Natürliche Familienplanung (NFP) – das sind gesundheitlich unbedenkliche Methoden zur sicheren Empfängnisverhütung und zur gezielten Schwangerschaftsplanung. Auf Basis der neuesten internationalen Literatur bietet der Standardleitfaden umfassende Informationen und viele Anwendungsbeispiele zur NFP. Diskutiert werden auch die Möglichkeiten moderner Medien für die Zyklusüberwachung und -auswertung wie z. B. Softwareprogramme. Der Leitfaden eignet sich zur Vorbereitung und Begleitung von Beratungsgesprächen und als Nachschlagewerk für Anwenderinnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstsein u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt und das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen, u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstsein u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt und das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen, u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstsein u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt und das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen, u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Public awareness of the topic of dementia is steadily increasing. In various countries, including Germany, national strategies have been developed to improve the quality of care for people with dementia and to focus on their social milieu. Supervising and caring for people with dementia requires not only professional competence but also tremendous openness and sensitivity in order to ensure a good quality of life and self-determination up to the end of life. As long as 25 years ago, the Swedish foundation ?Silviahemmet= started efforts to make the best possible quality of life available for all those affected, further developing care and support for people with dementia, and easing the burden on relatives by providing palliative care. This approach has been successfully established in Sweden and other countries, including Germany. Against this background, the book provides comprehensive, practical medical and nursing information on the subject of dementia and uses practical examples to show how to succeed in caring for people with dementia, in both outpatient and in-patient settings.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Public awareness of the topic of dementia is steadily increasing. In various countries, including Germany, national strategies have been developed to improve the quality of care for people with dementia and to focus on their social milieu. Supervising and caring for people with dementia requires not only professional competence but also tremendous openness and sensitivity in order to ensure a good quality of life and self-determination up to the end of life. As long as 25 years ago, the Swedish foundation ?Silviahemmet= started efforts to make the best possible quality of life available for all those affected, further developing care and support for people with dementia, and easing the burden on relatives by providing palliative care. This approach has been successfully established in Sweden and other countries, including Germany. Against this background, the book provides comprehensive, practical medical and nursing information on the subject of dementia and uses practical examples to show how to succeed in caring for people with dementia, in both outpatient and in-patient settings.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Public awareness of the topic of dementia is steadily increasing. In various countries, including Germany, national strategies have been developed to improve the quality of care for people with dementia and to focus on their social milieu. Supervising and caring for people with dementia requires not only professional competence but also tremendous openness and sensitivity in order to ensure a good quality of life and self-determination up to the end of life. As long as 25 years ago, the Swedish foundation ?Silviahemmet= started efforts to make the best possible quality of life available for all those affected, further developing care and support for people with dementia, and easing the burden on relatives by providing palliative care. This approach has been successfully established in Sweden and other countries, including Germany. Against this background, the book provides comprehensive, practical medical and nursing information on the subject of dementia and uses practical examples to show how to succeed in caring for people with dementia, in both outpatient and in-patient settings.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstsein u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt und das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen, u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstsein u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt und das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen, u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
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Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstsein u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt und das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen, u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstsein u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt und das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen, u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstsein u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt und das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen, u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstsein u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt und das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen, u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstseins u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt, es das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstseins u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt, es das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Stillen erfreut sich seit Jahren wieder zunehmender Beliebtheit und wird auch von Seiten der Hebammen und Ärztinnen und Ärzte positiv unterstützt. Gründe sind neben einem zunehmend breiten ökologischen Bewusstseins u. a. die Tatsache, dass Stillen zu jeder Zeit und an jedem Ort kostenlos ausreichend warme, keimfreie, nährstoffreiche und auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasste Nahrung bietet. Der Zusammenhang zwischen Stillen und Fruchtbarkeit ist zwar viel beforscht, allerdings wenig in der (Fach-)Literatur aufgearbeitet.
Die Tatsache, dass Stillen das älteste natürliche "Verhütungsmittel" darstellt, es das Wiedereinsetzen des Zyklus und damit die Rückkehr der Fruchtbarkeit/der Fertilität entscheidend hinauszögern kann, ist vielen Frauen, Ärztinnen und Ärzten daher nicht bewusst. Das hat Konsequenzen u. a. für die Wahl und den Zeitpunkt eines Verhütungsmittels.
Mit der Renaissance des Stillens in den 1970er-Jahren in den Ländern der westlichen Welt und einer Stillförderung in den sog. Entwicklungsländern durch internationale Organisationen wie Family Health International und die WHO zur Bekämpfung von Säuglings- und Müttersterblichkeit war das Thema Familienplanung durch Stillen plötzlich wieder aktuell und zahlreiche Forscherinnen und Forscher haben sich in den 1980er-Jahren dem Thema gewidmet und z. T. sehr fantasievoll beforscht.
Heute gibt es aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse konkrete Beratungsmöglichkeiten im Hinblick auf Familienplanung und Verhütung für stillende Frauen.
Das Buch liefert einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Stillen und Fertilität. Dabei werden sowohl kulturhistorische Belege als auch wissenschaftliche Studienergebnisse herangezogen, um die Bedeutung des Stillens als Methode der Familienplanung für die heutige Zeit einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Public awareness of the topic of dementia is steadily increasing. In various countries, including Germany, national strategies have been developed to improve the quality of care for people with dementia and to focus on their social milieu. Supervising and caring for people with dementia requires not only professional competence but also tremendous openness and sensitivity in order to ensure a good quality of life and self-determination up to the end of life. As long as 25 years ago, the Swedish foundation ?Silviahemmet= started efforts to make the best possible quality of life available for all those affected, further developing care and support for people with dementia, and easing the burden on relatives by providing palliative care. This approach has been successfully established in Sweden and other countries, including Germany. Against this background, the book provides comprehensive, practical medical and nursing information on the subject of dementia and uses practical examples to show how to succeed in caring for people with dementia, in both outpatient and in-patient settings.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Public awareness of the topic of dementia is steadily increasing. In various countries, including Germany, national strategies have been developed to improve the quality of care for people with dementia and to focus on their social milieu. Supervising and caring for people with dementia requires not only professional competence but also tremendous openness and sensitivity in order to ensure a good quality of life and self-determination up to the end of life. As long as 25 years ago, the Swedish foundation ?Silviahemmet= started efforts to make the best possible quality of life available for all those affected, further developing care and support for people with dementia, and easing the burden on relatives by providing palliative care. This approach has been successfully established in Sweden and other countries, including Germany. Against this background, the book provides comprehensive, practical medical and nursing information on the subject of dementia and uses practical examples to show how to succeed in caring for people with dementia, in both outpatient and in-patient settings.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Public awareness of the topic of dementia is steadily increasing. In various countries, including Germany, national strategies have been developed to improve the quality of care for people with dementia and to focus on their social milieu. Supervising and caring for people with dementia requires not only professional competence but also tremendous openness and sensitivity in order to ensure a good quality of life and self-determination up to the end of life. As long as 25 years ago, the Swedish foundation ?Silviahemmet= started efforts to make the best possible quality of life available for all those affected, further developing care and support for people with dementia, and easing the burden on relatives by providing palliative care. This approach has been successfully established in Sweden and other countries, including Germany. Against this background, the book provides comprehensive, practical medical and nursing information on the subject of dementia and uses practical examples to show how to succeed in caring for people with dementia, in both outpatient and in-patient settings.
Aktualisiert: 2023-04-04
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»Nehmen Sie mir mein Problem weg!«
Mit dieser Erwartung wenden sich viele an einen Therapeuten. Und die Probleme haben viele Namen: Ängste und Abhängigkeiten, Ungelöstes und Verletzungen, Krankheiten und Stress …
Antonio De Stefano versteht sich nicht als Problemlöser.
Sondern als Coach, der mit seinen Klienten auf Augenhöhe den Blick neu ausrichtet:
- Wie kann ich eine neue Beziehung zu meinen problematischen Seiten gewinnen?
- Wo will ich hin?
- Und wie kann der Weg dahin aussehen?
- Gibt es andere Seiten in mir? Auch eine unterstützende Seite?
Dieses Buch mit authentischen Beispielen aus der Praxis vermittelt große Zuversicht.
»Ich bin sehr froh, dass Antonio De Stefano, den ich schon seit vielen Jahren als sehr verantwortungsvollen und dabei auch sehr witzigen Menschen kenne und schätze, dieses Werk vorlegt.
Ich bin sicher: Es wird für jeden, der es liest, ein großer Gewinn sein.«
Aus dem Nachwort von
Dr. med. Dipl. rer. pol. Gunther Schmidt
Ärztlicher Direktor der sysTelios-Klinik für psychosomatische
Gesundheitsentwicklung Siedelsbrunn,
Leiter des Milton-Erickson-Instituts Heidelberg
Aktualisiert: 2023-03-14
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