Weit weg von Zuhause

Weit weg von Zuhause von Spieß,  Martin
Zwanzig Jahre haben Judith und Justus sich nicht gesehen, jetzt müssen sie sich einander wieder annähern und sich einem Trauma stellen, das sie bis an die Grenzen ihrer Kraft führt und sie sogar den Entschluss fassen lässt, einen Mord zu begehen. „Weit weg von Zuhause“ ist eine eindringliche Geschichte über Schmerz und Verzweiflung, über Liebe und Vergebung – und über die Frage, ob Rache eine heilende Kraft sein kann.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aurélien Massons PARIS NOIR

Aurélien Massons PARIS NOIR von Bachi,  Salim, Beck,  Zoe, Daeninckx,  Didier, DOA, Karen,  Gerwig, Karsten,  Jan, Leroy,  Jérôme, Mainard,  Dominique, Martin,  Laurent, Masson,  Aurélien, Mercier,  Christophe, Pécherot,  Patrick, Pelletier,  Chantal, Pouy,  Jean Bernard, Prudon,  Hervé, Spieß,  Martin, Villard,  Marc
Frankreich ist das Gastland der Frankfurter Buchmesse 2017. »Eine dermaßen hochkarätige Krimi-Anthologie, dass man beim Lesen schier den Mund aufsperrt und mit den Ohren schlackert! Feinster Stoff.« Robert Schekulin, Hammett-Krimibuchhandlung Spannendes literarisches Städteporträt: 12 Kurzgeschichten, 12 Blickwinkel, 12 Stadtviertel – und 12 faszinierende Teile eines größeren Puzzles. Ein spannendes Städteporträt und eine Entdeckungsreise durch die Kriminalliteratur Frankreichs. Mit Storys von Salim Bachi, Didier Daeninckx, DOA, Jérôme Leroy, Dominique Mainard, Laurent Martin, Christoph Mercier, Patrick Pécherot, Chantal Pelletier, Jean-Bernard Pouy, Hervé Prudon und Mark Villard. Herausgegeben von Aurélien Masson. »Paris Noir« führt den Leser mit 12 exklusiven Storys durch die Banlieues und das mittelalterliche Zentrum der Stadt mit seinen gewundenen Gassen, seinen Geistern und den tief in der Geschichte vergrabenen Geheimnissen. Mitten hinein in Kriminalität, Schießereien, verwickelte Affären und zerstörte Träume – denn Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe … Start einer Reihe mit internationalen Top-Autorinnen und -Autoren: »Paris Noir« ist der Auftakt zu weiteren internationalen Noir-Anthologien. Jedes Buch besteht aus exklusiv für die Reihe geschriebenen Storys namhafter Autorinnen und Autoren und talentierter Newcomer. Jede Geschichte spielt in einem anderen Viertel einer Stadt – oder Gegend eines Landes. So entstehen packende literarische und geografische Porträts mit ungewöhnlichen, breit gefächerten Einblicken. Stimmen »Zwölf französische Autoren liefern in „Paris Noir“ eine schwarze menschliche Komödie … Die Gespenster der Vergangenheit begegnen den Schrecken der Moderne, das Urwüchsige mischt sich mit dem Intellektuellen.« Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung »Grandios Sammlung … Literarisch eine Klasse für sich, könnte die Bandbreite nicht größer sein: Waghalsige oder verrückte Ich-Erzähler, gnadenlose Chronisten oder poetische Dichter.« Joachim Schneider, Badische Zeitung. »Eine dermaßen hochkarätige Krimi-Anthologie mit tatsächlich aktuellen Paris- und tatsächlich Noir-Geschichten, dass man beim Lesen schier den Mund aufsperrt und mit den Ohren schlackert! Hier wurde alles richtig gemacht: immer heutig, keine ollen Kamellen, alles Erstveröffentlichungen, kein Durchhänger. Feinster Stoff … Hier ahnt man Paris. Die Wucht, die Dimensionen dieser Stadt, dieser Weltstadt, dieses historischen europäischen Zentrums.« Robert Schekulin, Hammett »In den Storys prallen Geschichte und Kultur, die bis ins Mittelalter zurückreichen, mit der heute allgegenwärtigen Gentrifizierung, dem brutalen Klassenkampf und der Migration in den Vierteln und Vororten zusammen … Das Konzept funktioniert definitiv und dürfte uns 2018 noch viel Freude bereiten. Immerhin sind bereits die Anthologien „Berlin Noir“ und „USA Noir“ in Vorbereitung.« Christian Endres, Doppelpunkt »Die dutzend Erzählungen sind wandlungsreich, düster und bieten schaurige, stimmungsvolle und gute Unterhaltung.« Hauke Harder, Leseschatz »Die dämmrigen und verschwitzten Schauplätze der Verbrechen in ›Paris Noir‹ erinnern eindringlich daran, dass die Franzosen den ›Noir‹ erfunden haben.« The New York Times Die nächsten Bände der Reihe: Frühjahr 2018: »Berlin Noir«. Herausgegeben von Thomas Wörtche. Mit exklusiven Storys von Rob Alef, Max Annas, Zoë Beck, Katja Bohnet, Ute Cohen, Johannes Groschupf, Kai Hensel, Susanne Saygin, Ulrich Woelk, Mike Wuliger, Miron Zownir u. a. Herbst 2018: »USA Noir«. Herausgegeben von Johnny Temple. Mit exklusiven Storys von Jerome Charyn, Michael Connelly, Lee Child, Jeffrey Deaver, Jonathan Safran Foer, Dennis Lehane, Laura Lippman, Joyce Carol Oates, Don Winslow u. a. Weitere Städte-Noirs u. a. aus Stockholm, London, Rom, Toronto, Venedig, Dublin, Los Angeles, Las Vegas, Brooklyn sind geplant.
Aktualisiert: 2020-03-13
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So weit bin ich noch nicht

So weit bin ich noch nicht von Jäger,  Simon, Meyerhans,  Annina, Spieß,  Martin, Weidlich,  Oliver
Alles begann mit einer Zigarette. Julie wollte nur kurz zu dem kleinen Kiosk, runter auf die Straße gehen, Zigaretten kaufen. Dass direkt vor ihrem Toilettenfenster ein Film gedreht wird, interessiert sie nicht. Ohnehin lag Mary, ihre Mitbewohnerin, ihr schon ständig in den Ohren, wegen dieses Jungschauspielers aus Hollywood. Sie verstand diesen Hype nicht – noch nicht. Als sie rauchend rüber zum Filmset schaute, passiert es – ER spricht sie an und fragt, ob er eine Zigarette bekommen könne. Da rauchen sie, reden ein bisschen. Am nächsten Tag die gleiche Szene. Julie, diesmal hat sie Mary mitgebracht, und er stehen auf der Straße und rauchen Zigaretten. Abends sitzt er in ihrer kleinen Küche, sie essen Pasta, trinken Wein, unterhalten sich fast wie alte Freunde. Es ist ein schöner Abend. Vor allem er genießt die Atmosphäre. Irgendwann geht er nach Hause, schließlich muss er am nächsten Tag seinen Flieger nach New York bekommen. 3 Tage nach ihrer ersten Begegnung versteht Julie „die Skurrilität der Situation, die Sprachlosigkeit, die die Präsenz eines Hollywoodstars auslöst“. Es ist Dienstag, der 22. Januar 2008 als sie von dem Tod des Schauspielers erfährt. Kaum, dass eine fast freundschaftliche Beziehung begonnen hatte, fand sie bereits ein jähes Ende. Nun stehen Julie und Mary vor der unbeantworteten Frage, die sich zwangsläufig all denen stellt, die die jemanden an den Tod verloren haben: Was nun?
Aktualisiert: 2021-10-28
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Weiter Weg

Weiter Weg von Spieß,  Martin, Weidlich,  Oliver
Alles endet irgendwann. Die Kindheit. Das Studium. Die vermeintlich große Liebe. Und das Leben. Mal ist es ein weiter Weg bis dahin, mal endet er schon nach nur wenigen Schritten. Mal ist das Ende herbeigesehnt, mal kommt es plötzlich und ist unausweichlich. Martin Spieß sucht in 'Weiter Weg' das Ende auf. Den Tod, das Sterben von Liebe, den Schmerz. Und den Neuanfang. Denn auch die Trauer hat ein Ende, hoffentlich.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Und bis es so weit ist, gibt es Eiscreme

Und bis es so weit ist, gibt es Eiscreme von Spieß,  Martin
»Martin Spieß‘ Roadtrip durchs Wendland mag auf den ersten Blick so subtil sein wie eine klingonische Hochzeit. Aber: It’s bigger on the inside. Hinter dem nerdigen Anspielungsreichtum liegt eine warmherzige Erzählung über Kifferfreundschaft und die Flucht in populäre Kultur.« Christian Huberts »Nerdig und wichtig: Pop und Protest im Wendland. Geil.« Jan Fischer Zwei Freunde fahren nach Gorleben ins Wendland, um gegen den Castortransport zu demonstrieren. Denn Jäger, der beste Freund des Erzählers, ist der Meinung, bei diesen Protesten ließen sich nicht nur Abenteuer erleben, sondern auch gut Frauen aufreißen – schließlich sei Politik seit Snowden wieder total in. Sie mogeln sich als scheinbare britische Reporter, benannt nach Schauspielern aus der TV-Serie »Doktor Who«, durch die Polizeikontrollen, bekommen Herberge bei einem alten Hippie-Ehepaar und lernen den Zimmermann Joshua kennen. Doch dann wird Jäger vor dem Zwischenlager in Gorleben von einem Räumfahrzeug überrollt und landet auf der Intensivstation in Dannenberg (Elbe). Der Erzähler weicht ihm nicht von der Seite. Seine Gedanken wandern an die Orte ihrer Freundschaft. Vielleicht stirbt Jäger, vielleicht nicht – aber am Ende ist das gar nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass die beiden die beste Zeit ihres Lebens hatten – weil sie Freunde sind. Eine schlagfertige Komödie voller Abenteuer, Freundschaft, Dope, Liebe und schmerzlichem Verlust. Martin Spieß erzählt mit dem Blick einer Generation, die beim Betrachten der Welt immer auch all ihr sekundäres Erleben aus Filmen, Musik und TV-Serien mitdenkt. Näher als mit guten Zitaten lässt sich der wirklichen Welt halt nicht mehr kommen.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Ich dreh mich lieber noch mal um und bin weit, weit weg

Ich dreh mich lieber noch mal um und bin weit, weit weg von Fischer,  Jan, Spieß,  Martin, Sprang,  Stefan, Wimmer,  Stefan
Der pensionierte Weihnachtsmann, der im Suff versinkt. Die Freundschaft, die mit einem Toten endet. Die Liebe, die gegen die Angst verliert. Die Frau, die ihren Vergewaltiger umbringt. Die Szenerien in Martin Spieß’ viertem Buch sind düster, die Umstände ungemütlich – und Hoffnung ist kaum vorhanden. Es sind wüste, wirre Welten in den Geschichten, die sich zwischen Revolver, Schwefelsäure und Schrotflinte, zwischen Tarnhose und maßgeschneidertem Anzug, zwischen Nazis, AfD und Pegida, zwischen Liebe und Hass abspielen. Die Menschen darin haben etwas verloren – und alles was ihnen bleibt, ist der Versuch, trotz aller Widrigkeiten weiterzumachen.
Aktualisiert: 2021-10-28
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So weit weg wie möglich

So weit weg wie möglich von Spieß,  Martin, Weidlich,  Oliver
Daniel steigt nach dem Krebs-Tod seines Vaters in ein Flugzeug nach New York, um in der Unübersichtlichkeit und Größe der Stadt unterzugehen und auch seinen Schmerz untergehen zu lassen. Er wohnt bei Father McIntyre, einem irischen Priester und altem Studienfreund seines Vaters, mit dem er immer wieder Gespräche führt: über Daniels Vater, über das Leben, über Gott, über Glauben. Und kaum dass Daniel in New York angekommen ist, lernt er die deutsche Studentin Dana kennen. Obwohl er den Zettel mit ihrer Telefonnummer wegwirft, weil er für menschlichen Kontakt keinen Raum hat, treffen sie sich zufällig wieder und es ist klar: Da ist etwas zwischen ihnen. Daniel, der immer noch um seinen Vater trauert, hat plötzlich zwei Menschen in seinem Leben, die ihm helfen, mit seinem Verlust fertig zu werden: Father McIntyre, mit dem er mal hilfreiche, mal nur wütend machende Gespräche führt und dabei mehr und mehr über seinen Vater lernt – und Dana, die ihm mit ihrer Zuneigung den Glauben daran zurückgibt, dass es weitergeht. „So weit weg wie möglich“ ist eine Geschichte über den Tod, das Leben und alles dazwischen. Über die Frage, wie wir es hinkriegen, mit all der Enttäuschung und dem Schmerz, der uns widerfährt, umzugehen. Darüber, wie wir Glück festhalten können, wenn es denn mal kommt. Über New Yorks Zauber und seine Poesie. Und über die Feststellung, dass wir am Ende nur eins mit dem Leben anstellen müssen: Es leben.
Aktualisiert: 2021-10-28
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100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg

100 Jahre akademische Psychologie in Hamburg von Spieß,  Martin
Im Jahr 2011 wurde die akademische Psychologie in Hamburg 100 Jahre alt. Sie hat sich über einen Zeitraum, der zwei Weltkriege, einen Kalten Krieg und die Transformation vom Kaiserreich über das „Dritte Reich“ zur Demokratie umfasst, in Hamburg nicht nur gehalten, sondern erheblich ausdifferenziert und weiterentwickelt. Der Fachbereich Psychologie dokumentiert anlässlich dieses Jubiläums im hier vorliegenden Band einige der Entwicklungsstufen der akademischen Psychologie in Hamburg. Die Beiträge von Kurt Pawlik, Bernhard Dahme, Manfred Amelang, Frank Rösler sowie Martin Spieß und Tania Lincoln erzählen die Geschichte der akademischen Psychologie in Hamburg aus ganz unterschiedlichen, durchaus subjektiven Perspektiven. Eine Ausnahme bilden die Beiträge von Paul Probst zu den Anfängen der akademischen Psychologie in Hamburg mit Ernst Meumann und William Stern. Den Band beschließt eine unter der Herausgeberschaft von Kurt Pawlik und Bernhard Dahme erstellte Dokumentation der institutionellen und Personalentwicklung der akademischen Psychologie an der Universität Hamburg seit 1950.
Aktualisiert: 2020-01-14
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