die Auffüllung, den Rahmen und den Abstand nach außen. Sie können sowohl bei der Formatierung von Tabellen wie auch bei allen anderen Block-Elementen individuell in jeder Himmelsrichtung definiert werden und bilden das Rückgrat für die Layout-Gestaltung. Das elfte Kapitel greift noch einmal die beiden wichigen Gruppen für Block-Elemente auf, mit denen Tabellen und Listen erzeugt werden können. Es gibt hier eine Auswahl an CSS-Eigenschaften, die für die Formatierug von Bedeutung sind, um Einrückungen, Abstände und Rahmen sowie Listenarten festzulegen. Diese werden in einzelnen Beispielen im Zusammenhang alle in diesem Kapitel gezeigt. Dies schließt auch die umfangreiche Thematik des Layouts ein: Mit CSS können absolute und relative Positionen für Blöcke festgelegt werden, was für das vollständige Design bzw. das Layout einer Webseite nützlich ist, um die Seitenaufteilung zentral in einer Formatierungsdatei zu sammeln und bei Bedarf zu ändern. Das zwölfte Kapitel schließlich zeigt CSS-Eigenschaften, die für die Gestaltung von visuellen Effekten verwendet werden. Bspw. ist es möglich, Gliederungen zu erstellen, was über die reine Formatierung von Listen deutlich hinausgeht. Auch ist es möglich, zusätzliche Inhalte dynamisch auszugeben, um strukturierende oder beschreibende Informationen zu veröffentlichen. In Kombination mit der Positionierung entlang der z-Achse und Berücksichtigung der Sichtbarkeit und Interaktivität ist es sogar möglich, Klappmenüs sowie dynamische Effekte zu realisieren. In diesem Kapitel finden Sie Beispiele, die auch wie Kochrezepte gesehen werden können und die Sie sofort im Projekt als Vorlage einsetzen können. Das dreizehnte Kapitel gibt einen Ausblick auf die kommende dritte Version von CSS. Es stellt die Veränderungen gegenüber der aktuellen zweiten Version dar und zeigt auch, wie in den verschiedenen gängigen Browsern bereits Vorgaben aus CSS 3 umgesetzt werden können. Vorwort 1 XML-Einführung und DTD 1.1 XML und XHTML 1.1.1 Auszeichnungssprache 1.1.2 Wohlgeformtheit 1.1.3 Besondere XML-Bereiche 1.1.4 Entitäten 1.2 Datenmodelle und DTD 1.2.1 Versionen 1.2.2 Elemente, Attribute 1.2.3 Komplexe Inhaltsmodelle 1.2.4 Schlüssel- und Schlüsselverweise 1.2.5 Entitäten 1.3 Web-/XHTML-Programme 1.3.1 Hilfreiche Links 2 Einfache XHTML-Dokumente 2.1 Standardseite 2.1.1 Grundgerüst (Prolog, head, body) 2.1.2 Kommentare (XHTML-Kommentar, title) 2.1.3 Entitäten 2.2 Absätze und Überschriften (h1 bis h6, p und br) 2.2.1 Absätze 2.2.2 Überschriften 2.2.3 Beispiel 2.3 Verknüpfungen (Anker, Links zu Emails, Dateien, Ankern) 2.3.1 Anker und Links 2.3.2 E-Mail-Links 2.3.3 Datei-Verknüpfungen 2.4 Grafik und Multimedia 2.4.1 Bilder (img) 2.4.2 Objekte (object) 2.5 Sonstige Block-Elemente 2.5.1 Adresse (address) 2.5.2 Vorformatierte Texte (pre) 2.5.3 Skripte (script, noscript) 3 Textauszeichnung 3.1 Einführung 3.2 Logische Formatierung (em, strong, dfn, code, samp, kbd, var) 3.3 Änderungen (del, ins) 3.4 Abkürzungen und Akronyme (abbr, acronym) 3.5 Physische Formatierung (i, b, tt, big, small) 3.6 Zitate (q und blockquote) 3.7 Referenzen (cite als Attribut und Element) 4 Listen 4.1 Ungeordnete Liste (ul, li) 4.2 Geordnete Liste (ol, li) 4.3 Definitionslisten (dl, dt, dd) 5 Tabellen 5.1 Standardtabelle (table, tr, th, td) 5.2 Gruppen 5.2.1 Zeilengruppen (thead, tfoot, tbody) 5.2.2 Spaltengruppen (colgroup, col) 5.3 Weitere Tabelleneigenschaften (caption, Attribut summary) 5.4 Komplexe Tabellen (Attribute colspan, rowspan) 6 Formulare 6.1 Grundgerüst (form) 6.2 Eingabefelder (verschiedene Attribute) 6.3 Wertelisten 6.4 Kontrollkästchen/Optionsfelder 6.5 Upload-Button 6.6 Schaltflächen (Attribute submit, reset) 7 Metadaten und Suchmaschinenoptimierung 7.1 Metadaten 7.1.1 Logische Beziehungen 7.2 Suchmaschinenoptimierung 8 CSS-Grundlagen 8.1 Definition und Einführung 8.1.1 Definition 8.1.2 Einsatzbereich 8.1.3 Unterstützung 8.1.4 Spezifikation 8.2 CSS-Typen 8.2.1 Inzeilen-CSS (style-Attribut in HTML) 8.2.2 Interne CSS (style-Element in HTML) 8.2.3 Externe CSS (link-Element) 8.2.4 Aufrufe (id, class, lang/xml:lang, style)8.3 Selektoren und ihre Varianten 8.3.1 Typologie 8.3.2 Selektoren im Beispiel 8.3.3 Links 9 Schriftformatierung 9.1 Schrift-Formatierung 9.1.1 Schriftart (font-family) 9.1.2 Größe (font-size) 9.1.3 Stil (font-style) 9.1.4 Sonstige Einstellungen (fett, unterstrichen, etc.) 9.2 Schrift- und Textdarstellung 9.2.1 Texteinzug (text-indent) 9.2.2 Horizontale und vertikale Ausrichtung (text-align, vertical-align) 9.2.3 Abstand 9.2.4 Groß-/Kleinschreibung (text-transform) 9.2.5 Leerraum (white-space) 9.3 Schrift-Formatierung für Links 10 Blockformatierung 10.1 CSS-Boxmodell 10.1.1 Einführung in das Boxmodell 10.1.2 Rahmen (border) und Rahmeneigenschaften 10.1.3 Auffüllung (padding) 10.1.4 leerRandabstand (margin) 10.1.5 Darstellung (display) 10.2 Breite und Höhe 10.2.1 Breite (width, min-/max-width) 10.2.2 Höhe (height, min-/max-width) 10.2.3 Zeilenhöhe (line-height) 10.3 Positionierung 10.3.1 Positionierung (position) 10.3.2 Abstände (top, right, bottom, left) 10.3.3 Ebene (z-index) 10.3.4 Elementfluss (float) 10.4 Runde Ecken 10.5 Einblenden von Elementen 11 Tabellen und Listen 11.1 Tabellen 11.1.1 Standardformatierung 11.1.2 caption-side 11.1.3 table-layout 11.1.4 border-collapse 11.1.5 border-spacing 11.1.6 empty-cells 11.2 Listen 11.2.1 List-style 11.2.2 List-style-position 11.2.3 List-style-type 11.2.4 Navigationsleisten mit Listen 11.2.5 Bildergalerien 12 Visuelle Effekte 12.1 Generierter Inhalt 12.1.1 Inhalt einfügen (content und Pseudo Elemente:after/:before) 12.1.2 Anführungszeichen 12.1.3 Gliederungen 12.2 Sichtbarkeit 12.2.1 Vollständige Sichtbarkeit (visibility) 12.2.2 Teilweise Sichtbarkeit mit Überlauf (overflow) und Abschneiden (clip) 13 CSS 3-Ausblick 13.1 Ein Blick in die Zukunft 13.1.1 Das neue Boxmodell 13.1.2 Mehr Hintergrundbilder 13.1.3 Durchblick dank Transparenz 13.1.4 Runde Ecken für alle 13.1.5 Neue Fenster und Tab 13.1.6 Größere Auswahl mit neuen Selektoren 13.1.7 Rechnen leicht gemacht 13.1.8 Spalten vom Feinsten 13.2 Was bisher geschah 13.2.1 Rahmen 13.2.2 Hintergrundbilder 13.2.3 Bilder 13.2.4 Farben 13.2.5 Textformatierung 13.2.6 Spalten 13.3 Die Zukunft der Zukunft
Aktualisiert: 2017-11-30
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MS SQL Server 2005 – T-SQL Programmierung und Abfragen

MS SQL Server 2005 – T-SQL Programmierung und Abfragen von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
Der MS SQL Server 2005 bietet nach fünf langen Jahren eine umfassende Aktualisierung und Verbesserung der Microsoft-Datenbank. Dieses Buch stellt den ersten Band einer umfangreichen Reihe zum SQL Server 2005 dar und zeigt Programmierern und Nutzern der Datenbank, die Daten abfragen und bearbeiten wollen, wie sie mit Hilfe von T-SQL Abfragen und Analysen durchführen, Daten bearbeiten und in der Datenbank Funktionen und Prozeduren erstellen können. Als Beispiel dient die umfassende AdventureWorks-Datenbank, die von Microsoft entwickelt wurde, um die neuen Fähigkeiten des SQL Servers 2005 optimal zu präsentieren. Die weiteren Bände dieser Reihe beschäftigen sich mit Administration, XML,.NET, Reporting/Analysis Services, Business Intelligence und Data Warehousing. In diesem Band finden Sie zahlreiche Beispiele zu (UN)PIVOT, Untersummen, Würfel, Rangfolgen, OVER-Aggregate, dynamische Anweisungen, CTE, Akkumulation, Durchschnitte und Funktionen/Prozeduren. Der MS SQL Server 2005 bietet nach fünf langen Jahren eine umfassende Aktualisierung und Verbesserung der Microsoft-Datenbank. Dieses Buch stellt den ersten Band einer auf vier Bände ausgelegten Reihe zum SQL Server 2005 dar und zeigt Programmierern und Nutzern der Datenbank, die Daten abfragen und bearbeiten wollen, wie sie T-SQL, C#.NET und VB.NET sowie XML-Technologien in der Datenbank arbeiten können. Die Grundlagen von T-SQL werden von Grund auf erläutert, wobei das Ziel ist, umfangreiche und komplexe Abfragen/Analysen sowie Prozeduren und Funktionen zu erstellen. Als Beispiel dient die umfassende AdventureWorks-Datenbank, die von Microsoft entwickelt wurde, um die neuen Fähigkeiten des SQL Servers 2005 optimal zu präsentieren. Die weiteren Bände dieser Reihe beschäftigen sich mit Administration, Reporting/Analysis Services, Business Intelligence und Data Warehousing. Als Leser haben wir uns die Teilnehmer, welche die verschiedenen T-SQL-Seminare im Bereich MS SQL Server besuchen, vorgestellt. Hierbei handelt es sich um Programmierer, die für eine oder in einer MS SQL Server-Datenbank Software entwickeln. Ihre Aufgabe ist es normalerweise nicht, diese Datenbank einzurichten, von den Datenstrukturen her zu planen oder von Grund auf neu aufzubauen. Die Tabellen und die allgemeinen Strukturen sind bereits vorgegeben, sodass ihre Aufgabe daraus besteht, umfangreiche Abfragen und Analysen auszuführen, die Datenbank mit Hilfe von Funktionen und Prozeduren in T-SQL oder.NET zu erweitern und möglicherweise auch mit XML umzugehen. Weitere Bücher in dieser Reihe behandeln die an anderer Stelle erwähnten weiteren Themen. 1. Das erste Kapitel stellt verschiedene Grundlagen zum (neuen) MS SQL Server vor. Es beschreibt im Wesentlichen die Installation der Datenbank, den Umgang mit dem grafischen Werkzeug Management Studio sowie die Beispieldatenbank AdventureWorks. Dieses Kapitel stellt an verschiedenen Beispielen dar, wie man fast ohne SQL, was einen Hauptteil des Buchs bestimmt, Tabellen anlegt, mit Daten füllt bzw. Abfragen durchführt. Ob man später diese grafischen Hilfsmittel weiterhin benutzen wird, ist dem persönlichen Belieben überlassen, doch im Normalfall sollten insbesondere die vielen Beispiele zur Verwendung von SQL und T-SQL dafür Sorge tragen, dass man verstärkt doch eher den entsprechenden Quelltext schreibt anstatt ihn über grafische Werkzeuge zu erzeugen. 2. Das zweite Kapitel stellt Standard-SQL am Beispiel vom MS SQL Server und vor allen Dingen der AdventureWorks-Datenbank vor. Dabei beginnt es ausdrücklich mit der einfachen Standardabfrage SELECT * FROM tabelle und arbeitet sich dann durch die typischen Bereiche wie filtern, sortieren und gruppieren, die nicht nur mit dem MS SQL Server, sondern mit jeder Datenbank möglich sind. Es stellt anschließend die verschiedenen Standard-SQL-Funktionen für Aggregate und damit für Datengruppierungen vor, ehe es schließlich sehr ausführlich die vielen Funktionen vom MS SQL Server vorstellt, welche für viele Fragestellungen eine Lösung bieten, ohne die Daten in einer äußeren Anwendung zu verarbeiten, und die sich für jede Datenbank anders darstellen. Hier sind von System zu System große Unterschiede hinsichtlich de Funktionsumfangs und der Fähigkeiten der Funktionen zu beobachten. 3. Das dritte Kapitel konzentriert sich auf die Darstellung von so genannten komplexen Abfragen. Dies bedeutet zunächst, dass man die Daten nicht nur aus einer einzigen Tabelle abruft, sondern mehrere Tabellen miteinander über ihre Primärschlüssel-Fremdschlüssel-Verknüpfung verbinden muss. Hier stellt das Kapitel die traditionelle Variante den neuen, so genannten ANSI-SQL-Verknüpfungen gegenüber. Eine zweite Stufe hinsichtlich der Verwendung von komplexen Abfragen ist dann der Einsatz von Unterabfragen. Hier folgt eine Darstellung von einfachen Unterabfragen, Spaltenunterabfragen, abgeleiteten Tabellen und korrelierten Unterabfragen. Die verschiedenen Techniken sind in vielen Datenbanken gleich oder wenigstens ähnlich nutzbar, sind auch in der Praxis sehr sinnvoll und werden häufig eingesetzt - jedoch gibt es hier eine große Menge an Programmierern, die einen viel zu großen Bogen um diese Techniken machen und es vorziehen, in einer äußeren Anwendung die gleichen Operationen nachzuvollziehen. Dieses Kapitel möchte allerdings gerade Lust auf diese Techniken machen, da eine viel kürzere Syntax zu gleichen Ergebnissen führt. Schließlich folgt noch die Darstellung, wie man Fallunterscheidungen über die CASE-Anweisung in SQL realisiert und wie zusätzliche Aggregate errechnet werden können. Darunter sind Rangfolgen, Untersummen und Würfel zu verstehen, wobei hier auf der einen Seite verschiedene spezielle MS SQL Server-Techniken als auch Standard-Techniken, die allerdings selten auswendig niedergeschrieben, sondern vielmehr auf Basis eines fertigen Beispiels angewandt, zum Einsatz kommen. 4. Das vierte Kapitel arbeitet den Bereich der Datenmanipulation durch. Dies erfordert in verschiedenen Beispielen bereits einige einfache Techniken aus T-SQL. In einem ersten Teil erstellt man über SQL die Datenstrukturen für Tabellen und Sichten. Hierbei geht es weniger um den Administrationsaspekt als um die Grundlagen, welche für den Programmierer wesentlich sind. In einem zweiten, umfangreicheren Teil werden dann für verschiedene vereinfachten Tabelle der Beispieldatebank die typischen Bearbeitungsszenarien von Datenerfassung-, -bearbeitung, -aktualisierung und -löschung vorgestellt. Dabei werden neben den Standard-Möglichkeiten, wie sie in den meisten Datenbanksystemen möglich sind, gerade auch die seltenen und weniger geläufigen Möglichkeiten der verschiedenen Anweisungen vorgestellt. 5. Das fünfte Kapitel bietet schließlich eine ausführliche Einführung in die SQL-Erweiterung von MS SQL Server mit dem Namen Transact SQL (T-SQL). Zwar gibt es in einigen vorherigen Kapiteln bereits verschiedene Beispiele, die mit einfachen Mitteln von T-SQL operieren, doch die Erstellung von Variablen, die Verwendung und die Auswahl von geeigneten Datentypen, die Erstellung und Nutzung von Cursorn sowie schließlich auch die Erstellung von Prozeduren und Funktionen ist den einzelnen Abschnitten dieses fünften Kapitels vorbehalten. 6. Das sechste Kapitel greift noch einmal den Bereich der Abfragen auf, wobei hier die sehr fortgeschrittenen und teilweise auch neuen Techniken für mehr in den Bereich der Analysen reichende Anweisungen dargestellt werden. Hier wird die neue Technik der Common Table Expressions eingefügt, die in vielen Beispielen dieses Kapitels genutzt wird. Als Beispiele für Analysen finden sich dann fortgeschrittene Aggregate wie Akkumulationen und Durchschnitte und auch die Erstellung von Rangfolgen bzw. Hitparaden in diesem Kapitel wieder. Auch das Thema der Pivot-Abfragen wird behandelt. Neben klassischen Lösungen stellt dieses Kapitel auch insbesondere die neuen Technologien der Version 2005 vor. Beispieldateien Als Beispiel-Datenbank dient die sehr umfangreiche Datenbank AdventureWorks, welche im kommenden Kapitel kurz eingeführt und vorgestellt wird. Sie ersetzt die seit Jahren bekannte Datenbank Nordwind. Sie ist wesentlich umfangreicher als die bekannte Nordwind-Datenbank und ermöglicht es nun auch mit einer speziellen DataWarehouse-Variante sämtliche Themengebiete des SQL Servers 2005 hervorragend darzustellen. Die Datenbank selbst kann entweder direkt bei der Installation des SQL Servers zusätzlich installiert oder auch direkt von der Microsoft-Webseite herunter geladen werden. Die verschiedenen Abfragen und Programmdateien, welche in diesem Buch erstellt und diskutiert werden, liegen ebenfalls im Internet zum Download bereit. Die ein-zelnen Quelltexte sind vollständig dokumentiert und enthalten neben dem eigentlichen Quelltext auch in einem Kommentarbereich die Ergebnisse. Dies ermöglicht es, die Dateien auch ohne Testen vollständig zu verwenden. Es werden nur für sehr wenige Beispiele eigene Tabellen erstellt, da der Leser, für den dieses Buch geschrieben ist, im Normalfall eine bereits bestehende Datenbank bearbeiten, erweitern und vor allen Dingen nutzen soll. Das Administrationsbuch geht verstärkt auf die Techniken der Erstellung ein. Comelio Medien gehört zur Comelio GmbH, einem in D, A und CH arbeitenden IT-Systemhaus. Er bietet den Mitarbeitern der Comelio GmbH die Gelegenheit, Themenbereiche aus ihren Aufträgen in den Bereichen Beratung, Entwicklung oder Schulung in Buchform aufzubereiten und ihr Wissen der deutschsprachigen Entwicklergemeinde zur Verfügung zu stellen. Das Dienstleistungsangebot des Mutterunternehmens umfasst die Bereiche Softwareentwicklung mit.NET von Microsoft, Oracle und MySQL. Weitere Geschäftsfelder sind Beratung und Schulung. Die Comelio GmbH ist Microsoft Gold Certified Partner mit den Kompetenzen Softwareentwicklung, Netzwerktechnik und Schulung Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1.1 Installation 1.2 Erste Schritte 1.2.1 Management Studio 1.2.2 Abfragen direkt ausführen 1.2.3 Abfragen im Editor ausführen 1.2.4 Vorlagen-Editor 1.2.5 Dokumentation 1.3 Programmierbarkeit 1.4 Beispieldatenbank AdventureWorks 1.4.1 Allgemeine Design-Prinzipien 1.4.2 Darstellung einzelner Tabellenbereiche 2 Einfache Abfragen 2.1 Grundstruktur von SELECT 2.1.1 Spaltenauswahl 2.1.2 Aliasnamen 2.1.3 Qualifizierte Spaltennamen 2.2 Bedingungen 2.2.1 Einfache Bedingungen und Operatoren 2.2.2 Boolesche Operatoren 2.2.3 Mathematische Operatoren 2.2.4 Mengen-Operatoren 2.3 Ergebnisse aufbereiten 2.3.1 Duplikate ein-/ausblenden 2.3.2 Ergebnisse sortieren 2.3.3 Standard-Aggregate 2.3.4 Gruppieren 2.3.5 Zufällige Datenauswahl 2.4 Eingebaute Funktionen 2.4.1 Datums- und Zeitfunktionen 2.4.2 Mathematische Funktionen 2.4.3 Zeichenkettenfunktionen 2.4.4 Systemfunktionen 3 Komplexe Abfragen 3.1 Verknüpfungen 3.1.1 Manuelle Verknüpfungen 3.1.2 ANSI-SQL-Verknüpfungen 3.2 Unterabfragen 3.2.1 Einfache Unterabfragen 3.2.2 Spaltenunterabfragen 3.2.3 Abgeleitete Tabellen 3.2.4 Korrelierte Unterabfragen 3.2.5 Operatoren für Unterabfragen 3.3 Verzweigungen 3.3.1 CASE mit Selektor 3.3.2 Selektorlose CASE-Anweisung 3.4 Zusätzliche Aggregate 3.4.1 Rangfolgen 3.4.2 Untersummen und Würfel 4 Datenmanipulation 4.1 Datenstrukturen anlegen 4.1.1 Tabellen 4.1.2 Sichten 4.2 Daten bearbeiten 4.2.1 Vorbereitung 4.2.2 Einfügen 4.2.3 Aktualisieren 4.2.4 Löschen 5 Grundlagen T-SQL 5.1 T-SQL Blöcke 5.1.1 Variablen und Anweisungen 5.1.2 Datentypen 5.2 Kontrollanweisungen 5.2.1 Fallunterscheidungen 5.2.2 Schleifen 5.3 Dynamische Anweisungen 5.3.1 Einsatz von EXEC 5.3.2 Einsatz von sp_executesql 5.4 Fehlerbehandlung 5.4.1 Ausnahmen 5.4.2 Traditionelle Fehlerbehandlung 5.5 Cursor 5.5.1 Cursor-Varianten 5.5.2 Verwendung 5.5.3 Beispiele 5.6 Transaktionen 5.6.1 Einfache Transaktionen 5.6.2 Sicherungspunkte 5.6.3 Erweiterte Transaktionssteuerung 6 Analysen 6.1 Tabellenausdrücke 6.1.1 Grundprinzip 6.1.2 Erweiterte Tabellenausdrücke 6.1.3 Datenmanipulation und CTEs 6.2 Aggregate und Rangfolgen 6.2.1 Aggregate mit OVER 6.2.2 Akkumulationen und Durchschnitte 6.2.3 Hitparaden 6.2.4 Bereiche/Quantile 6.3 Pivot 6.3.1 Klassisches Pivotieren 6.3.2 Einsatz von (UN)PIVOT Interview Welche neuen Fähigkeiten haben Ihnen am SQL Server 2005 besonders gefallen? Wie das immer so bei neuen Fähigkeiten ist: manchmal nehmen sie auch Arbeit weg. So verhält es sich nämlich mit den beiden Operatoren PIVOT und UNPIVOT. Wir haben natürlich noch ein Beispiel eingefügt, in dem man die herkömmliche Technik der Pivot-Bildung sehen kann, aber dies ist für Neueinsteiger sicherlich eher abschreckend. Die neuen Operatoren nehmen einen Großteil der Arbeit auf sich. Allerdings benötigt man doch schon etwas mehr T-SQL-Kenntnisse, um die Pivot-Bildung dynamisch durchzuführen. Ein weitere Technik? Ja, die nächste sehr gelungene Neuerung ist die WITH-Klausel, mit der man allgemeine Tabellenausdrücke formulieren kann. Sie heißen auf Neu-Deutsch Common Table Expressions und lassen sich besonders dekorativ auch als CTE abkürzen. Sie sind ein Ersatz für temporäre Tabelle, deren Daten man in späteren Schritten verarbeiten bzw. weiter abfragen möchte. Dadurch kann man sich neben temporären Tabellen auch abgeleitete Tabellen in der FROM-Klausel sparen, da sie auch mehrfache Referenzen erlauben und vor allen Dingen die Abfrage vertikal und nicht horizontal wachsen lassen. Dies erleichtert den Quelltext. Das wie viele Buch über Datenbanken und SQL ist dieses nun? Wir haben beide zusammen ja schon ein allgemeines Grundlagen-Buch zu SQL im Jahre 2002 geschrieben, das auch heute noch im Internet verkauft wird, obwohl es gar nicht mehr lieferbar ist. Wir überlegen immer, ob wir ein solches Werk noch einmal neu auflegen sollten. Dann hatten wir auch das ein Programmierhandbuch zu Oracle geschrieben, in dem 300 Seiten zum Thema SQL für Oracle enthalten sind. Beim dritten Mal sind natürlich die einfachen Grundlagen nicht mehr so ganz interessant, aber die Beispiel-Datenbank ist sehr spannend und von der Didaktik her einzigartig. Zudem sind die Themen, mit denen man in der Berufswelt begonnen hat, doch sicherlich immer mit einem besonderen Zauber umgeben. Es ist ja auch kein reines SQL-Buch, sondern beschreibt auch die Programmierung von Prozeduren und Funktionen. Für welchen Leser haben Sie geschrieben? Wir machen Seminare zum Thema SQL, Transact SQL und PL/SQL für Oracle seit mehreren Jahren. In die Kurse zu SQL kommen eigentlich immer Neueinsteiger oder Teilnehmer mit Anfängerkenntnissen zu SQL aus einer anderen Datenbank. Sie möchten hauptsächlich Abfragen und Analysen durchführen, Skripte für Datenbearbeitung oder erweiterte Untersuchungen anfertigen, sowie diese Abfragen in Form von Sichten, Prozeduren und Funktionen auslagern. Wir zeigen daher die T-SQL-Syntax sowie einen sehr umfassenden und hoffentlich für alle Wechselfälle des Lebens vollständige Darstellung der Abfragetechniken. Warum fehlen in Ihrem Buch genau die Themen.NET und XML, die in jedem anderen Buch zum gleichen Thema erscheinen? Wir schauen uns natürlich sehr genau an, welche Themen andere Autoren bearbeiten und versuchen, ein eigenes Buch so zu positionieren, dass es auf der einen Seite die vom Leser erwarteten Themen zum Buchtitel abdeckt, dass es allerdings auf der anderen Seite auch Unterscheidungsmerkmale zu diesen anderen Werken gibt. In diesem Zusammenhang fällt tatsächlich auch, dass wir gerade.NET und XML nicht behandeln. Ursprünglich gab es tatsächlich ein XML-Kapitel, aber als es dann schon 170 Seiten erreicht hatte und das Thema Webservices noch überhaupt nicht enthielt, fragte ein Kollege, ob es nicht besser wäre, ein eigenes Buch zu diesem Thema zu erstellen. Es ist – wie ich finde – für einen T-SQL-Interessierten tatsächlich sehr unbefriedigend, ein Drittel eines Buchs umsonst gekauft zu haben, weil er weder.NET benutzt noch unbedingt mit XML arbeiten will. Das möchten wir bei Comelio Medien etwas besser handhaben als andere Verlage. Was ist mit den Lesern, die beides doch wissen wollen? Müssen die mehrere Bücher kaufen? Zunächst muss man in jedem Fall dann maximal alle drei Bücher erwerben: T-SQL-Programmierung,.NET-Integration und XML-Verwendung. Es wird allerdings laut Plan auch einen sehr umfangreichen Sammelband in Form eines Programmierhandbuchs geben, in dem dann alle drei Bücher enthalten sind. Dieser wird sicherlich auch 1000 Seiten übersteigen.
Aktualisiert: 2017-07-25
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MS SQL Server 2012 (1)

MS SQL Server 2012 (1) von Skulschus,  Marco, Wiederstein,  Marcus
* Grundlagen relationaler Datenbanken * Übersicht zum MS SQL Server-System und seinen Werkzeugen * Einfache und komplexe Abfragen mit T-SQL * T-SQL-Operationen für DB-Objekte und Datenpflege * Fortgeschrittene Analysen und Auswertungen * T-SQL-Skripte mit Variablen, Fallunterscheidungen, Cursorn und Transaktionen * Pivot, berichtsähnliche Abfragen und T-SQL-Funktionen
Aktualisiert: 2017-03-01
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