GESELLSCHAFTLICHER Gebrauch von und Umgang mit aktuellen WissensFormen gleichen in zentralen Teilen einer zivilisatorischen Blendgranate. Vereinnahmt durch offene und subtile MachtDynamiken einer funktionalisierten Diskursführung und abgerichtet zur Nährung und Züchtung unserer kleinen, egoistischen Eitelkeiten, zelebrieren sie sich im Wesentlichen als Aufklärung bagatellisierender Industriezweig und narzisstische SelbstBefriedigung, die unsere Lebensgestaltung nahezu komplett diktieren, zur Prime Time unterhalten und bedenklich wahllos Tür und Tor für verführerische Mythen öffnen. Weitgehend verschüttet scheint dagegen der Ursprung aller `kritischen´ Bemühungen - menschwerdende `WissenFähigkeit, -Anlage und – Äußerung zu deuten, zu verstehen und zu optimieren´ – als philosophisches ForschungsProjekt.
Mit dem zehnten Band der Reihe EDITION FREIHEIT schließt sich der Kreis der Bemühungen einer Einführung, Präsentation und Analyse von zentralen GrundBegriffen phänorealer WirklichkeitsBeschreibung und kehrt in der Betrachtung von Wissen quasi zum Ausgangspunkt zurück (Band 1 `Was ist Denken?`). Als spezialisierte DenkFormation repräsentiert menschwerdende WissensErfahrung eine selektive Durchdringung von Erscheinung in/als/durch Kognition und darin: einen wirkmächtigen sozialen Sprachakt, der die Welt verändert, auch wenn er wenig Platz für ernstgemeinte Annahmen vom Absoluten und Wahren lässt. Trotzdem kann Wissen - als notwendiges Attribut unseres Menschwerdens - sein hinreichendes Merkmal als ideenbildendes Dasein im Gedanken/Gedenken offenlegen, das sich erst i n Handlung und Erinnerung a n identitärem ICH und reflexivem SelbstBewusstsein konturiert - als Suche nach dem BESSEREN LEBEN. Der Band enthält ein `Wörterbuch der phänorealen WirklichkeitsBildung´ mit einer Sammlung von Begriffsabgrenzungen, die in den Bänden 1 – 10 vorgenommen wurden.
Aktualisiert: 2022-12-06
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GESELLSCHAFTLICHER Gebrauch von und Umgang mit aktuellen WissensFormen gleichen in zentralen Teilen einer zivilisatorischen Blendgranate. Vereinnahmt durch offene und subtile MachtDynamiken einer funktionalisierten Diskursführung und abgerichtet zur Nährung und Züchtung unserer kleinen, egoistischen Eitelkeiten, zelebrieren sie sich im Wesentlichen als Aufklärung bagatellisierender Industriezweig und narzisstische SelbstBefriedigung, die unsere Lebensgestaltung nahezu komplett diktieren, zur Prime Time unterhalten und bedenklich wahllos Tür und Tor für verführerische Mythen öffnen. Weitgehend verschüttet scheint dagegen der Ursprung aller `kritischen´ Bemühungen - menschwerdende `WissenFähigkeit, -Anlage und – Äußerung zu deuten, zu verstehen und zu optimieren´ – als philosophisches ForschungsProjekt.
Mit dem zehnten Band der Reihe EDITION FREIHEIT schließt sich der Kreis der Bemühungen einer Einführung, Präsentation und Analyse von zentralen GrundBegriffen phänorealer WirklichkeitsBeschreibung und kehrt in der Betrachtung von Wissen quasi zum Ausgangspunkt zurück (Band 1 `Was ist Denken?`). Als spezialisierte DenkFormation repräsentiert menschwerdende WissensErfahrung eine selektive Durchdringung von Erscheinung in/als/durch Kognition und darin: einen wirkmächtigen sozialen Sprachakt, der die Welt verändert, auch wenn er wenig Platz für ernstgemeinte Annahmen vom Absoluten und Wahren lässt. Trotzdem kann Wissen - als notwendiges Attribut unseres Menschwerdens - sein hinreichendes Merkmal als ideenbildendes Dasein im Gedanken/Gedenken offenlegen, das sich erst i n Handlung und Erinnerung a n identitärem ICH und reflexivem SelbstBewusstsein konturiert - als Suche nach dem BESSEREN LEBEN. Der Band enthält ein `Wörterbuch der phänorealen WirklichkeitsBildung´ mit einer Sammlung von Begriffsabgrenzungen, die in den Bänden 1 – 10 vorgenommen wurden.
Aktualisiert: 2022-10-13
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SO paradox es klingen mag, Sterben und Tod erscheinen auf vielfältige Art und Weise kulturgeschichtlich von größerer Bedeutung als Geburt und Leben.
Sind es zivilisationsübergreifend doch gerade die mit dem Lebensende verbundenen SeelenAnnahmen, die Sinn gestalten und Gesellschaft entwerfen. Während reflexives Menschwerden somit bislang äußerst dominant in Grenzerfahrungen eigener Verletzlichkeit und Vergänglichkeit orientiert ist, dokumentieren ihre aktuellen sozialen Verdrängungen und Umwertungen in wesentlichen Teilen ein neues Verständnis vom Selbst zwischen Gegenstand und Ware.
Derart positioniert sich die moderne Thanatologie vielfach als gesellschaftspolitische Intervention, die dem Ich wenig Raum für HeilsErwartungen bietet, die außerhalb der eigenen materiellen Lebensspanne und psychosozialen ErlebensGewohnheit liegen. Sind dem Menschwerden aber Geburt und Sterben – ohne echten Erkenntnisgewinn – erfüllendem Selbstzweck und ethischer Transzendenz enthoben, bleiben sie der Gefahr ausgesetzt, zur freien Verfügungsmasse einer wissenschaftlichen Beschreibungsindustrie zu werden, die sich ohnmächtig darin gefällt, am konventionellen Narrativ zu erschöpfen.
Band 9 der Reihe EDITION FREIHEIT möchte grundsätzlich und entschieden ins Bewusstsein rufen, dass Sterben und Tod deutlich zu differenzieren sind.
Bleibt das Sterben unter allen Umständen ein lebendiges HandlungsGeschehen, verweisen `Erfahrungen´ und Vorstellungen von Tod auf transformative WirklichkeitsDynamiken, die in konventioneller Hinsicht Unbeschreibbarkeit und darin ein Verhältnis zur wahrgenommenen Lebendigkeit implizieren, von dem nicht zwingend ersichtlich wird, warum es anders betrachtet werden sollte als das vorgeburtlich `Ungewordene ´.
Schenken aktuelle TodesBeschreibungen dem Leben daher letztlich substantiell nichts außer Deklaration und Annahmen, ist auch das lebendige Sterben ein fundamentaler und wirkmächtiger Teil MENSCHWERDENDER FREIHEIT.
Aktualisiert: 2021-12-29
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SO paradox es klingen mag, Sterben und Tod erscheinen auf vielfältige Art und Weise kulturgeschichtlich von größerer Bedeutung als Geburt und Leben.
Sind es zivilisationsübergreifend doch gerade die mit dem Lebensende verbundenen SeelenAnnahmen, die Sinn gestalten und Gesellschaft entwerfen. Während reflexives Menschwerden somit bislang äußerst dominant in Grenzerfahrungen eigener Verletzlichkeit und Vergänglichkeit orientiert ist, dokumentieren ihre aktuellen sozialen Verdrängungen und Umwertungen in wesentlichen Teilen ein neues Verständnis vom Selbst zwischen Gegenstand und Ware.
Derart positioniert sich die moderne Thanatologie vielfach als gesellschaftspolitische Intervention, die dem Ich wenig Raum für HeilsErwartungen bietet, die außerhalb der eigenen materiellen Lebensspanne und psychosozialen ErlebensGewohnheit liegen. Sind dem Menschwerden aber Geburt und Sterben – ohne echten Erkenntnisgewinn – erfüllendem Selbstzweck und ethischer Transzendenz enthoben, bleiben sie der Gefahr ausgesetzt, zur freien Verfügungsmasse einer wissenschaftlichen Beschreibungsindustrie zu werden, die sich ohnmächtig darin gefällt, am konventionellen Narrativ zu erschöpfen.
Band 9 der Reihe EDITION FREIHEIT möchte grundsätzlich und entschieden ins Bewusstsein rufen, dass Sterben und Tod deutlich zu differenzieren sind.
Bleibt das Sterben unter allen Umständen ein lebendiges HandlungsGeschehen, verweisen `Erfahrungen´ und Vorstellungen von Tod auf transformative WirklichkeitsDynamiken, die in konventioneller Hinsicht Unbeschreibbarkeit und darin ein Verhältnis zur wahrgenommenen Lebendigkeit implizieren, von dem nicht zwingend ersichtlich wird, warum es anders betrachtet werden sollte als das vorgeburtlich `Ungewordene ´.
Schenken aktuelle TodesBeschreibungen dem Leben daher letztlich substantiell nichts außer Deklaration und Annahmen, ist auch das lebendige Sterben ein fundamentaler und wirkmächtiger Teil MENSCHWERDENDER FREIHEIT.
Aktualisiert: 2021-12-28
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aus dem Klappentext:
WEIT davon entfernt, den Begriff `Leben´ als übergreifendes Sinnganzes vor allem für ein suchendes Menschwerden zu entwerfen, genügt sich die moderne Wissenschaft weitestgehend in einer Beschreibung funktionaler, biologistischer Kriterien, die vitales Leben gegenüber Anorganischem und Tod differenzieren. Damit aber droht sie in letzter Konsequenz, das viele Jahrtausende anhaltende Ringen um ein tieferes Selbst im Verstehen des Lebendigen, das wiederum die eigentliche Grundlage jeder Ich- und PersönlichkeitsBildung darstellt, zu ignorieren, um statt dessen eine fortlaufende und zunehmende, kognitive und emotionale Leerstelle in Unmündigkeit zu zentrieren. Dabei erscheint es äußerst fraglich, ob es dem Menschwerden überhaupt möglich ist über das Leben zu sprechen, ohne damit (Un)Wissen und (Un)Wert zu vermitteln, sowie Transzendenz oder zumindest eine Verweigerung derselben – und sei es auch nur in Form einer technisierten Naivität – hervorzurufen.
Es ist Band 8 der Reihe EDITION FREIHEIT ein Anliegen, den Erscheinungskreis des so zu identifizierenden Lebendigen stärker im Kontext von wesensimmanenten und selbstreferentiellen StrukturImpulsen zu reflektieren, die das Lebende als spezifische Äußerungen allgemeiner Körperbildungsprozesse verorten. Feinstofflich konstituiert und neigungszentriert geschehend, zeigen sich Formen und Gestalten des Lebenden, ungeachtet seiner konkreten organischen Ausbildungen, als empfindende FühlRaumBewusstheitsKontinuitäten, die sich in einem kategorialen, geistigen Ordnungsrahmen verankern, der vor allem eines ist: ETHISCHES URPHÄNOMEN.
Aktualisiert: 2020-07-01
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aus dem Klappentext:
WEIT davon entfernt, den Begriff `Leben´ als übergreifendes Sinnganzes vor allem für ein suchendes Menschwerden zu entwerfen, genügt sich die moderne Wissenschaft weitestgehend in einer Beschreibung funktionaler, biologistischer Kriterien, die vitales Leben gegenüber Anorganischem und Tod differenzieren. Damit aber droht sie in letzter Konsequenz, das viele Jahrtausende anhaltende Ringen um ein tieferes Selbst im Verstehen des Lebendigen, das wiederum die eigentliche Grundlage jeder Ich- und PersönlichkeitsBildung darstellt, zu ignorieren, um statt dessen eine fortlaufende und zunehmende, kognitive und emotionale Leerstelle in Unmündigkeit zu zentrieren. Dabei erscheint es äußerst fraglich, ob es dem Menschwerden überhaupt möglich ist über das Leben zu sprechen, ohne damit (Un)Wissen und (Un)Wert zu vermitteln, sowie Transzendenz oder zumindest eine Verweigerung derselben – und sei es auch nur in Form einer technisierten Naivität – hervorzurufen.
Es ist Band 8 der Reihe EDITION FREIHEIT ein Anliegen, den Erscheinungskreis des so zu identifizierenden Lebendigen stärker im Kontext von wesensimmanenten und selbstreferentiellen StrukturImpulsen zu reflektieren, die das Lebende als spezifische Äußerungen allgemeiner Körperbildungsprozesse verorten. Feinstofflich konstituiert und neigungszentriert geschehend, zeigen sich Formen und Gestalten des Lebenden, ungeachtet seiner konkreten organischen Ausbildungen, als empfindende FühlRaumBewusstheitsKontinuitäten, die sich in einem kategorialen, geistigen Ordnungsrahmen verankern, der vor allem eines ist: ETHISCHES URPHÄNOMEN.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Innerhalb weniger Jahre reifte in Deutschland, von 1917 - 1923, im Angesicht der humanistischen Katastrophe des Ersten Weltkrieges, die philosophische Strömung der `Dialogik´ heran. Insbesondere dem engagierten Werk von Martin Buber (1878 - 1965) gebührte in Folge das Verdienst, dem dialogischen Gedanken eine beachtliche Öffentlichkeit gewonnen und das Dialog-Prinzip in unterschiedlichsten Facetten in den Zeitgeist eingesät zu haben.
`Martin Buber. Wirklichkeit.´ lädt ein zu einer Begegnung mit einem Denker und einem Denken von epochaler Bedeutung. Noch unzureichend erschlossen und gewürdigt, sind die `transformierenden Gehalte´ des Dialog-Prinzips weiterhin Zukunftsmusik für Philosophie und Pädagogik sowie eine schwelende Herausforderung für Mensch und Gesellschaft.
Über zwölf Tableaus wagt der Autor unkonventionelle Zugänge zu einem Verständnis zentraler Aspekte der Dialogik mit Schwerpunkt auf eine Verortung der Lehrinhalte Bubers im Rahmen einer aktuellen Philosophie der Person. Statt einer Einführung ist dem Buch ein Gespräch vorangestellt: "Was ist Dialog?", statt einem Vorwort das `Bekenntnis´: Bevor wir uns begegnen. Der angehängte Exkurs: Gemeinsame Zeit!, sammelt freie Gedanken zur Grundlegung einer praktischen Anwendung dialogischer Begegnungsideale in der gegenwärtigen Erziehung, um Anregung und Ermutigung zu einer ernsthaften Auseinandersetzung und einem intensiven Umgang mit der dialogischen Wirklichkeit in der Pädagogik zu geben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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KAUM kulturhistorisch und biografisch wirkmächtig herangezogen und gereift, so scheint es, droht das Ich in wirren Kämpfen menschwerdenden Zweifels an Körper und Geist zerrieben zu werden und zum reinen Personalpronomen zu degradieren. Übrig bleiben Hybris und Widerstände, gekleidet als selbstvergessene, individualistische Aktionismen bei gleichzeitig wachsender Apathie gegenüber der Freiheit, die in einem szientistischen, rationalen Skeptizismus nicht selten zum leeren und ängstlichen Ich aus Not und Begierde verkümmert. Kein Wunder, dass unter diesen Umständen jede Hoffnung auf ein `echtes´ Selbst wahrer Erkenntnis in blinder OhnMacht versinkt und Vielen nur im Glauben erhalten bleibt.
Im Rahmen einer solchen Einschätzung regt Band 7 der Reihe EDITION FREIHEIT an, menschwerdende Ich-Bildung entschlossener und zentral als gesellschaftlich-soziales Phänomen zu begreifen, dessen kognitive Erscheinung unmittelbar aus unserem interaktiven, konventionellen WirklichkeitsGeschehen erwächst. Zeigen sich Annahmen über ein absolutes und autonomes Ich in solchen Zusammenhängen als ambitionierte, doch im Wesentlichen imaginierte SelbstErzählungen, schafft sein substantielles WesensKonglomerat – aus Sprache, Bewusstsein, elementaren Impulsprägungen und allgemeiner Begegnung zwischen Eigen und Fremd, Mein und Dein, Ich und Du – einen kategorialen HandlungsRaum, der ohne Abstriche zu werten ist als KOLLEKTIVE, ETHISCHE IDEE.
Aktualisiert: 2020-02-12
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KAUM kulturhistorisch und biografisch wirkmächtig herangezogen und gereift, so scheint es, droht das Ich in wirren Kämpfen menschwerdenden Zweifels an Körper und Geist zerrieben zu werden und zum reinen Personalpronomen zu degradieren. Übrig bleiben Hybris und Widerstände, gekleidet als selbstvergessene, individualistische Aktionismen bei gleichzeitig wachsender Apathie gegenüber der Freiheit, die in einem szientistischen, rationalen Skeptizismus nicht selten zum leeren und ängstlichen Ich aus Not und Begierde verkümmert. Kein Wunder, dass unter diesen Umständen jede Hoffnung auf ein `echtes´ Selbst wahrer Erkenntnis in blinder OhnMacht versinkt und Vielen nur im Glauben erhalten bleibt.
Im Rahmen einer solchen Einschätzung regt Band 7 der Reihe EDITION FREIHEIT an, menschwerdende Ich-Bildung entschlossener und zentral als gesellschaftlich-soziales Phänomen zu begreifen, dessen kognitive Erscheinung unmittelbar aus unserem interaktiven, konventionellen WirklichkeitsGeschehen erwächst. Zeigen sich Annahmen über ein absolutes und autonomes Ich in solchen Zusammenhängen als ambitionierte, doch im Wesentlichen imaginierte SelbstErzählungen, schafft sein substantielles WesensKonglomerat – aus Sprache, Bewusstsein, elementaren Impulsprägungen und allgemeiner Begegnung zwischen Eigen und Fremd, Mein und Dein, Ich und Du – einen kategorialen HandlungsRaum, der ohne Abstriche zu werten ist als KOLLEKTIVE, ETHISCHE IDEE.
Aktualisiert: 2020-01-01
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"Kennt ihr eigentlich die Geschichte der Märchenerzählerin aus `Tausend und eine Nacht´? Sicher kennt ihr Sindbad den Seefahrer, Aladdin und die Wunderlampe oder Ali Baba und die Vierzig Räuber. Das sind einzelne Teile aus dieser orientalischen Erzählung, die älter als 1000 Jahre und ursprünglich aus Indien über Persien in den arabischen Raum gekommen ist. Sicher wisst ihr auch, dass Sheherezade in `Tausend und eine Nacht´ die Geschichten erzählt. Doch wisst Ihr auch, warum sie das tut?"
Mit `guten´ Geschichten verändert ein dreizehnjähriges Mädchen, das den zauberhaftesten Namen der Welt trägt, ihre Schule. Durch die Magie ihrer Worte öffnet Sheherezade die Augen, Ohren und auch Herzen der Menschen in ihrer Nähe.
Innerhalb eines Schuljahres werden ihre Märchen Wirklichkeit und, wie es scheint, die Wirklichkeit um sie herum zu einem abenteuerlichen Märchen.
Eine philosophische Jugenderzählung!
Aktualisiert: 2020-01-01
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ZEIGT unsere menschwerdene Leiblichkeit sich immer auch als zentraler Ausgangspunkt von Weltwahrnehmung und Verstehen, ist es umso verblüffender, mit welcher Vehemenz sie einer tieferen Einsichtsfähigkeit absolute Grenzen zu setzen scheint. Derart präsentieren sich unsere Körper selbst heute noch überwiegend als Mythos und/oder Tabu, deren ´moderner´ technischer Horizont sich, gerahmt von wissenschaftlicher Erzählung, aktuell vor allem in ethische Vermassung und politisch-soziale Verfügbarkeit stürzt. So bleibt Körperlichkeit, und mit ihr letztlich meist auch die Welt des Gegenständlichen überhaupt, ein gepflegtes Geheimnis, das nicht Wenige für gesiegelt halten.
Entgegen einem solchen Votum erklärt Band 6 der Reihe EDITION FREIHEIT eine `aufrichtige´ Beschäftigung mit Fragen vor allem der eigenen Körperlichkeit zum Königsweg von Erkennen schlechthin. Grundlage, Mittel und Ziel unseres Handelns, vermag allein der Körper uns zum echten Schlüssel und zur wirklichen Chance für/auf ein `besseres´ Leben zu werden. Indem er den Weg zur Freiheit zu weisen vermag, die dem Menschwerden ein eingeborenes Bedürfnis bleibt, offenbart er sich als TOR und TEMPEL DER WIRKLICHKEIT.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Band 3 dieses philosophischen Tagebuches 1Jahr50 aus der Mitte des Lebens beschäftigt sich zentral mit - vor allem begrifflicher - Trägheit und Gewohnheit als konstitutiven Merkmalen von Wirklichkeit. Was wir nur allzu gerne als beiläufiges emotionales Befinden und Beschreiben begreifen wollen, zeigt sich bei genauem, phänorealem Verstehen von DaseinsGeschehen als Grundbaustein und Ausdruck von HandlungsRealität, darin aber als Konvention gesellschaftlicher Interaktion. Zwischen Ahnung und Unwissenheit, Lüge und Erkennen spannen wir in Begriffen unser Universum der Motivationen auf, in denen wir Kausalität reiten, um zur eigenen Lust zu finden.
Tagtäglich trainieren wir uns im - und dort für oder wider, aber immer mit dem - Kollektiv, um die Welt in Verstehens- Grenzen zu belassen, die wir auch heute definitiv nicht als eine frohe Botschaft vom besseren Leben deuten dürfen. Doch eben die Hoffnung und auch die Pflicht auf dieses bessere Leben fordern, die Grenzen neu zu ziehen, um dem Menschwerden den Platz einzuräumen, den es benötigt, um es selber sein zu können.
Aktualisiert: 2021-11-18
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ALLE Denken irgendwie, doch keiner weiß warum und wie das Ganze mit dem Denken wirklich läuft! Trotzdem tun wir es unentwegt und meinen es zu sein, wobei wir dieses NichtVerständnis mit großem Pathos pflegen und nicht selten auch zur Tragödie erziehen.
Selbst dem Denken muss eine solche Unsicherheit über kurz oder lang aber zu einem unhaltbaren Zustand werden, will es sich nicht dauerhaft Zweifel und Skepsis sowie Krankheit und Vergessen aussetzen.
Nicht von ungefähr widmet sich der erste Band der Reihe EDITION FREIHEIT in der `Bibliothek Lebendiges Wissen´ dem Thema Denken. Das Denken provoziert gegenwärtig mehr denn je eine der zentralen Schlüsselfragen aktuellen Selbstverstehens, bestimmt Vorstellungen und Entwürfe von Individuen und Gesellschaften in zum Teil absolutem Maße.
An einem kollektiven Entwicklungspunkt, der das Denken darüber hinaus zu einer schier unüberwindbaren Hürde für jede wahre Erkenntnis zu machen droht, ist es wichtig, für die echten Zusammenhänge Bewusstsein anzumahnen und klare Orientierungen anzubieten. Das Denken ist: Viel weniger als wir gerne annehmen, aber deutlich anderes als wir bislang wahrhaben wollen. Verschließen wir uns nicht davor und üben wir EINSICHT!
Aktualisiert: 2021-11-18
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Der abschließende Band 4 der Reihe -1 Jahr 50- wirft Blicke auf Selbsterzählungen. Mehr denn je kreiert sich Menschwerden heute aus phänorealen Dynamiken innerhalb konventionell verdichteter Kommunikationsprozesse, die nicht nur Cgancen darstellen. Wo immer sie in grundlegendem Unverständnis gelagert bleiben, fördern Sie Mythos und blinde Norm statt Aufklärung und lebendige Gegenwart. Dabei ist es insbesondere der individuellen Besinnung auf das Wort als echtem und wirksamem Schlüssel zum Verständnis des Eigenen vorbehalten, um den Fokus auf vitalen Aspekte kognitiver Wirklichkeitsgründung zu schärfen, und Triebkraft, ja Naturgesetz vorherrschender Selbstvergottung ansatzweise nachvollziehbar zu machen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das zweite Buch der philosophischen Tetralogie 1Jahr 50 beschäftigt sich verstärkt mit den Dimensionen der menschwerdenden HandlungsWirklichkeit und versucht das Erkenntnismittel GeistEntfaltung vorzustellen. Einerseits möchte es damit deutlicher ins Bewusstsein zu rufen, dass unser `Lebensschicksal´ recht wenig von überweltlichen oder -mächtigen Kräften diktiert und geleitet wird, sondern unter allen Umständen und wesentlich als ein Resultat unmittelbaren, selbstverantwortlichen und aktuellen Handelns zu begreifen ist. Andererseits lenkt es den Fokus auf das Phänomen GeistEntfaltung, um Realität als Wahrheit erfahrbar zu machen, unzuträgliche Gewohnheiten zu transformieren und neue, wünschenswerte Fähigkeiten in und an unserem lebendigen Organismus zu entwickeln - was dadurch geschieht, dass sich Handeln als aktive, introspektive Beobachtung auf grundlegende Körper- und Geistaktivitäten ausrichtet und trainiert.
Während der gängige WirklichkeitsDiskurs noch Wurzeln im Kognitiven schlägt und auf gefährliche Weise eine limitierende Verstandespraxis zelebriert, wodurch er kaum vermag, die Fesseln von Sprache und Denken abzustreifen, ohne in Glauben und Meinen zu versinken, nähern sich die hier vorgestellten Beschreibungen von GeistEntfaltung in großen und einnehmenden Schritten einem holistischen Erfahren und Verstehen von Dasein als universalem FühlGeschehen, das zu SelbstErkenntnis fähig ist. Wer ahnt, dass Idee und Kultur ebenso Evolution provozieren wie Zelle und Umwelt, der wird in dieser Schrift nicht nur eine Herleitung unserer menschwerdenden Vergangenheit vorfinden, sondern auch Fakten über die Zukunft unserer Spezies abstrahieren können.
In und über Allem aber steht E i n e s : Die unendliche Geschichte des Menschwerdens als gegenwärtige Freiheitshandlung.
Aktualisiert: 2021-11-18
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FAST selbstverständlich drängt sich uns der Eindruck auf, dass wir unser Bewusstsein sind, so dass wir meist gar nicht weiter darüber nachdenken. Trotzdem erscheint es uns bei näherem Hinsehen unmöglich, dieses irgendwie empfundene Bewusstsein auch zu (be)greifen, oder es sogar in Wirkung und Erscheinung ausreichend zu beschreiben und zu charakterisieren. Kann es sein, dass wir uns in diesem Selbstverständnis, Bewusstsein zu sein, eventuell täuschen?
Band 2 der Reihe EDITION FREIHEIT in der `Bibliothek Lebendiges Wissen´ setzt sich mit dem `Vorstellungsraum´ Bewusstsein auseinander. Bewusstseinsfragen haben Konjunktur, wobei sich dem kritischen Betrachter sehr schnell der Eindruck aufdrängt, dass die damit verbundene zunehmende Psychologisierung unserer Lebenswelt einer populären Mode gleicht, die eher unsere Unfähigkeiten als Errungenschaften dokumentiert. Massiv erhebt der wissenschaftliche Diskurs demgemäß allenthalben das Bewusstsein zum Forschungsfeld der Zukunft, während er selber in den Mitteln der Vergangenheit versinkt und sich an Gegenwart weichspült.
Die hier vorgestellten Beschreibungen werden verwirren, verlangen ein hohes Maß an intellektueller Aufrichtigkeit und Interesse sowie viel `Gefühl´. Bewusstsein ist kein Zustand, sondern ein Geschehen, keine Identität, sondern ein Impuls, nichts Selbstimmanentes, sondern ein Fühlverstärker – alles andere ist ILLUSION!
Aktualisiert: 2021-11-18
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-- Angst vorm Sterben?
Muss nicht sein!
Alle Weltreligionen und selbst die Naturwissenschaften sind sich einig: es gibt ein Leben nach dem Tod; sei es als genetischer Erbanteil und Biomasse oder in einer neuen körperlichen Existenz!
Geburt und Tod sind endlos wiederkehrende Zyklen und nur unser benebelter Alltagsblick will nicht wahrhaben, dass wir uns weniger um unser Ableben sorgen sollten, statt darum: wie wir leben!
Lösen Sie also schon heute Ihre Eintrittskarte, um "Sicher in den Himmel" zu kommen und dabei ab sofort glücklich auf Erden zu sein; und freuen Sie sich schon jetzt so richtig auf Ihre nächste gelungene WIEDERGEBURT!
Das vorliegend ABC zeigt Ihnen, wie es geht!
Aktualisiert: 2020-01-01
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1 Jahr 50 - ein Buch für Menschen, die Freiheit als `Trieb´ empfi nden und bereit sind, sich auch Herausforderungen an unseren `gesunden Menschenverstand´ und `konventionelle Glücksvorstellungen ´ nicht zu verschließen: Der Mensch ist ein ewig Werdender! Sein Wesen ist Fühlen, nichts anderes! Denken allein kulturelles Handwerkszeug! Bewusstsein ein spezifi scher Wahrnehmungsmodus! Die Absicht des Ganzen: das bessere Leben! Die derzeitigen Perspektiven: Selbstvergottung und Transformation! Das damit verbundene universale und kategoriale Geschehen unserer menschwerdenen Existenz: Freiheit Diesem Ansatz folgen heißt, sich in die Lage zu versetzen, das Leben als absolute Handlungsoption und Dasein als Ethik und Ästhetik zur Freiheit zu (be)greifen. Das nie endende Abenteuer Menschwerden - das stets individuell und persönlich und niemals subjektiv und beliebig ist - beginnt mit jedem Bewusstsein und Weg zum Besseren; und es beginnt hier und immer!
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Suche nach der `wirklichen´ Wirklichkeit bleibt bis heute weitestgehend intellektuelle Spekulation und/oder gläubiges Bekenntnis. Insbesondere der damit einhergehende Anspruch auf absolute Wahrheit überfordert Denkfiguren, die Dasein von Sein, Möglichkeit von Notwendigkeit und Realität von Idealismus unterscheiden. So offeriert uns die Ideengeschichte einen äußerst pluralen Begriff mit zum Teil konträren Bedeutungen, der aktuell als Schlagwort vor allem für positivistische und materialistische Strömungen Tatsächlichkeit und Objektivität einfordert, sich gleichzeitig aber als Spielwiese von Subjektivismus und Irrationalität präsentiert.
Der hier vorliegende Band 4 der Reihe `Edition Freiheit´ limitiert Wirklichkeit auf erscheinungsgebundenes (Handlungs)Geschehen in Empfindung, betont dabei die Rolle von Freiheit, thematisiert Wahrnehmungsgehalte von Nicht-Wirklichkeit und enthebt ihr die auferlegte Bürde der Wahrheit. Gleichzeitig skizziert er eine phänoreale Entgrenzung von WirklichkeitsBildung in Raum und Zeit, in der Idee und Wahl als immer währende Bestandteile einer kategorialen Wirklichkeit menschwerdender Natur anzusehen sind, die immer nur im Jetzt geschieht – als GEGENWART!
Aktualisiert: 2021-10-22
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Inhalt
Ein gestörter (Kultur)Dialog
Die Schaukelstuhlrepublik
Die Medien als Totengräber der Kultur
Sinnarmer Kulturmarkt
Arrogante Kultur-Eliten ohne Bodenhaftung
Die Gesellschaft wird sich radikal verändern
Eine Speerspitze für die Vergangenheit
Die schleichende Amechinisierung
Symptome zivilisatorischer Verfallsmomente
Trügerische Hoffnungen
Interkultur und Lebenslügen
Interdisziplinäre Märchen zum Bildungsnotstand
Vom Verschwinden des Kulturbegriffs
Von der globalen Finanzkrise zur
Aktualisiert: 2020-01-01
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