Seit Jahrtausenden hat der Mensch eine besondere Beziehung zu den sogenannten „Edelsteinen“, ein Verhältnis, das vor allem durch die Freude am Schönen bestimmt wird. Für die Einstufung eines Minerals oder organischen Stoffes als Edelstein steht seine schöne Erscheinung an erster Stelle: Diese Schönheit, bedingt durch Farbe, Glanz und Durchsichtigkeit, kann sich durch Bearbeitung – also Schliff und Politur – und eine ansprechende Einfügung in ein Schmuckstück zusätzlich erhöhen. Härte ist ein weiteres Merkmal des Wertes. Ein kostbarer Stein welkt nicht wie eine Blume im Sonnenlicht und gilt daher auch als Siegel der Unvergänglichkeit. Da häufige Schönheit nicht mehr als solche wahrgenommen wird, mehrt Seltenheit die Kostbarkeit eines Edelsteines. All die genannten Eigenschaften besitzt nur ein einziger Stein: der Diamant.
[...] Die Beziehung des Menschen zum edlen Stein erlebte im Laufe der Kulturgeschichte viele Veränderungen. Neben der Vorstellung von etwas sehr Schönem verbindet sich mit dem Begriff „Glitzersteine“ immer auch der Gedanke an Kostbarkeit, Reichtum und Wertbeständigkeit. Wer viele dieser natürlichen Schätze besass, hob sich aus der Menge der Menschen heraus. Eingesetzt in einen auffallenden Kopfputz und andere Insignien der Macht, wurden sie zu Zeichen geistlicher und weltlicher Vorrangstellung. Ohne Beschränkung auf bestimmte Zeiten oder Kulturen begann man schon früh mystische Kräfte in die edlen Steine hineinzudeuten.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Aktualisiert: 2020-12-31
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Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Eigenschaften des Elfenbeins haben seit Jahrtausenden die Menschen Asiens, Afrikas, Europas und der Arktis bezaubert, ebenso wie die Grösse der Tiere, welche Träger des kostbaren Werkstoffs sind, die Menschen beeindruckt hat. Als „königliches“ Material war sein Gebrauch lange alleiniges Vorrecht des Götterkultes, der Herrscher und oberen Klassen, ehe eine gewisse Demokratisierung der Gesellschaft auch einer breiteren Bevölkerung den Zugang zum Luxus des Elfenbeins verschaffte. Wurden früher Elefanten, Flusspferde, Wale und Walrosse ihrer Zähne wegen in geregelten und begrenzten Jagden erlegt, so löste zum Beispiel im 19. Jahrhundert der massenhafte Bedarf an elfenbeinernen Billardkugeln und Klaviertasten ein unkontrolliertes Gemetzel unter den Wildtieren aus, das sie an den Rand der Ausrottung brachte. Eine völkerkundliche Ausstellung, welche die Bedeutung des „Weissen Goldes“ in den Kulturen der Alten Welt anhand künstlerisch gestalteter und zuweilen kurioser Objekte zeigen möchte, muss auch diese tragische Kehrseite des Themas mit einbeziehen.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Früher gehörte der Gewürzhandel zu den einträglichsten Geschäften überhaupt. Nicht umsonst hiess es im Mittelalter ein durch nicht ganz saubere Geschäfte steinreich gewordener Kaufmann „Pfeffersack“, und noch heute nennt man einen überhöhten Preis einen „gepfefferten“. Der Begriff „Spezereien“ für feine Gewürz- und überseeische Esswaren lässt sich über das italienische Wort „spezierie“ bis zum lateinischen „species“ für „Art; Gewürz“ zurückverfolgen. Der Begriff „Kolonialwaren“ weist darauf hin, dass in der Vergangenheit mit dem Erwerb der begehrten Nahrungs-, Genuss- und Würzmittel oft gewaltsame Landnahme, Raubzüge, Betrug sowie Ausbeutung von Mensch und Natur verbunden waren und teilweise heute noch sind. Andererseits haben diese Waren einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf Essgewohnheiten, materielle Kultur und Verfeinerung der Sitten im Abendland gehabt, da sie meist aus hochentwickelten und fortschrittlichen Völkern oder durch deren Vermittlung zu uns gelangten.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Auf Grund der jüngsten Ereignisse in Afghanistan haben sich während der Vorbereitungen zur Sonderausstellung „Der Bazar von Kabul – Schnittpunkt der Kulturen“ das Völkerkundemuseum St. Gallen und Prof. Dr. Habibo Brechna von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich kurzfristig dazu entschlossen, zum eigentlichen Ausstellungskatalog eine zusätzliche Publikation mit dem Titel „Buddhas und Menschen in Bamiyan“ zu verfassen. Mit seinem Bruder, Dipl. Arch. Abdullah Breshna in Karlsruhe, hütet er gerettete Bilder und bewahrt er die mündlichen Informationen sowie Legenden aus dem Nachlass ihres Vaters, des Malers Abdul Ghafur Brechna (1907-1974), über das Tal von Bamiyan, seine kolossalen Buddha-Statuen und die dort ansässige Bevölkerung. Angesichts der sinnlosen Zerstörung eines der ganzen Welt gehörenden Kulturerbes sowie der Demütigung von Menschen allein wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem der beiden Geschlechter, einer bestimmten Volksgruppe oder Religionsgemeinschaft hielten es die Verfasser für angebracht, diese bisher verborgenen Quellen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und damit die Erinnerung an eines der ruhmvollsten Kapitel aus der Vergangenheit Afghanistans wach zu halten.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Aktualisiert: 2021-03-11
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Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Sonderausstellung „Die Fünf Säulen des Islâm“ hat sich zum Ziel gesetzt, der einheimischen Bevölkerung ein Fenster zur Religionsausübung andersgläubiger Mitmenschen zu öffnen und den vielen muslimischen Mitbewohnern aus der Türkei, den Ländern Nordafrikas, aus Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Makedonien und anderen Gegenden Südosteuropas den verlorenen und in der Fremde oft vermissten kulturellen Reichtum andeutungsweise zu ersetzen. Es sei daran erinnert, dass das „Haus Europa“ seit fast 1300 Jahren auch eine angestammte Wohnung des Islâm war und ist. In unserer Zeit erhält ein Völkerkundemuseum seine Daseinsberechtigung durch eine Arche-Noah-Funktion für bedrohte Kulturgüter einerseits und die Bereitschaft, sich den Fragen der Gegenwart zu öffnen andererseits.
[...] Die Darstellung der islamischen Glaubenspraxis in der Ausstellung beschränkt sich auf den sunnitischen Islâm, dem etwa 92% der Muslime angehören und in dem, neben dem Qur'ân, das Vorbild (arab. Sunna) des Propheten Muhammed die zweite Quelle der Inspiration bildet. Im Rahmen dieser Ausstellung können zum Beispiel die geistige Welt des sch'itischen Islâm, die Mystik der Sûfis, das Verhältnis von Islâm und pluralistischer Gesellschaftordnung und anderes mehr nicht behandelt werden.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Der im 19. Jahrhundert von der Wissenschaft geprägte Begriff „Indonesien“ („Indische Inseln“) greift weit über das aus der holländischen Kolonie Niederländisch-Indien hervorgegangene politische Gebilde hinaus und umfasst u.a. auch die südostasiatischen Inselkulturen der Philippinen, Malaysias, Taiwans und sogar Madagaskars, welche vor Jahrtausenden vor allem durch bäuerliche und seefahrende Einwanderer mongolider Herkunft und austronesischer Sprachen, die in Wellen vom asiatischen Festland einsickerten, ihre gemeinsame Prägung erhielten. Diese Spuren sind trotz aller späteren Einflüsse aus China, Indien, dem islamischen Raum und Europa bis heute in der materiellen und geistigen Kultur der indonesischen Altvölker sowie der hochzivilisierten Reiche Javas und Sumatras nachweisbar.
In keinem Land der Welt lässt sich diese Vielschichtigkeit derart deutlich aus der Tradition der Stoffe und Tücher ablesen wie in Indonesien. Die Sonderausstellung „Zur Freude der Götter und Menschen – Textilien aus der Inselwelt Indonesien“ aus dem Nachlass von Franz Lakner zeigt die drei wichtigsten Bereiche der Färbe- und Webkunst: Ikat, die sogenannten „Schiffstücher“ und Batik.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Mitte 1996 wurde bekannt, dass die Ethnographische Sammlung des Kantons Thurgau künftig als Dauerleihgabe in St. Gallen besichtigt werden kann. Die 1600 Objekte aus verschiedenen Weltkulturen füllen jedoch nicht einfach die Bestände des Museums in St. Gallen auf, sondern sie ergänzen und bereichern Bestehendes sinnvoll um bedeutende aussereuropäische Kunstwerke und Alltagsgegenstände, die in der hauseigenen Sammlung zum grössten Teil noch nicht vorhanden waren.
[...] Anlässlich der Olma Messe 1998, an welcher der Kanton Thurgau Gastkanton war, wurden einige dieser „Schätze aus der Ethnographischen Sammlung des Kantons Thurgau“ der interessierten Öffentlichkeit im Rahmen einer Sonderausstellung erstmals vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Im Jahre 1932 gelangte das wertvollste und gewichtigste Objekt der ostasiatischen Bestände im Rahmen einer umfangreichen Schenkung in die Sammlung für Völkerkunde. Es ist dies eine etwa lebensgrosse buddhistische Kultfigur aus der Zeit der chinesischen Dynastien Sung (960-1279 n. Chr.) bzw. Chin (1175-1234 n. Chr.) von höchst historischem und künstlerischem Wert. Bis vor wenigen Jahren galt sie fälschlicherweise als Darstellung des Bodhisattvas Maitreya, des Buddhas der Zukunft, und wurde mit japanischen Bildwerken des 9. Jahrhunderts in Verbindung gebracht. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Bearbeitung konnte die Holzskulptur eindeutig als Darstellung des Bodhisattvas Avalokitesvara oder Kuan-yin bestimmt werden.
Aus Kostengründen war an eine Restaurierung nicht zu denken. Dank eines „glücklichen Zufalls“ nahmen sich im Frühjahr 1992 der Präsident und die Damen und Herren der Ernst und Annelies Grossenbacher-Güntzel-Stiftung der Not dieses bedeutenden Kulturdenkmals an und stellten die finanziellen Mittel für seine Rettung zur Verfügung.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Viel mehr als seinen Namen, den er einmal auf ein von ihm bemaltes Möbel schrieb, das sich in Appenzeller Privatbesitz befindet, wissen wir nicht von ihm. «Gemacht von Conrad Starck» steht auf dem 1809 datierten Kasten, den sich Franz Anton Broger und seine Frau Josepha Huber zu ihrer Hochzeit malen liessen, wie es bei hablichen Appenzeller Bauern damals Brauch war. Regelmässig sind die Namen ihrer Besitzer auf den Möbeln verzeichnet, zusammen mit dem Datum, an dem sie verfertigt wurden. Die erwähnte Malersignatur ist jedoch eine ganz seltene Ausnahme auf Bauernmalereien damals. Erst die Alpfahrtsbilder aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sind häufig mit den Namen der Maler versehen, zu seiner Zeit als der Brauch, Möbel mit Bildern zu schmücken aus der Mode gekommen war und als Conrad Starck nicht mehr lebte. Oben am Kranz dieses Kastens, der aufgrund seiner Aufschrift die Voraussetzung für unsere Kenntnis über das Schaffen von Conrad Starck bildet, zieht sich in Form eines «Sennenstreifens» die Reihe der zur Alp fahrenden Sennen und Tiere hin, und auf den Türfüllungen ist oben eine Schusterwerkstatt und unten eine Heuernte zu sehen, dem Berufsbild des Besitzers entsprechend. Stilistisch verwandte Darstellungen kommen auf Möbeln in der Gegend von Gonten und Urnäsch verschiedentlich vor, und so wuchs das Werk, das wir Conrad Starck aufgrund von Vergleichen mit dem einzigen gesicherten Beispiel zuschreiben können zusehends....
Aktualisiert: 2021-03-10
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Mit der Sonderausstellung, die sich mit einem äusserst spannenden Bereich der orientalischen Alltagskultur befasst, soll auf die phantasievolle und ursprüngliche Textilkunst Anatoliens, des Kaukasus und angrenzender Gebiete, wie sie sich in den Web- und Wirkteppichen jener Regionen zeigt, aufmerksam gemacht werden. Die Ausstellung hat sich die Aufgabe gestellt, die als „Kelima“ (türk. Kilim; pers. Gelim) bekannten Flachgewebe aus dem dominierenden Schatten der Knüpf- oder Florteppiche hervorzuholen. Letztere gelangten schon seit dem späten Mittelalter als kostbare und begehrte Symbole für Reichtum, Macht und Weltläufigkeit aus Vorderasien in die Kirchen, Fürstenresidenzen und Patrizierhäuser des Abendlandes. Die Webteppiche hingegen blieben – von wenigen Ausnahmen abgesehen – bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts weitgehend unbeachtet, obwohl sie wesentliche Bestandteile der unbekannten Nomaden- und Bauernkulturen des Orients sind.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Dass wir uns in der Sonderausstellung „Silberglanz und Kleiderpracht der Seidenstrassen“ ein Bild von der Schönheit, Symbolkraft und im wahrsten Sinne des Wortes „magischen“ Ausstrahlung der Schmuck- und Textilkunst Mittelasiens machen können, ist der grosszügigen Geste des Sammlers Kurt Gull aus Zürich zu verdanken, der seine im Laufe eines Vierteljahrhunderts zusammengetragenen und schon seit langem internationales Ansehen geniessende Kollektion dem Völkerkundemuseum St. Gallen geschenkt hat.
[...] Die Sammlung zeichnet sich aus durch die Bandbreite der Schmuckprovinzen, eine umfassende Übersicht innerhalb der Schmucktypen, eine grosse ethnologische und kunstgeschichtliche Aussagekraft sowie eine spürbare Freude an neuen Entdeckungen. Diese Schenkung erlaubt einen Einblick in das Leben der Nomaden, Bauern und Städter wie auch in das gesellschaftliche Gefüge Mittelasiens, denn nichts liegt dem Menschen näher als seine Tracht, also das, was Völker, Stämme und Stände als Kleidung und Schmuck am Leibe tragen.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Lange bevor der Mensch sich selbst zum Gegenstand der darstellenden Kunst erkor, haben Bildhauer und Maler aller Kulturkreise zu allen Zeiten das Thema „Tier“ in den verschiedensten Materialien und Techniken bearbeitet. Seit dreissigtausend und mehr Jahren widerspiegelt sich im künstlerischen Bemühen die vielschichtige, vielgesichtige und oft auch widersprüchliche Beziehung des Menschen zu seinen Mitgeschöpfen, die in den detailreichen, naturnahen oder auf das Wesentliche beschränkten Darstellungen zum Ausdruck kommt. Die Bilder und Figuren der Sonderausstellung „gejagt und verehrt – Das Tier in den Kulturen der Welt“, die den Zeitraum von der Antike bis zum frühen 20. Jahrhundert sowie die Kulturkreise der Erdteile Asien, Afrika, Europa und Amerika umspannen, führen anschaulich vor Augen, wie der Mensch die Tiere als Verkörperungen des Göttlichen, als Bedrohung, Jagdbeute, Nahrungsspender und treuen Gefährten erlebt hat. Die beiden Verben „jagen“ und „verehren“ im Titel der Ausstellung geben die ganze Bandbreite an, innerhalb der sich die Begegnung von Mensch und Tier bisher abgespielt hat. Die grossen und kleinformatigen Bildwerke sind auch ein Gradmesser für die jeweilige Grundhaltung der Menschen gegenüber der Schöpfung im allgemeinen und den Geschöpfen im besonderen.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Lange galt Afghanistan als unbekanntes, wildes, orientalisches Märchenland am Hindukush. [...] Seit den frühen 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts überstürzten sich jedoch die Nachrichten, als das Land stellvertretend zum Schauplatz der Auseinandersetzungen zwischen den beiden Lagern des Kalten Krieges wurde und seither von einer Katastrophe in die andere stürzte. [...] Die Hauptstadt Kabul war wegen ihrer Lage an den alten Handelswegen schon immer ein Schnittpunkt, an dem sich Menschen verschiedener Kulturen trafen und austauschten, weshalb sie im Kleinen den Zustand des ganzen Landes widerspiegelte. Es war der Maler Abdul Ghafur Brechna (1907-1974), der als junger Mann eine künstlerische Laufbahn in Deutschland begonnen hatte und dann zum Chronisten seiner Stadt und seines Heimatlandes wurde. Durch einen Teil seines Nachlasses, den die Familie während des sowjetischen Einmarsches unter abenteuerlichen Umständen retten konnte, und durch völkerkundliche Gegenstände soll in der Ausstellung „Der Bazar von Kabul – Schnittpunkt der Kulturen“ noch einmal der Blick auf die glücklicheren Tage Afghanistans gerichtet werden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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