Das „Zeigen“ in mittelalterlichen Texten
Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das „Zeigen“ in mittelalterlichen Texten
Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das „Zeigen“ in mittelalterlichen Texten
Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das „Zeigen“ in mittelalterlichen Texten
Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
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Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
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Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das „Zeigen“ in mittelalterlichen Texten
Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
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Aktualisiert: 2023-02-18
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Was sind ›äußere‹ und ›innere‹ Bilder? Wie entstehen sie? Was sind ihre Korrelate?
Seit der Antike bewegen diese Fragen Philosophie, Rhetorik, Literatur- und Kunstwissenschaft, gegenwärtig auch die Medien- und Intermedialitätsforschung und Neurowissenschaften. Als Beitrag zu Bild- und Literaturwissenschaften sowie Visual Studies bietet der Band interdisziplinäre Untersuchungen der Bewegung vom Sehen über das Anschauen zu Anschaulichkeit und Anschauung. Die Beiträge zeigen Verflechtungen zwischen Epistemologie und Ästhetik auf, erhellen Fragen von Imagination und Stil, stellen neue Bezüge zwischen unterschiedlichen Künsten, Medien und Ausdrucksformen her und bieten neue Einsichten in die visuell-imaginativen Dimensionen von Wissen, Erkenntnis und Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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