Worauf beruht der immer stärker werdende Gegensatz zwischen Natur und Mensch? War es immer schon das Bestreben des Menschen, die Natur auszunutzen und sie sich Untertan zu machen? Oder führte ihn eine späte Entwicklung in diese Richtung?
Eine spannende Zeitreise zurück in die jüngere Altsteinzeit liefert Antworten zu diesen Fragen. Damals, vor rund 40.000 Jahren, erschien in Europa und Teilen Asiens ein neuer Menschentyp, der anatomisch moderne Mensch.
Mythen und Überlieferungen von Völkern aus aller Welt berichten über eine hochstehende Kultur in dieser fernen Vergangenheit, die der große griechische Denker Platon Atlantis, nach ihrer Herkunft von einem Inselkontinent im Atlantik, nannte. Diese Kultur wird weltweit als das Goldene Zeitalter angesehen. Der Mensch gestaltete sein Leben noch im Einklang mit der Natur. Er entnahm ihr das Lebensnotwendige, ohne ihre Kreisläufe zu stören. Sein Handeln war von einem universalen, kollektiven Bewusstsein geleitet.
Eine weltumspannende Katastrophe beendete vor rund 11600 Jahren die Eiszeit und zugleich dieses Goldene Zeitalter. Der Mensch wurde in Europa auf ein Minimum reduziert, die Lebensbedingungen veränderten sich drastisch.
Aus dieser Katastrophe ging Europa nicht nur mit einer völlig veränderten Bevölkerungsstruktur hervor, sondern der Mensch selbst begann sich zu wandeln. Er verlor allmählich den Sinn für das Ganze und beschränkte seinen Blick auf die ihm nützlichen Details.
Dieser Prozess führte zum Verlust des kollektiven Bewusstseins, das sich immer stärker zu einem individuellen, auf das Ego konzentriertes Bewusstsein entwickelte.
Sein dadurch bedingtes Eingreifen in den Kreislauf der Natur und die Ausbeutung ihrer Ressourcen wird in der heutigen Zeit immer deutlicher. Die Auswirkungen seines Handelns gestalten sich zunehmend zur Bedrohung seiner eigenen Lebensgrundlage.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Gab es zu irgendeiner Zeit Riesen auf der Erde? Berichte über sie liefert uns der Volksmund, aber auch viele Sagen und Überlieferungen, auch die heiligen Schriften vieler Völker sprechen über sie, nicht zuletzt die Bibel.
Es gab auch bereits Skelettfunde von Menschen, die den heutigen Homo Sapiens körperlich deutlich überragten, und zwar nicht nur Einzelfunde.
Die Schulwissenschaft beantwortet die Frage nach Riesen mit einem eindeutigen „Nein!“. Für sie ist der heutige Mensch das Ergebnis der Entwicklung in der jüngeren Erdgeschichte eines Primaten zum Homo Sapiens.
Warum aber erzählen uns Überlieferungen rund um den Globus von der Existenz solcher Menschenriesen, denen sie noch dazu erstaunliche Fähigkeiten zurechnen? Fähigkeiten, die unerklärlich und rätselhaft sind, ebenso mysteriös wie die riesigen Steinmonumente, die auf der ganzen Welt zu finden sind.
Für unsere Vorfahren birgt diese Vergangenheit solche Rätsel nicht. Die weltweiten Mythen erklären die Entwicklung des Menschen anders als die heutige Wissenschaft. Der Mensch ist für sie das Produkt einer Entwicklung über mehrere Zyklen, von denen unsere Menschheit nur den letzten darstellt. Es ist dieser Zyklus, den unsere Wissenschaft alleine betrachtet.
Überlieferungen aus aller Welt berichten uns jedoch über vier weitere Menschengeschlechter, die vor uns die Erde bevölkerten. Das in dem Buch nacherzählte indische Epos „Mahabharata“ zeigt, dass der Mensch, wie alles Leben auf der Erde, verschiedene Entwicklungsstufen durchlief und dabei seine körperliche Form veränderte.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Die Menschheitsgeschichte neu schreiben und dabei auf uraltes Wissen zurückgreifen, das ist das Vorhaben dieses Buches.
Die Entwicklung des Menschen begann vor rund vier Millionen Jahren in einem linearen Prozess, und erst vor etwa fünftausend Jahren entstanden seine ersten Hochkulturen. So sagen es uns die geschichtsschreibenden Wissenschaften.
Diese Interpretation hat viele unbestreitbare Punkte, trotzdem gibt es auch Zweifel, und sie steht auch in gewissem Gegensatz zur Natur, deren Abläufe grundsätzlich zyklischer Art sind.
Auch die menschliche Entwicklung durchlief solche Zyklen. Mythen aus aller Welt berichten über fünf Menschengeschlechter, deren letztes Glied die heutige Menschheit ist.
Doch sie erhielt ihre heutige Form und ihre Fähigkeiten erst durch die Vermischung mit den Überlebenden der vorausgegangenen Menschenart, die fast völlig ausgelöscht wurde.
Sie waren die großen Baumeister einer mysteriösen Vergangenheit, die uns heute noch in ungläubiges Erstaunen versetzt. Sie hinterließen gewaltige, steinerne Monumente, in denen sie ihr immenses Wissen der Mathematik und Astronomie darstellten. Vieles davon bleibt bis in die heutige Zeit rätselhaft.
Der griechische Philosoph Platon nennt diese Kultur Atlantis; er berichtet in einigen seiner Werke über sie und schildert ihren Untergang. Viele andere antike Schriften runden das Bild ab.
Der Aufstieg dieser Menschenart war geprägt durch die Begegnung mit ihren Vorgängern, den Riesen der Vorzeit, von denen vielfach berichtet wird. Vor allem hinduistische Überlieferungen stellen diese Wesen mit herausragenden Fähigkeiten, aber ebenso abstoßender Art dar und geben einen Blick auf eine Zeit, die schon vier Millionen Jahre vergangen ist.
Aktualisiert: 2020-01-24
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