Wie ein eigener kleiner Kontinent im Mittelmeer liegt Sardinien fernab der Küsten Europas und Afrikas. Von der Hektik des italienischen Festlandes weht nur in den Sommermonaten ein schwacher Hauch über das karibikblaue Meer, wenn Mailänder, Römer und andere Großstädter ihre Lieblingsinsel aufsuchen. Denn hier sind die Strände größtenteils noch unverbaut und das Wasser kristallklar. Eine bizarre, fast unberührte Bergwelt präsentieren das Gennargentu-Massiv und der Supramonte.
Der Zugang zur Unterwelt führt auf Sardinien übers Wasser. Die weitverzweigten Höhlensysteme der Grotta del Bue Marino oder der Grotta del Nettuno sind am einfachsten per Boot zu erreichen. Aber Sardinien bietet viel mehr als nur eine faszinierend abwechslungsreiche Natur. Geheimnisvoll ragen die gewaltigen Steintürme aus der längst versunkenen Nuraghen-Kultur zu Tausenden in den sardischen Himmel. Gigantengräber, Feenhäuser und Dolmen beflügeln die Fantasien aller Altersklassen.
Mit der Ankunft von Phöniziern entstanden Handelsstützpunkte wie Nora oder Tharros, deren Ausgrabungen noch heute Zeugnis eines regen Warenumsatzes ablegen. Thermen, Theater und Aquädukte erzählen von der Zeit Sardiniens als eine der Kornkammern des Römischen Reichs. Meisterwerke der romanisch-pisanischen Sakralarchitektur finden wir im Hinterland von Sassari. Wer jetzt befürchtet, Sardinien lebe in seiner Vergangenheit, der täuscht sich gewaltig. Vor allem in Alghero und den beiden Universitätsstädten Cagliari und Sassari pulsiert das moderne Leben, locken Bars, Cafés und Trattorien. Vielfältig wie Natur und Kultur zeigt sich auch die sardische Küche. Während entlang den Küsten naturgemäß Fisch und Meeresfrüchte die Speisekarte prägen, behalten im Inselinneren und im Bergland Fleisch und Gemüse die Oberhand. Samtig und schwer oder leicht und spritzig begleiten sonnenverwöhnte Weine wie Cannonau oder Vermentino die Speisen. Und wer nach so viel Schönem für Geist, Seele und Gaumen erst einmal ein Schnäpschen braucht, dem sei ein Filu ‘e Ferru empfohlen, Sardiniens Antwort auf den Grappa.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wie ein eigener kleiner Kontinent im Mittelmeer liegt Sardinien fernab der Küsten Europas und Afrikas. Von der Hektik des italienischen Festlandes weht nur in den Sommermonaten ein schwacher Hauch über das karibikblaue Meer, wenn Mailänder, Römer und andere Großstädter ihre Lieblingsinsel aufsuchen. Denn hier sind die Strände größtenteils noch unverbaut und das Wasser kristallklar. Eine bizarre, fast unberührte Bergwelt präsentieren das Gennargentu-Massiv und der Supramonte.
Der Zugang zur Unterwelt führt auf Sardinien übers Wasser. Die weitverzweigten Höhlensysteme der Grotta del Bue Marino oder der Grotta del Nettuno sind am einfachsten per Boot zu erreichen. Aber Sardinien bietet viel mehr als nur eine faszinierend abwechslungsreiche Natur. Geheimnisvoll ragen die gewaltigen Steintürme aus der längst versunkenen Nuraghen-Kultur zu Tausenden in den sardischen Himmel. Gigantengräber, Feenhäuser und Dolmen beflügeln die Fantasien aller Altersklassen.
Mit der Ankunft von Phöniziern entstanden Handelsstützpunkte wie Nora oder Tharros, deren Ausgrabungen noch heute Zeugnis eines regen Warenumsatzes ablegen. Thermen, Theater und Aquädukte erzählen von der Zeit Sardiniens als eine der Kornkammern des Römischen Reichs. Meisterwerke der romanisch-pisanischen Sakralarchitektur finden wir im Hinterland von Sassari. Wer jetzt befürchtet, Sardinien lebe in seiner Vergangenheit, der täuscht sich gewaltig. Vor allem in Alghero und den beiden Universitätsstädten Cagliari und Sassari pulsiert das moderne Leben, locken Bars, Cafés und Trattorien. Vielfältig wie Natur und Kultur zeigt sich auch die sardische Küche. Während entlang den Küsten naturgemäß Fisch und Meeresfrüchte die Speisekarte prägen, behalten im Inselinneren und im Bergland Fleisch und Gemüse die Oberhand. Samtig und schwer oder leicht und spritzig begleiten sonnenverwöhnte Weine wie Cannonau oder Vermentino die Speisen. Und wer nach so viel Schönem für Geist, Seele und Gaumen erst einmal ein Schnäpschen braucht, dem sei ein Filu ‘e Ferru empfohlen, Sardiniens Antwort auf den Grappa.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Über das Reiseziel Oberitalienische Seen
Die »Seensucht«, jedes Jahr erwacht sie aufs Neue. Lago Maggiore, Comer See, Luganer See, Orta- und Iseo-See, gleichgültig wo man ankommt - hier ist man des »Südens Gast, der mir nie wieder so liebenswürdig und großartig begegnete«, wie es Kafka einst formulierte. Die Oberitalienischen Seen sind eine Urlaubslandschaft ersten Ranges. Ihre Naturimpressionen gehören zu den schönsten in Europa, denn hier vereint sich die Großartigkeit der Bergwelt mit der Farbenpracht submediterraner Pflanzenvielfalt.
Über den Go Vista Info Guide Oberitalienische Seen
Nach der Chronik, die kurz und prägnant die wichtigsten Daten zur Geschichte liefert, wird Mailand vorgestellt und danach im Kapitel Vista Points die folgenden Seen und deren Umgebung, mit Serviceadressen der Highlights und mit Hinweisen auf Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten:
• Laghi del Trentino (Seen des Trentino)
• Lago d’Iseo (Iseo-See)
• Lago di Como (Comer See)
• Lago di Lugano (Luganer See)
• Lago Maggiore
Der Inhalt des Reiseführers kurz und knapp:
• Top 10 des Reiseziels: Das sollte man gesehen haben
• Chronik: Daten zur Landesgeschichte
• Mailand: Rundgang und Serviceadressen
• Vista Points: Alle Highlights der Reiseregion – Orte, Landschaften, Sehenswürdigkeiten mit den dazugehörigen Adressen für Sehenswürdigkeiten, Essen und Trinken, Nightlife, Kultur und Unterhaltung, Shopping und Erholung und Sport
• Service: Reisepraktische Tipps von A bis Z
• Sprachführer: Die wichtigsten Wörter für unterwegs
• Karte: Ausfaltbare Landkarte mit Stadtplänen und Register
• Hochwertige Klappenbroschur: Übersichtskarte des Reisegebiets mit den eingezeichneten Top 10 und farbig gekennzeichneten Regionen in der vorderen Klappe
Aktualisiert: 2020-03-02
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Wie ein eigener kleiner Kontinent im Mittelmeer liegt Sardinien fernab der Küsten Europas und Afrikas. Von der Hektik des italienischen Festlandes weht nur in den Sommermonaten ein schwacher Hauch über das karibikblaue Meer, wenn Mailänder, Römer und andere Großstädter ihre Lieblingsinsel aufsuchen. Denn hier sind die Strände größtenteils noch unverbaut und das Wasser kristallklar. Eine bizarre, fast unberührte Bergwelt präsentieren das Gennargentu-Massiv und der Supramonte.
Der Zugang zur Unterwelt führt auf Sardinien übers Wasser. Die weitverzweigten Höhlensysteme der Grotta del Bue Marino oder der Grotta del Nettuno sind am einfachsten per Boot zu erreichen. Aber Sardinien bietet viel mehr als nur eine faszinierend abwechslungsreiche Natur. Geheimnisvoll ragen die gewaltigen Steintürme aus der längst versunkenen Nuraghen-Kultur zu Tausenden in den sardischen Himmel. Gigantengräber, Feenhäuser und Dolmen beflügeln die Fantasien aller Altersklassen.
Mit der Ankunft von Phöniziern entstanden Handelsstützpunkte wie Nora oder Tharros, deren Ausgrabungen noch heute Zeugnis eines regen Warenumsatzes ablegen. Thermen, Theater und Aquädukte erzählen von der Zeit Sardiniens als eine der Kornkammern des Römischen Reichs. Meisterwerke der romanisch-pisanischen Sakralarchitektur finden wir im Hinterland von Sassari. Wer jetzt befürchtet, Sardinien lebe in seiner Vergangenheit, der täuscht sich gewaltig. Vor allem in Alghero und den beiden Universitätsstädten Cagliari und Sassari pulsiert das moderne Leben, locken Bars, Cafés und Trattorien. Vielfältig wie Natur und Kultur zeigt sich auch die sardische Küche. Während entlang den Küsten naturgemäß Fisch und Meeresfrüchte die Speisekarte prägen, behalten im Inselinneren und im Bergland Fleisch und Gemüse die Oberhand. Samtig und schwer oder leicht und spritzig begleiten sonnenverwöhnte Weine wie Cannonau oder Vermentino die Speisen. Und wer nach so viel Schönem für Geist, Seele und Gaumen erst einmal ein Schnäpschen braucht, dem sei ein Filu ‘e Ferru empfohlen, Sardiniens Antwort auf den Grappa.
Der informative Info Guide in neuer Gestaltung und mit neuen Elementen:
• Das sollte man gesehen haben: die Top 10 des Reiseziels
• Unterteilt in Regionen werden Orte, Landschaften und Sehenswürdigkeiten vorgestellt
• Exkurse thematisieren Besonderheiten
• Service von A–Z mit nützlichen Tipps
• Ausfaltbare Landkarte mit Stadtplänen und Register
• Hochwertige Klappenbroschur
• Übersichtskarte des Reisegebietes mit den eingezeichneten Top 10 und farbig gekennzeichneten Regionen in der vorderen Klappe
Aktualisiert: 2020-02-21
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Wie ein eigener kleiner Kontinent im Mittelmeer liegt Sardinien fernab der Küsten Europas und Afrikas. Von der Hektik des italienischen Festlandes weht nur in den Sommermonaten ein schwacher Hauch über das karibikblaue Meer, wenn Mailänder, Römer und andere Großstädter ihre Lieblingsinsel aufsuchen. Denn hier sind die Strände größtenteils noch unverbaut und das Wasser kristallklar. Eine bizarre, fast unberührte Bergwelt präsentieren das Gennargentu-Massiv und der Supramonte.
Der Zugang zur Unterwelt führt auf Sardinien übers Wasser. Die weitverzweigten Höhlensysteme der Grotta del Bue Marino oder der Grotta del Nettuno sind am einfachsten per Boot zu erreichen. Aber Sardinien bietet viel mehr als nur eine faszinierend abwechslungsreiche Natur. Geheimnisvoll ragen die gewaltigen Steintürme aus der längst versunkenen Nuraghen-Kultur zu Tausenden in den sardischen Himmel. Gigantengräber, Feenhäuser und Dolmen beflügeln die Fantasien aller Altersklassen.
Mit der Ankunft von Phöniziern entstanden Handelsstützpunkte wie Nora oder Tharros, deren Ausgrabungen noch heute Zeugnis eines regen Warenumsatzes ablegen. Thermen, Theater und Aquädukte erzählen von der Zeit Sardiniens als eine der Kornkammern des Römischen Reichs. Meisterwerke der romanisch-pisanischen Sakralarchitektur finden wir im Hinterland von Sassari. Wer jetzt befürchtet, Sardinien lebe in seiner Vergangenheit, der täuscht sich gewaltig. Vor allem in Alghero und den beiden Universitätsstädten Cagliari und Sassari pulsiert das moderne Leben, locken Bars, Cafés und Trattorien. Vielfältig wie Natur und Kultur zeigt sich auch die sardische Küche. Während entlang den Küsten naturgemäß Fisch und Meeresfrüchte die Speisekarte prägen, behalten im Inselinneren und im Bergland Fleisch und Gemüse die Oberhand. Samtig und schwer oder leicht und spritzig begleiten sonnenverwöhnte Weine wie Cannonau oder Vermentino die Speisen. Und wer nach so viel Schönem für Geist, Seele und Gaumen erst einmal ein Schnäpschen braucht, dem sei ein Filu ‘e Ferru empfohlen, Sardiniens Antwort auf den Grappa.
Der informative Info Guide in neuer Gestaltung und mit neuen Elementen:
• Das sollte man gesehen haben: die Top 10 des Reiseziels
• Unterteilt in Regionen werden Orte, Landschaften und Sehenswürdigkeiten vorgestellt
• Exkurse thematisieren Besonderheiten
• Service von A–Z mit nützlichen Tipps
• Ausfaltbare Landkarte mit Stadtplänen und Register
• Hochwertige Klappenbroschur
• Übersichtskarte des Reisegebietes mit den eingezeichneten Top 10 und farbig gekennzeichneten Regionen in der vorderen Klappe
Aktualisiert: 2018-08-06
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Wie ein eigener kleiner Kontinent im Mittelmeer liegt Sardinien fernab der Küsten Europas und Afrikas. Von der Hektik des italienischen Festlandes weht nur in den Sommermonaten ein schwacher Hauch über das karibikblaue Meer, wenn Mailänder, Römer und andere Großstädter ihre Lieblingsinsel aufsuchen. Denn hier sind die Strände größtenteils noch unverbaut und das Wasser kristallklar. Eine bizarre, fast unberührte Bergwelt präsentieren das Gennargentu-Massiv und der Supramonte.
Der Zugang zur Unterwelt führt auf Sardinien übers Wasser. Die weitverzweigten Höhlensysteme der Grotta del Bue Marino oder der Grotta del Nettuno sind am einfachsten per Boot zu erreichen. Aber Sardinien bietet viel mehr als nur eine faszinierend abwechslungsreiche Natur. Geheimnisvoll ragen die gewaltigen Steintürme aus der längst versunkenen Nuraghen-Kultur zu Tausenden in den sardischen Himmel. Gigantengräber, Feenhäuser und Dolmen beflügeln die Fantasien aller Altersklassen.
Mit der Ankunft von Phöniziern entstanden Handelsstützpunkte wie Nora oder Tharros, deren Ausgrabungen noch heute Zeugnis eines regen Warenumsatzes ablegen. Thermen, Theater und Aquädukte erzählen von der Zeit Sardiniens als eine der Kornkammern des Römischen Reichs. Meisterwerke der romanisch-pisanischen Sakralarchitektur finden wir im Hinterland von Sassari. Wer jetzt befürchtet, Sardinien lebe in seiner Vergangenheit, der täuscht sich gewaltig. Vor allem in Alghero und den beiden Universitätsstädten Cagliari und Sassari pulsiert das moderne Leben, locken Bars, Cafés und Trattorien. Vielfältig wie Natur und Kultur zeigt sich auch die sardische Küche. Während entlang den Küsten naturgemäß Fisch und Meeresfrüchte die Speisekarte prägen, behalten im Inselinneren und im Bergland Fleisch und Gemüse die Oberhand. Samtig und schwer oder leicht und spritzig begleiten sonnenverwöhnte Weine wie Cannonau oder Vermentino die Speisen. Und wer nach so viel Schönem für Geist, Seele und Gaumen erst einmal ein Schnäpschen braucht, dem sei ein Filu ‘e Ferru empfohlen, Sardiniens Antwort auf den Grappa.
Der informative Info Guide in neuer Gestaltung und mit neuen Elementen:
• Das sollte man gesehen haben: die Top 10 des Reiseziels
• Unterteilt in Regionen werden Orte, Landschaften und Sehenswürdigkeiten vorgestellt
• Exkurse thematisieren Besonderheiten
• Service von A–Z mit nützlichen Tipps
• Ausfaltbare Landkarte mit Stadtplänen und Register
• Hochwertige Klappenbroschur
• Übersichtskarte des Reisegebietes mit den eingezeichneten Top 10 und farbig gekennzeichneten Regionen in der vorderen Klappe
Aktualisiert: 2020-01-23
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Ligurien, das ist vor allem die Riviera, ein Synonym für Urlaub am Meer seit 150 Jahren. Nach Norden geschützt, konnte sich hier im ganzjährig milden Klima eine üppige mediterrane und subtropische Vegetation entwickeln. Dazwischen liegen alte Fischerstädte mit rauem Charme und den langen Sandstränden, die die Region zu einer der begehrtesten im Land gemacht haben.
Ganz anders aber als die Adria an der Ostseite des Stiefels ist die Landschaft kleinräumig, die Orte liegen in Buchten und sind durch felsige Kaps getrennt, dahinter beginnen gleich die Berge. Das große Genua mit seiner morbiden Altstadt, den prachtvoll restaurierten Palazzi und dem neu gestalteten Hafen voller Attraktionen setzt einen aufregenden Kontrapunkt.
Die große Region Piemont liegt zwischen Alpen und Apennin. Die alte Residenzstadt Turin hat sich für die Olympischen Winterspiele von 2006 herausgeputzt – barocke Prunkbauten, klassische Cafés und lange Boulevards mit Arkadengängen bestimmen das Stadtbild. Südlich der Stadt liegen die stimmungsvollen Weinlandschaften Monferrato und Langhe. Auch die kostbaren Trüffelpilze tartufi gedeihen hier und werden in den zahlreichen Landrestaurants serviert, die zweifellos zu den besten in Italien gehören.
Nach der Chronik, die kurz und prägnant die wichtigsten Daten zur Geschichte liefert, werden Genau und Turin vorgestellt und danach im Kapitel VISTA POINTs die nachfolgenden Regionen, mit Serviceadressen der Highlights und mit Hinweisen auf Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten:
• Riviera di Levante östlich von Genua
• Riviera di Ponente westlich von Genua
• Westlich und südwestlich von Turin
• Asti und die Weinbaugebiete Monteferrato, Langhe und Roero
• Das müssen Sie gesehen haben
• Daten zur Landesgeschichte
• Stadtrundgang und Serviceadressen
• Alle Highlights der Reiseregion – Orte, Landschaften, Sehenswürdigkeiten mit den dazugehörigen Adressen für Sehenswürdigkeiten, Essen und Trinken, Nightlife, Kultur und Unterhaltung, Shopping und Erholung und Sport
• Reisepraktische Tipps von A bis Z
• Die wichtigsten Wörter für unterwegs
• Ausfaltbare Landkarte mit Stadtplänen und Register
• Übersichtskarte des Reisegebiets mit den eingezeichneten Top 10 und farbig gekennzeichneten Regionen in der vorderen Klappe
Aktualisiert: 2022-08-15
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Über das Reiseziel Oberitalienische Seen
Die »Seensucht«, jedes Jahr erwacht sie aufs Neue. Lago Maggiore, Comer See, Luganer See, Orta- und Iseo-See, gleichgültig wo man ankommt - hier ist man des »Südens Gast, der mir nie wieder so liebenswürdig und großartig begegnete«, wie es Kafka einst formulierte. Die Oberitalienischen Seen sind eine Urlaubslandschaft ersten Ranges. Ihre Naturimpressionen gehören zu den schönsten in Europa, denn hier vereint sich die Großartigkeit der Bergwelt mit der Farbenpracht submediterraner Pflanzenvielfalt.
Über den Go Vista Info Guide Oberitalienische Seen
Nach der Chronik, die kurz und prägnant die wichtigsten Daten zur Geschichte liefert, wird Mailand vorgestellt und danach im Kapitel Vista Points die folgenden Seen und deren Umgebung, mit Serviceadressen der Highlights und mit Hinweisen auf Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten:
• Laghi del Trentino (Seen des Trentino)
• Lago d’Iseo (Iseo-See)
• Lago di Como (Comer See)
• Lago di Lugano (Luganer See)
• Lago Maggiore
Der Inhalt des Reiseführers kurz und knapp:
• Top 10 des Reiseziels: Das sollte man gesehen haben
• Chronik: Daten zur Landesgeschichte
• Mailand: Rundgang und Serviceadressen
• Vista Points: Alle Highlights der Reiseregion – Orte, Landschaften, Sehenswürdigkeiten mit den dazugehörigen Adressen für Sehenswürdigkeiten, Essen und Trinken, Nightlife, Kultur und Unterhaltung, Shopping und Erholung und Sport
• Service: Reisepraktische Tipps von A bis Z
• Sprachführer: Die wichtigsten Wörter für unterwegs
• Karte: Ausfaltbare Landkarte mit Stadtplänen und Register
• Hochwertige Klappenbroschur: Übersichtskarte des Reisegebiets mit den eingezeichneten Top 10 und farbig gekennzeichneten Regionen in der vorderen Klappe
Aktualisiert: 2020-01-07
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Über das Reiseziel Ligurien & Piemont
Ligurien, das ist vor allem die Riviera, ein Synonym für Urlaub am Meer seit 150 Jahren. Nach Norden geschützt, konnte sich hier im ganzjährig milden Klima eine üppige mediterrane und subtropische Vegetation entwickeln. Dazwischen liegen alte Fischerstädte mit rauem Charme und den langen Sandstränden, die die Region zu einer der begehrtesten im Land gemacht haben.
Ganz anders aber als die Adria an der Ostseite des Stiefels ist die Landschaft kleinräumig, die Orte liegen in Buchten und sind durch felsige Kaps getrennt, dahinter beginnen gleich die Berge. Das große Genua mit seiner morbiden Altstadt, den prachtvoll restaurierten Palazzi und dem neu gestalteten Hafen voller Attraktionen setzt einen aufregenden Kontrapunkt.
Die große Region Piemont liegt zwischen Alpen und Apennin. Die alte Residenzstadt Turin hat sich für die Olympischen Winterspiele von 2006 herausgeputzt – barocke Prunkbauten, klassische Cafés und lange Boulevards mit Arkadengängen bestimmen das Stadtbild. Südlich der Stadt liegen die stimmungsvollen Weinlandschaften Monferrato und Langhe. Auch die kostbaren Trüffelpilze tartufi gedeihen hier und werden in den zahlreichen Landrestaurants serviert, die zweifellos zu den besten in Italien gehören.
Über den Go Vista Info Guide Ligurien & Piemont
Nach der Chronik, die kurz und prägnant die wichtigsten Daten zur Geschichte liefert, werden Genau und Turin vorgestellt und danach im Kapitel Vista Points die nachfolgenden Regionen, mit Serviceadressen der Highlights und mit Hinweisen auf Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten:
Ligurien
• Riviera di Levante östlich von Genua
• Riviera di Ponente westlich von Genua
Piemont
• Westlich und südwestlich von Turin
• Asti und die Weinbaugebiete Monteferrato, Langhe und Roero
Der Inhalt des Reiseführers kurz und knapp:
- Top 10 des Reiseziels: Das sollte man gesehen haben
- Chronik: Daten zur Landesgeschichte
- Genua und Turin: Stadtrundgang und Serviceadressen
- Vista Points: Alle Highlights der Reiseregion – Orte, Landschaften, Sehenswürdigkeiten mit den dazugehörigen Adressen für Sehenswürdigkeiten, Essen und Trinken, Nightlife, Kultur und Unterhaltung, Shopping und Erholung und Sport
- Service: Reisepraktische Tipps von A bis Z
- Sprachführer: Die wichtigsten Wörter für unterwegs
- Karte: Ausfaltbare Landkarte mit Stadtplänen und Register
- Hochwertige Klappenbroschur: Übersichtskarte des Reisegebiets mit den eingezeichneten Top 10 und farbig gekennzeichneten Regionen in der vorderen Klappe
Aktualisiert: 2019-12-06
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Die 'Seensucht', jedes Jahr erwacht sie aufs Neue. Nachdem die Alpenpässe überquert sind – am St. Gotthard liegt noch Schnee – wird es warm. Die ersten Palmen, pralle Weinreben, schlanke Zypressen, silbrig-grüne Olivenbäume – und endlich öffnet sich das Seepanorama in seiner vollen Schönheit. Lago Maggiore, Comer See, Luganer See, Orta- und Iseo-See, gleichgültig wo man ankommt – hier ist man des Südens Gast.Die Oberitalienischen Seen sind eine Urlaubslandschaft ersten Ranges.
Ihre Naturimpressionen gehören zu den schönsten in Europa, denn hier vereint sich die Großartigkeit der Bergwelt mit der Farbenpracht submediterraner Pflanzenvielfalt: Magnolien, Azaleen, Kamelien, Rosen, Oleander, Geranien – alles blüht in Hülle und Fülle, während Zedern, Zypressen, Kastanien und Palmen eine stimmungsvolle Umrahmung bilden. Der stimulierende Reiz der Seenregion fängt den Besucher immer wieder ein, wobei nicht zuletzt die wunderbaren klimatischen Gegebenheiten eine entscheidende Rolle spielen: Geschützt durch die alpinen Bergmassive wird die kalte Luft aus Norden abgehalten, die Temperaturen sind ganzjährig mild, die Winter weitgehend frost- und schneefrei, die Sommer heiß, aber nicht drückend.Bereits in der Antike wurden diese Vorzüge geschätzt, die Römer errichteten prächtige Villen an den Seeufern, nutzten die großen Wasserflächen aber auch als willlkommene Transportwege in der oft unzugänglichen Bergwelt. Handel wurde auch im Mittelalter getrieben, als sich die oberitalienischen Adelsgeschlechter erbitterte Kämpfe um die wertvollen Ressourcen lieferten.
Im 18. und 19. Jahrhundert begann man den Freizeitwert dieser Landschaftsparadiese erst richtig zu erkennen: Ein regelrechter Boom der Oberschicht setzte ein, die stillen Seeufer wurden zum Fluchtpunkt der Reichen und Schöngeistigen Europas. Die Hinterlassenschaften von Barock, Klassizismus und Belle Époque sind heute überall sichtbar. Daneben bieten die Oberitalienischen Seen aber auch eine Fülle von Freizeit- und Sportmöglichkeiten: Schwimmen, Windsurfen und Segeln, Wandern und Mountainbiking, Ausflüge in die Berge oder in die nahen Kulturstädte, Wein- und Olivenölverkostung. Die Saison beginnt spätestens Ostern und dauert bis tief in den Herbst. Das Geheimnis der Seen: für jeden etwas, die Fülle des Lebens spüren, die Wärme, die Üppigkeit der Natur: Willkommen im Land der Seen! – Benvenuto sulla terra dei laghi!
Der informative Info Guide in neuer Gestaltung und mit neuen Elementen:
• Das sollte man gesehen haben: die Top 10 des Reiseziels
• Vorschlag für einen Rundgang und Service-Informationen für Mailand
• Unterteilt in Regionen werden Orte, Landschaften und Sehenswürdigkeiten vorgestellt
• Exkurse thematisieren Besonderheiten
• Service von A–Z mit nützlichen Tipps• Ausfaltbare Landkarte mit Stadtplänen und Register
• Hochwertige Klappenbroschur
• Übersichtskarte des Reisegebietes mit den eingezeichneten Top 10 und farbig gekennzeichneten Regionen in der vorderen Klappe
Aktualisiert: 2019-01-31
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Über das Reiseziel Ligurien & Piemont
Ligurien, das ist vor allem die Riviera, ein Synonym für Urlaub am Meer seit 150 Jahren. Nach Norden geschützt, konnte sich hier im ganzjährig milden Klima eine üppige mediterrane und subtropische Vegetation entwickeln. Dazwischen liegen alte Fischerstädte mit rauem Charme und den langen Sandstränden, die die Region zu einer der begehrtesten im Land gemacht haben.
Ganz anders aber als die Adria an der Ostseite des Stiefels ist die Landschaft kleinräumig, die Orte liegen in Buchten und sind durch felsige Kaps getrennt, dahinter beginnen gleich die Berge. Das große Genua mit seiner morbiden Altstadt, den prachtvoll restaurierten Palazzi und dem neu gestalteten Hafen voller Attraktionen setzt einen aufregenden Kontrapunkt.
Die große Region Piemont liegt zwischen Alpen und Apennin. Die alte Residenzstadt Turin hat sich für die Olympischen Winterspiele von 2006 herausgeputzt – barocke Prunkbauten, klassische Cafés und lange Boulevards mit Arkadengängen bestimmen das Stadtbild. Südlich der Stadt liegen die stimmungsvollen Weinlandschaften Monferrato und Langhe. Auch die kostbaren Trüffelpilze tartufi gedeihen hier und werden in den zahlreichen Landrestaurants serviert, die zweifellos zu den besten in Italien gehören.
Über den Go Vista Info Guide Ligurien & Piemont
Nach der Chronik, die kurz und prägnant die wichtigsten Daten zur Geschichte liefert, werden Genau und Turin vorgestellt und danach im Kapitel Vista Points die nachfolgenden Regionen, mit Serviceadressen der Highlights und mit Hinweisen auf Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten:
Ligurien
• Riviera di Levante östlich von Genua
• Riviera di Ponente westlich von Genua
Piemont
• Westlich und südwestlich von Turin
• Asti und die Weinbaugebiete Monteferrato, Langhe und Roero
Der Inhalt des Reiseführers kurz und knapp:
- Top 10 des Reiseziels: Das sollte man gesehen haben
- Chronik: Daten zur Landesgeschichte
- Genua und Turin: Stadtrundgang und Serviceadressen
- Vista Points: Alle Highlights der Reiseregion – Orte, Landschaften, Sehenswürdigkeiten mit den dazugehörigen Adressen für Sehenswürdigkeiten, Essen und Trinken, Nightlife, Kultur und Unterhaltung, Shopping und Erholung und Sport
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- Sprachführer: Die wichtigsten Wörter für unterwegs
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Aktualisiert: 2019-02-07
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