1949 wird der Arzt Julius Brunner der gewerbsmäßigen Abtreibung angeklagt. Er hat es als seine Lebensaufgabe betrachtet, anderen Menschen zu helfen. Auch der jungen Kellnerin, die schwanger wurde von einem Mann, der längst mit einer anderen verlobt war. Mit 74 Jahren muss Julius Brunner monatelang zur Abklärung in die Heilanstalt und rettet sich dort mit imaginären Fahrten in einem Heißluftballon und mit Abenteuergeschichten, die er für seine Enkelin erfindet. Verena Stefan hat einen berührenden und humorvollen Roman über ihren Großvater geschrieben. Gestützt auf ihre Erinnerung sowie Originalzitate der Justiz und Psychiatrie, erzählt sie von seinem ungewöhnlichen Leben und ihrer wunderbaren Zuneigung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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1949 wird der Arzt Julius Brunner der gewerbsmäßigen Abtreibung angeklagt. Er hat es als seine Lebensaufgabe betrachtet, anderen Menschen zu helfen. Auch der jungen Kellnerin, die schwanger wurde von einem Mann, der längst mit einer anderen verlobt war. Mit 74 Jahren muss Julius Brunner monatelang zur Abklärung in die Heilanstalt und rettet sich dort mit imaginären Fahrten in einem Heißluftballon und mit Abenteuergeschichten, die er für seine Enkelin erfindet. Verena Stefan hat einen berührenden und humorvollen Roman über ihren Großvater geschrieben. Gestützt auf ihre Erinnerung sowie Originalzitate der Justiz und Psychiatrie, erzählt sie von seinem ungewöhnlichen Leben und ihrer wunderbaren Zuneigung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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1949 wird der Arzt Julius Brunner der gewerbsmäßigen Abtreibung angeklagt. Er hat es als seine Lebensaufgabe betrachtet, anderen Menschen zu helfen. Auch der jungen Kellnerin, die schwanger wurde von einem Mann, der längst mit einer anderen verlobt war. Mit 74 Jahren muss Julius Brunner monatelang zur Abklärung in die Heilanstalt und rettet sich dort mit imaginären Fahrten in einem Heißluftballon und mit Abenteuergeschichten, die er für seine Enkelin erfindet. Verena Stefan hat einen berührenden und humorvollen Roman über ihren Großvater geschrieben. Gestützt auf ihre Erinnerung sowie Originalzitate der Justiz und Psychiatrie, erzählt sie von seinem ungewöhnlichen Leben und ihrer wunderbaren Zuneigung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Ein feministischer Klassiker von Verena Stefan
»Häutungen«, berühmt geworden als Bibel der Frauenbewegung, ist der erste deutschsprachige literarische Text einer Feministin der 70er Jahre. Mit unübertroffener Genauigkeit analysiert die Autorin heterosexuelle Herrschaftsverhältnisse und die Aufenthaltsbedingungen, die für Frauen als Kolonisierte in der Welt der Männer gelten. Zu einem Mann zu gehören definiert sie als angelerntes Suchtverhalten, das den Interessen der Männer dient. Frauen bleiben sich selbst und einander fremd. Etappenweise schildert Verena Stefan ihren Ausbruch aus der Abhängigkeit und den Beginn einer lesbischen Liebe.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Verena Stefan schreibt über das Sterben, über Nichtachtung und die geheime Liebe zwischen Mutter und Tochter, über Körper und Schrift.
Es ist reich gewesen. Dieser Ausspruch der Mutter setzt eine Zäsur. Sie nimmt Abschied. Ihr Leben ist reich gewesen: voller Begabungen, Stoffe, Körper, turbulenter Ereignisse, innerer Qualen. Mit diesem Satz könnte sie Frieden schließen mit ihrem Leben. Die Schublade mit den Tagebüchern ist gefüllt. Die Mutter, die ein Leben lang Tagebuch geschrieben hat, stirbt. Die Tochter, die Schriftstellerin geworden ist, begleitet sie. Der Vater, ein Bruder, eine Schwägerin ebenfalls. Mutter und Tochter können sich trotz früherer erbitterter Kämpfe mit Worten, Sätzen und Traumbildern begegnen. Die Tochter läßt sich von einzelnen Sätzen der Mutter in der Sterbebegleitung führen. Die Sätze bilden die innere Struktur des Buches.
Im Sterben rückt die Sehnsucht nach Liebe und Nähe ganz nah. Die Tochter erinnert sich an die Zeit, in der ihr jede Berührung der Mutter zuwider war. Sie erinnert sich an die Schlüsselszenen ihrer Annäherung, an die Friedensabkommen zwischen der verzagten gottgefälligen Welt der Mutter und der rebellierenden lesbischen Welt der Tochter. In den Tagebüchern entpuppt sich die Mutter als zutiefst Verzweifelte, im Leben als zutiefst Vitale, die alles Stoffliche liebt. Im Sterben wird sie eine andere. Sie offenbart tiefes Wissen. Aus ihrer Liebe zu Frauen heraus sieht die Tochter, wie es gewesen wäre, vom Stolz ihrer erotischen Kraft zu lernen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Verena Stefan stellt literarische Texte vor, in denen die Protagonistin ein heranwachsendes Mädchen ist. In ihrer Kindheit sprühen die jungen Heldinnen vor Lebenslust und wissen, was weibliche Freiheit ist. Spätestens in der Pubertät aber setzen systematische Einschüchterungen durch die Erwachsenen ein.
Hier kommen Mädchengestalten zu Wort, die aus der versuchten Zähmung nicht nur Schäden davontragen, sondern Wege finden, ihren Lebensentwurf draufgängerisch und selbstbewußt weiterzugestalten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Sich als fremden Körper erfahren in einem neuen Land und zugleich einen Fremdkörper entdecken im eigenen Leib. In Verena Stefans Roman überkreuzen und ergänzen sich die beiden Grunderfahrungen Krankheit und Immigration in sehr persönlicher und poetischer Weise.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Verena Stefan stellt literarische Texte vor, in denen die Protagonistin ein heranwachsendes Mädchen ist. In ihrer Kindheit sprühen die jungen Heldinnen vor Lebenslust und wissen, was weibliche Freiheit ist. Spätestens in der Pubertät aber setzen systematische Einschüchterungen durch die Erwachsenen ein. Hier kommen Mädchengestalten zu Wort, die aus der versuchten Zähmung nicht nur Schäden davontragen, sondern Wege finden, ihren Lebensentwurf draufgängerisch und selbstbewußt weiterzugestalten.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein feministischer Klassiker von Verena Stefan
»Häutungen«, berühmt geworden als Bibel der Frauenbewegung, ist der erste deutschsprachige literarische Text einer Feministin der 70er Jahre. Mit unübertroffener Genauigkeit analysiert die Autorin heterosexuelle Herrschaftsverhältnisse und die Aufenthaltsbedingungen, die für Frauen als Kolonisierte in der Welt der Männer gelten. Zu einem Mann zu gehören definiert sie als angelerntes Suchtverhalten, das den Interessen der Männer dient. Frauen bleiben sich selbst und einander fremd. Etappenweise schildert Verena Stefan ihren Ausbruch aus der Abhängigkeit und den Beginn einer lesbischen Liebe. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sich als fremden Körper erfahren in einem neuen Land und zugleich einen Fremdkörper entdecken im eigenen Leib. In Verena Stefans Roman überkreuzen und ergänzen sich die beiden Grunderfahrungen Krankheit und Immigration in sehr persönlicher und poetischer Weise. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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1949 wird der Arzt Julius Brunner der gewerbsmäßigen Abtreibung angeklagt. Er hat es als seine Lebensaufgabe betrachtet, anderen Menschen zu helfen. Auch der jungen Kellnerin, die schwanger wurde von einem Mann, der längst mit einer anderen verlobt war. Mit 74 Jahren muss Julius Brunner monatelang zur Abklärung in die Heilanstalt und rettet sich dort mit imaginären Fahrten in einem Heißluftballon und mit Abenteuergeschichten, die er für seine Enkelin erfindet. Verena Stefan hat einen berührenden und humorvollen Roman über ihren Großvater geschrieben. Gestützt auf ihre Erinnerung sowie Originalzitate der Justiz und Psychiatrie, erzählt sie von seinem ungewöhnlichen Leben und ihrer wunderbaren Zuneigung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein feministischer Klassiker von Verena Stefan
»Häutungen«, berühmt geworden als Bibel der Frauenbewegung, ist der erste deutschsprachige literarische Text einer Feministin der 70er Jahre. Mit unübertroffener Genauigkeit analysiert die Autorin heterosexuelle Herrschaftsverhältnisse und die Aufenthaltsbedingungen, die für Frauen als Kolonisierte in der Welt der Männer gelten. Zu einem Mann zu gehören definiert sie als angelerntes Suchtverhalten, das den Interessen der Männer dient. Frauen bleiben sich selbst und einander fremd. Etappenweise schildert Verena Stefan ihren Ausbruch aus der Abhängigkeit und den Beginn einer lesbischen Liebe.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Verena Stefan stellt literarische Texte vor, in denen die Protagonistin ein heranwachsendes Mädchen ist. In ihrer Kindheit sprühen die jungen Heldinnen vor Lebenslust und wissen, was weibliche Freiheit ist. Spätestens in der Pubertät aber setzen systematische Einschüchterungen durch die Erwachsenen ein.
Hier kommen Mädchengestalten zu Wort, die aus der versuchten Zähmung nicht nur Schäden davontragen, sondern Wege finden, ihren Lebensentwurf draufgängerisch und selbstbewußt weiterzugestalten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Verena Stefan schreibt über das Sterben, über Nichtachtung und die geheime Liebe zwischen Mutter und Tochter, über Körper und Schrift.
Es ist reich gewesen. Dieser Ausspruch der Mutter setzt eine Zäsur. Sie nimmt Abschied. Ihr Leben ist reich gewesen: voller Begabungen, Stoffe, Körper, turbulenter Ereignisse, innerer Qualen. Mit diesem Satz könnte sie Frieden schließen mit ihrem Leben. Die Schublade mit den Tagebüchern ist gefüllt. Die Mutter, die ein Leben lang Tagebuch geschrieben hat, stirbt. Die Tochter, die Schriftstellerin geworden ist, begleitet sie. Der Vater, ein Bruder, eine Schwägerin ebenfalls. Mutter und Tochter können sich trotz früherer erbitterter Kämpfe mit Worten, Sätzen und Traumbildern begegnen. Die Tochter läßt sich von einzelnen Sätzen der Mutter in der Sterbebegleitung führen. Die Sätze bilden die innere Struktur des Buches.
Im Sterben rückt die Sehnsucht nach Liebe und Nähe ganz nah. Die Tochter erinnert sich an die Zeit, in der ihr jede Berührung der Mutter zuwider war. Sie erinnert sich an die Schlüsselszenen ihrer Annäherung, an die Friedensabkommen zwischen der verzagten gottgefälligen Welt der Mutter und der rebellierenden lesbischen Welt der Tochter. In den Tagebüchern entpuppt sich die Mutter als zutiefst Verzweifelte, im Leben als zutiefst Vitale, die alles Stoffliche liebt. Im Sterben wird sie eine andere. Sie offenbart tiefes Wissen. Aus ihrer Liebe zu Frauen heraus sieht die Tochter, wie es gewesen wäre, vom Stolz ihrer erotischen Kraft zu lernen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein feministischer Klassiker von Verena Stefan
»Häutungen«, berühmt geworden als Bibel der Frauenbewegung, ist der erste deutschsprachige literarische Text einer Feministin der 70er Jahre. Mit unübertroffener Genauigkeit analysiert die Autorin heterosexuelle Herrschaftsverhältnisse und die Aufenthaltsbedingungen, die für Frauen als Kolonisierte in der Welt der Männer gelten. Zu einem Mann zu gehören definiert sie als angelerntes Suchtverhalten, das den Interessen der Männer dient. Frauen bleiben sich selbst und einander fremd. Etappenweise schildert Verena Stefan ihren Ausbruch aus der Abhängigkeit und den Beginn einer lesbischen Liebe.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sich als fremden Körper erfahren in einem neuen Land und zugleich einen Fremdkörper entdecken im eigenen Leib. In Verena Stefans Roman überkreuzen und ergänzen sich die beiden Grunderfahrungen Krankheit und Immigration in sehr persönlicher und poetischer Weise.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit unbestechlicher Ehrlichkeit erzählt Verena Stefan von ihren Erfahrungen, begleitet von Wut und Traurigkeit, aber auch von Liebe und Humor.
Vierzehn Jahre lang kämpfte Verena Stefan, nachdem sie 2002 die Diagnose Krebs erhielt. Fast so lange schrieb sie auch über ihre Erfahrungen nicht nur mit der Krankheit, sondern auch als Schweizerin in Kanada, über ihre Beziehung zur Natur und ihr Leben als Autorin, Feministin und Lesbe. Entstanden ist ein literarisches Memoir.
Reflexionen auf der physischen, psychologischen und spirituellen Ebene: »Ein Riss im Stoff des Lebens« ist ein literarischer, manchmal sogar lyrischer Text. Mit ihrem letzten Buch spricht Verena Stefan LeserInnen an, die selbst vom Krebs betroffen sind oder andere unterstützen möchten, die mit der Krankheit leben müssen. Sie nimmt auch die sozialen, politischen und philosophischen Komponenten der Erkrankung in den Blick.
Aktualisiert: 2021-04-20
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Mit unbestechlicher Ehrlichkeit erzählt Verena Stefan von ihren Erfahrungen, begleitet von Wut und Traurigkeit, aber auch von Liebe und Humor.
Vierzehn Jahre lang kämpfte Verena Stefan, nachdem sie 2002 die Diagnose Krebs erhielt. Fast so lange schrieb sie auch über ihre Erfahrungen nicht nur mit der Krankheit, sondern auch als Schweizerin in Kanada, über ihre Beziehung zur Natur und ihr Leben als Autorin, Feministin und Lesbe. Entstanden ist ein literarisches Memoir.Reflexionen auf der physischen, psychologischen und spirituellen Ebene: »Ein Riss im Stoff des Lebens« ist ein literarischer, manchmal sogar lyrischer Text. Mit ihrem letzten Buch spricht Verena Stefan LeserInnen an, die selbst vom Krebs betroffen sind oder andere unterstützen möchten, die mit der Krankheit leben müssen. Sie nimmt auch die sozialen, politischen und philosophischen Komponenten der Erkrankung in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-25
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1949 wird der Arzt Julius Brunner der gewerbsmäßigen Abtreibung angeklagt. Er hat es als seine Lebensaufgabe betrachtet, anderen Menschen zu helfen. Auch der jungen Kellnerin, die schwanger wurde von einem Mann, der längst mit einer anderen verlobt war. Mit 74 Jahren muss Julius Brunner monatelang zur Abklärung in die Heilanstalt und rettet sich dort mit imaginären Fahrten in einem Heißluftballon und mit Abenteuergeschichten, die er für seine Enkelin erfindet. Verena Stefan hat einen berührenden und humorvollen Roman über ihren Großvater geschrieben. Gestützt auf ihre Erinnerung sowie Originalzitate der Justiz und Psychiatrie, erzählt sie von seinem ungewöhnlichen Leben und ihrer wunderbaren Zuneigung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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