Die USA, Israel und der Nahe Osten

Die USA, Israel und der Nahe Osten von Steininger,  Rolf
Im globalen Spiel der Mächte seit 1945 war der Nahe Osten eines der Hauptfelder der amerikanischen Politik. Die USA waren von Anfang an die entscheidende Macht in dieser Region, die von strategischer Bedeutung war: Dort gab es Öl, das für den Westen gesichert werden musste. In den Jahren des Kalten Krieges bis 1990/91 hieß der Gegner Sowjetunion. Und es gab den neuen Staat Israel, den die arabischen Staaten vernichten wollten. Ein Krieg folgte dem anderen: Israels Unabhängigkeitskrieg 1948/49, Suezkrieg, Sechstagekrieg, Yom Kippur-Krieg, Libanonkrieg, zwei Golfkriege. Es gab Bürgerkriege im Libanon, im Jemen und in Syrien, Revolutionen im Irak und im Iran, die sowjetische Invasion Afghanistans und nach 9/11 den „Krieg gegen den Terror“. In dem Spannungsfeld Öl, Israel, Palästinenser, panarabischer Nationalismus, Kalter Krieg, islamistischer Terror und Mullah-Regime im Iran bewegte sich die amerikanische Politik in einer Region, die von Extremismus und Instabilität geprägt war. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger legt hier auf der Basis umfangreicher Akten die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung dieser unglaublich spannenden Geschichte vor. Dabei liefert er zahlreiche neue Erkenntnisse, u. a. zur US-Intervention im Libanon, zur israelischen Atombombe, zum Bürgerkrieg im Jemen, zum Frieden zwischen Israel und Ägypten, zur gescheiterten Geiselbefreiung im Iran und zum längsten Krieg in der Geschichte der USA – dem Krieg in Afghanistan. 43 Fotos und eine Karte ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die USA, Israel und der Nahe Osten

Die USA, Israel und der Nahe Osten von Steininger,  Rolf
Im globalen Spiel der Mächte seit 1945 war der Nahe Osten eines der Hauptfelder der amerikanischen Politik. Die USA waren von Anfang an die entscheidende Macht in dieser Region, die von strategischer Bedeutung war: Dort gab es Öl, das für den Westen gesichert werden musste. In den Jahren des Kalten Krieges bis 1990/91 hieß der Gegner Sowjetunion. Und es gab den neuen Staat Israel, den die arabischen Staaten vernichten wollten. Ein Krieg folgte dem anderen: Israels Unabhängigkeitskrieg 1948/49, Suezkrieg, Sechstagekrieg, Yom Kippur-Krieg, Libanonkrieg, zwei Golfkriege. Es gab Bürgerkriege im Libanon, im Jemen und in Syrien, Revolutionen im Irak und im Iran, die sowjetische Invasion Afghanistans und nach 9/11 den „Krieg gegen den Terror“. In dem Spannungsfeld Öl, Israel, Palästinenser, panarabischer Nationalismus, Kalter Krieg, islamistischer Terror und Mullah-Regime im Iran bewegte sich die amerikanische Politik in einer Region, die von Extremismus und Instabilität geprägt war. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger legt hier auf der Basis umfangreicher Akten die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung dieser unglaublich spannenden Geschichte vor. Dabei liefert er zahlreiche neue Erkenntnisse, u. a. zur US-Intervention im Libanon, zur israelischen Atombombe, zum Bürgerkrieg im Jemen, zum Frieden zwischen Israel und Ägypten, zur gescheiterten Geiselbefreiung im Iran und zum längsten Krieg in der Geschichte der USA – dem Krieg in Afghanistan. 43 Fotos und eine Karte ergänzen den Band.
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Die USA, Israel und der Nahe Osten

Die USA, Israel und der Nahe Osten von Steininger,  Rolf
Im globalen Spiel der Mächte seit 1945 war der Nahe Osten eines der Hauptfelder der amerikanischen Politik. Die USA waren von Anfang an die entscheidende Macht in dieser Region, die von strategischer Bedeutung war: Dort gab es Öl, das für den Westen gesichert werden musste. In den Jahren des Kalten Krieges bis 1990/91 hieß der Gegner Sowjetunion. Und es gab den neuen Staat Israel, den die arabischen Staaten vernichten wollten. Ein Krieg folgte dem anderen: Israels Unabhängigkeitskrieg 1948/49, Suezkrieg, Sechstagekrieg, Yom Kippur-Krieg, Libanonkrieg, zwei Golfkriege. Es gab Bürgerkriege im Libanon, im Jemen und in Syrien, Revolutionen im Irak und im Iran, die sowjetische Invasion Afghanistans und nach 9/11 den „Krieg gegen den Terror“. In dem Spannungsfeld Öl, Israel, Palästinenser, panarabischer Nationalismus, Kalter Krieg, islamistischer Terror und Mullah-Regime im Iran bewegte sich die amerikanische Politik in einer Region, die von Extremismus und Instabilität geprägt war. Der renommierte Zeithistoriker Rolf Steininger legt hier auf der Basis umfangreicher Akten die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung dieser unglaublich spannenden Geschichte vor. Dabei liefert er zahlreiche neue Erkenntnisse, u. a. zur US-Intervention im Libanon, zur israelischen Atombombe, zum Bürgerkrieg im Jemen, zum Frieden zwischen Israel und Ägypten, zur gescheiterten Geiselbefreiung im Iran und zum längsten Krieg in der Geschichte der USA – dem Krieg in Afghanistan. 43 Fotos und eine Karte ergänzen den Band.
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Die Kubakrise 1962

Die Kubakrise 1962 von Steininger,  Rolf
Am 27. Oktober 1962 stand die Welt am Rande eines Atomkrieges: Sowjetische Atomraketen auf Kuba waren einsatzbereit, von den 80 Marschflugkörpern mit je einem Atomsprengkopf in Hiroshima-Stärke waren drei gegen die US-Basis Guantánamo in Stellung gebracht, auf einem sowjetischen U-Boot ein Nukleartorpedo scharf gemacht worden, während die amerikanischen Militärs letzte Einzelheiten für die Invasion Kubas und die Beseitigung Fidel Castros festlegten. Der atomare Holocaust blieb der Welt dennoch erspart. Eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges wurde in letzter Minute entschärft. Wie diese Krise entstanden war und wie sie verlief, untersucht der Autor - einer der besten Kenner des Kalten Krieges - auf der Basis neuester Quellen aus westlichen und östlichen Archiven.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Kubakrise 1962

Die Kubakrise 1962 von Steininger,  Rolf
Am 27. Oktober 1962 stand die Welt am Rande eines Atomkrieges: Sowjetische Atomraketen auf Kuba waren einsatzbereit, von den 80 Marschflugkörpern mit je einem Atomsprengkopf in Hiroshima-Stärke waren drei gegen die US-Basis Guantánamo in Stellung gebracht, auf einem sowjetischen U-Boot ein Nukleartorpedo scharf gemacht worden, während die amerikanischen Militärs letzte Einzelheiten für die Invasion Kubas und die Beseitigung Fidel Castros festlegten. Der atomare Holocaust blieb der Welt dennoch erspart. Eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges wurde in letzter Minute entschärft. Wie diese Krise entstanden war und wie sie verlief, untersucht der Autor - einer der besten Kenner des Kalten Krieges - auf der Basis neuester Quellen aus westlichen und östlichen Archiven.
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Die Kubakrise 1962

Die Kubakrise 1962 von Steininger,  Rolf
Am 27. Oktober 1962 stand die Welt am Rande eines Atomkrieges: Sowjetische Atomraketen auf Kuba waren einsatzbereit, von den 80 Marschflugkörpern mit je einem Atomsprengkopf in Hiroshima-Stärke waren drei gegen die US-Basis Guantánamo in Stellung gebracht, auf einem sowjetischen U-Boot ein Nukleartorpedo scharf gemacht worden, während die amerikanischen Militärs letzte Einzelheiten für die Invasion Kubas und die Beseitigung Fidel Castros festlegten. Der atomare Holocaust blieb der Welt dennoch erspart. Eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges wurde in letzter Minute entschärft. Wie diese Krise entstanden war und wie sie verlief, untersucht der Autor - einer der besten Kenner des Kalten Krieges - auf der Basis neuester Quellen aus westlichen und östlichen Archiven.
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Die Kubakrise 1962

Die Kubakrise 1962 von Steininger,  Rolf
Am 27. Oktober 1962 stand die Welt am Rande eines Atomkrieges: Sowjetische Atomraketen auf Kuba waren einsatzbereit, von den 80 Marschflugkörpern mit je einem Atomsprengkopf in Hiroshima-Stärke waren drei gegen die US-Basis Guantánamo in Stellung gebracht, auf einem sowjetischen U-Boot ein Nukleartorpedo scharf gemacht worden, während die amerikanischen Militärs letzte Einzelheiten für die Invasion Kubas und die Beseitigung Fidel Castros festlegten. Der atomare Holocaust blieb der Welt dennoch erspart. Eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges wurde in letzter Minute entschärft. Wie diese Krise entstanden war und wie sie verlief, untersucht der Autor - einer der besten Kenner des Kalten Krieges - auf der Basis neuester Quellen aus westlichen und östlichen Archiven.
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17. Juni 1953

17. Juni 1953 von Gehler,  Michael, Steininger,  Rolf
»Der 17. Juni 1953 ist ein Schlüsselereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte: Hunderttausende DDR-Bürger lehnten sich damals gegen das SED-Regime auf – vergebens. Sowjetische Panzer walzten den Aufstand nieder und retteten Walter Ulbricht und seine Genossen. Insofern war dieser 17. Juni eine unvollendete Revolution, allerdings mit Langzeitwirkung. Er wurde das Trauma der SED-Führung; seither saß ihr die Angst vor der eigenen Bevölkerung im Nacken und bestimmte weitgehend ihre Politik, die letztlich in den Untergang führte – trotz Mauer und Stasi. Als 1989 die Menschen erneut auf die Straße gingen, blieben die sowjetischen Panzer in den Kasernen. Das Schicksal der DDR war besiegelt. Die Autoren, ausgewiesene Kenner der deutschen Zeitgeschichte, haben sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Zwei ihrer bisherigen Arbeiten werden hier – aktualisiert und erweitert – vorgelegt. Michael Gehler vertritt die These, dass das Scheitern des Aufstandes allen Gegnern eines Kompromisses zwischen Ost und West nützte und jenen half, die an der Erhaltung ihrer Positionen und am Status quo interessiert waren: Dass der Westen das »keep the Germans down« durch seinen Gegner besorgen ließ und in Berlin zusah, wie dies geschah, ist im Fall des 17. Juni der Machiavellismus des »roll back« gewesen. Tatsächlich wurde mit Blick auf die kommunistische und deutsche Gefahr »doppelte Eindämmung« praktiziert. Rolf Steininger stellt die Thesen in Form von Fragen zur Diskussion, ob der 17. Juni der Anfang vom langen Ende der DDR war und ob die DDR nicht von ihrem Ende her zu deuten ist. Ergänzt wird der Band um eine Reihe noch unveröffentlichter Dokumente und Erinnerungen prominenter Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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17. Juni 1953

17. Juni 1953 von Gehler,  Michael, Steininger,  Rolf
»Der 17. Juni 1953 ist ein Schlüsselereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte: Hunderttausende DDR-Bürger lehnten sich damals gegen das SED-Regime auf – vergebens. Sowjetische Panzer walzten den Aufstand nieder und retteten Walter Ulbricht und seine Genossen. Insofern war dieser 17. Juni eine unvollendete Revolution, allerdings mit Langzeitwirkung. Er wurde das Trauma der SED-Führung; seither saß ihr die Angst vor der eigenen Bevölkerung im Nacken und bestimmte weitgehend ihre Politik, die letztlich in den Untergang führte – trotz Mauer und Stasi. Als 1989 die Menschen erneut auf die Straße gingen, blieben die sowjetischen Panzer in den Kasernen. Das Schicksal der DDR war besiegelt. Die Autoren, ausgewiesene Kenner der deutschen Zeitgeschichte, haben sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Zwei ihrer bisherigen Arbeiten werden hier – aktualisiert und erweitert – vorgelegt. Michael Gehler vertritt die These, dass das Scheitern des Aufstandes allen Gegnern eines Kompromisses zwischen Ost und West nützte und jenen half, die an der Erhaltung ihrer Positionen und am Status quo interessiert waren: Dass der Westen das »keep the Germans down« durch seinen Gegner besorgen ließ und in Berlin zusah, wie dies geschah, ist im Fall des 17. Juni der Machiavellismus des »roll back« gewesen. Tatsächlich wurde mit Blick auf die kommunistische und deutsche Gefahr »doppelte Eindämmung« praktiziert. Rolf Steininger stellt die Thesen in Form von Fragen zur Diskussion, ob der 17. Juni der Anfang vom langen Ende der DDR war und ob die DDR nicht von ihrem Ende her zu deuten ist. Ergänzt wird der Band um eine Reihe noch unveröffentlichter Dokumente und Erinnerungen prominenter Zeitzeugen.
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17. Juni 1953

17. Juni 1953 von Gehler,  Michael, Steininger,  Rolf
»Der 17. Juni 1953 ist ein Schlüsselereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte: Hunderttausende DDR-Bürger lehnten sich damals gegen das SED-Regime auf – vergebens. Sowjetische Panzer walzten den Aufstand nieder und retteten Walter Ulbricht und seine Genossen. Insofern war dieser 17. Juni eine unvollendete Revolution, allerdings mit Langzeitwirkung. Er wurde das Trauma der SED-Führung; seither saß ihr die Angst vor der eigenen Bevölkerung im Nacken und bestimmte weitgehend ihre Politik, die letztlich in den Untergang führte – trotz Mauer und Stasi. Als 1989 die Menschen erneut auf die Straße gingen, blieben die sowjetischen Panzer in den Kasernen. Das Schicksal der DDR war besiegelt. Die Autoren, ausgewiesene Kenner der deutschen Zeitgeschichte, haben sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Zwei ihrer bisherigen Arbeiten werden hier – aktualisiert und erweitert – vorgelegt. Michael Gehler vertritt die These, dass das Scheitern des Aufstandes allen Gegnern eines Kompromisses zwischen Ost und West nützte und jenen half, die an der Erhaltung ihrer Positionen und am Status quo interessiert waren: Dass der Westen das »keep the Germans down« durch seinen Gegner besorgen ließ und in Berlin zusah, wie dies geschah, ist im Fall des 17. Juni der Machiavellismus des »roll back« gewesen. Tatsächlich wurde mit Blick auf die kommunistische und deutsche Gefahr »doppelte Eindämmung« praktiziert. Rolf Steininger stellt die Thesen in Form von Fragen zur Diskussion, ob der 17. Juni der Anfang vom langen Ende der DDR war und ob die DDR nicht von ihrem Ende her zu deuten ist. Ergänzt wird der Band um eine Reihe noch unveröffentlichter Dokumente und Erinnerungen prominenter Zeitzeugen.
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17. Juni 1953

17. Juni 1953 von Gehler,  Michael, Steininger,  Rolf
»Der 17. Juni 1953 ist ein Schlüsselereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte: Hunderttausende DDR-Bürger lehnten sich damals gegen das SED-Regime auf – vergebens. Sowjetische Panzer walzten den Aufstand nieder und retteten Walter Ulbricht und seine Genossen. Insofern war dieser 17. Juni eine unvollendete Revolution, allerdings mit Langzeitwirkung. Er wurde das Trauma der SED-Führung; seither saß ihr die Angst vor der eigenen Bevölkerung im Nacken und bestimmte weitgehend ihre Politik, die letztlich in den Untergang führte – trotz Mauer und Stasi. Als 1989 die Menschen erneut auf die Straße gingen, blieben die sowjetischen Panzer in den Kasernen. Das Schicksal der DDR war besiegelt. Die Autoren, ausgewiesene Kenner der deutschen Zeitgeschichte, haben sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Zwei ihrer bisherigen Arbeiten werden hier – aktualisiert und erweitert – vorgelegt. Michael Gehler vertritt die These, dass das Scheitern des Aufstandes allen Gegnern eines Kompromisses zwischen Ost und West nützte und jenen half, die an der Erhaltung ihrer Positionen und am Status quo interessiert waren: Dass der Westen das »keep the Germans down« durch seinen Gegner besorgen ließ und in Berlin zusah, wie dies geschah, ist im Fall des 17. Juni der Machiavellismus des »roll back« gewesen. Tatsächlich wurde mit Blick auf die kommunistische und deutsche Gefahr »doppelte Eindämmung« praktiziert. Rolf Steininger stellt die Thesen in Form von Fragen zur Diskussion, ob der 17. Juni der Anfang vom langen Ende der DDR war und ob die DDR nicht von ihrem Ende her zu deuten ist. Ergänzt wird der Band um eine Reihe noch unveröffentlichter Dokumente und Erinnerungen prominenter Zeitzeugen.
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Israel und der Nahostkonflikt 1972-1976

Israel und der Nahostkonflikt 1972-1976 von Agstner,  Rudolf, Steininger,  Rolf
In fast allen Berichten der österreichischen Botschafterin in Tel Aviv, Johanna Nestor, geht es um die Innen- und Außenpolitik Israels und die damit zusammenhängende Problematik des Nahostkonflikts insgesamt. Immer und überall im Mittelpunkt: die alles entscheidende Frage nach einer möglichen Friedensregelung. Von daher gewähren diese Berichte einen einzigartigen Einblick in die Problematik jener Jahre. Da geht es um die Bedenken gegen Kreiskys Nahostkonzept, um die Bildung einer palästinensischen Exilregierung, um den Yom-Kippur-Krieg, um die Vorschläge des ägyptischen Staatspräsidenten Anwar as-Sadat und das israelisch-ägyptische Truppenentflechtungsabkommen. Weiter um die diversen Besuche israelischer Politiker in Washington und umgekehrt amerikanischer Politiker in Israel, auch um den Bürgerkrieg im Libanon und die Folgerungen für Israel, um die Bemühungen um ein israelisch-syrisches Abkommen, um die besetzten Gebiete und die jüdischen Siedlungen dort, um PLO und Palästinenser, die Rolle der Sowjetunion, amerikanische Vermittlungsversuche, die Auswirkungen von Wiederwahl und Rücktritt Präsident Nixons auf Israel sowie die legendären Nahostmissionen des amerikanischen Außenministers Henry Kissinger. Aber auch um die Besuche von Bundeskanzler Willy Brandt und dessen Außenminister Hans-Dietrich Genscher, des mexikanischen und des kanadischen Außenministers usw. Interessant auch, dass Kurt Waldheim als Generalsekretär der Vereinten Nationen Israel gleich dreimal besuchte.
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Israel und der Nahostkonflikt 1972-1976

Israel und der Nahostkonflikt 1972-1976 von Agstner,  Rudolf, Steininger,  Rolf
In fast allen Berichten der österreichischen Botschafterin in Tel Aviv, Johanna Nestor, geht es um die Innen- und Außenpolitik Israels und die damit zusammenhängende Problematik des Nahostkonflikts insgesamt. Immer und überall im Mittelpunkt: die alles entscheidende Frage nach einer möglichen Friedensregelung. Von daher gewähren diese Berichte einen einzigartigen Einblick in die Problematik jener Jahre. Da geht es um die Bedenken gegen Kreiskys Nahostkonzept, um die Bildung einer palästinensischen Exilregierung, um den Yom-Kippur-Krieg, um die Vorschläge des ägyptischen Staatspräsidenten Anwar as-Sadat und das israelisch-ägyptische Truppenentflechtungsabkommen. Weiter um die diversen Besuche israelischer Politiker in Washington und umgekehrt amerikanischer Politiker in Israel, auch um den Bürgerkrieg im Libanon und die Folgerungen für Israel, um die Bemühungen um ein israelisch-syrisches Abkommen, um die besetzten Gebiete und die jüdischen Siedlungen dort, um PLO und Palästinenser, die Rolle der Sowjetunion, amerikanische Vermittlungsversuche, die Auswirkungen von Wiederwahl und Rücktritt Präsident Nixons auf Israel sowie die legendären Nahostmissionen des amerikanischen Außenministers Henry Kissinger. Aber auch um die Besuche von Bundeskanzler Willy Brandt und dessen Außenminister Hans-Dietrich Genscher, des mexikanischen und des kanadischen Außenministers usw. Interessant auch, dass Kurt Waldheim als Generalsekretär der Vereinten Nationen Israel gleich dreimal besuchte.
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Die USA und Europa nach 1945 in 38 Kapiteln

Die USA und Europa nach 1945 in 38 Kapiteln von Steininger,  Rolf
Im Winter 2016/17 hat Professor Rolf Steininger auf Rai Südtirol in 38 Folgen jeden Samstag um 19:40 bis 20:00 Uhr – mit Wiederholung am Sonntag – für ein größeres Publikum über "Die USA und Europa nach 1945" berichtet, über eine Zeit, in der die USA die Weltmacht schlechthin waren. Es ging um den Kalten Krieg, um das Verhältnis zwischen den USA und Deutschland, Italien, Südtirol, Griechenland und Österreich, dann um die großen Themen, die in der Folge das Verhältnis USA – Europa bis zu den Terroranschlägen 9/11 ausmachen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der politischen Geschichte, d. h. im Mittelpunkt standen die diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und diesen Ländern. Die 38 Folgen werden hier zum Nachlesen gesammelt vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die USA und Europa nach 1945 in 38 Kapiteln

Die USA und Europa nach 1945 in 38 Kapiteln von Steininger,  Rolf
Im Winter 2016/17 hat Professor Rolf Steininger auf Rai Südtirol in 38 Folgen jeden Samstag um 19:40 bis 20:00 Uhr – mit Wiederholung am Sonntag – für ein größeres Publikum über "Die USA und Europa nach 1945" berichtet, über eine Zeit, in der die USA die Weltmacht schlechthin waren. Es ging um den Kalten Krieg, um das Verhältnis zwischen den USA und Deutschland, Italien, Südtirol, Griechenland und Österreich, dann um die großen Themen, die in der Folge das Verhältnis USA – Europa bis zu den Terroranschlägen 9/11 ausmachen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der politischen Geschichte, d. h. im Mittelpunkt standen die diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und diesen Ländern. Die 38 Folgen werden hier zum Nachlesen gesammelt vorgelegt.
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Berlinkrise und Mauerbau

Berlinkrise und Mauerbau von Steininger,  Rolf
In der Nacht zum 13. August 1961 begann jene Aktion, die zu den einschneidendsten Ereignissen der deutschen Nachkriegsgeschichte gehört – der Bau der Mauer in Berlin. Damit erreichte jene Krise ihren Höhepunkt, die der sowjetische Führer Nikita Chruschtschow im Herbst 1958 mit einem Ultimatum an die Westmächte ausgelöst hatte und die bis 1963 andauerte. Sie war eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges, über die der Autor im Jahre 2001 eine erste Arbeit vorgelegt hat: „Der Mauerbau. Die Westmächte und Adenauer in der Berlinkrise 1958– 1963“. Damals war die Reaktion außerordentlich positiv. Drei Auflagen noch im selben Jahr waren schnell vergriffen. Nach acht Jahren liegt nun eine überarbeitete und erweiterte Fassung vor, ergänzt um ein Kapitel über den Fall der Mauer am 9. November 1989 und um 67 Bilder und 11 Faksimiles, die die Dramatik und Bedeutung der Berlinkrise eindrucksvoll dokumentieren. Üerarbeitete und ergänzte Neuauflage (1.-3. Auflage erschienen unter dem Titel "Der Mauerbau. Die Westmächte und Adenauer in der Berlinkrise 1958 - 1963")
Aktualisiert: 2023-07-01
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Berlinkrise und Mauerbau

Berlinkrise und Mauerbau von Steininger,  Rolf
In der Nacht zum 13. August 1961 begann jene Aktion, die zu den einschneidendsten Ereignissen der deutschen Nachkriegsgeschichte gehört – der Bau der Mauer in Berlin. Damit erreichte jene Krise ihren Höhepunkt, die der sowjetische Führer Nikita Chruschtschow im Herbst 1958 mit einem Ultimatum an die Westmächte ausgelöst hatte und die bis 1963 andauerte. Sie war eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges, über die der Autor im Jahre 2001 eine erste Arbeit vorgelegt hat: „Der Mauerbau. Die Westmächte und Adenauer in der Berlinkrise 1958– 1963“. Damals war die Reaktion außerordentlich positiv. Drei Auflagen noch im selben Jahr waren schnell vergriffen. Nach acht Jahren liegt nun eine überarbeitete und erweiterte Fassung vor, ergänzt um ein Kapitel über den Fall der Mauer am 9. November 1989 und um 67 Bilder und 11 Faksimiles, die die Dramatik und Bedeutung der Berlinkrise eindrucksvoll dokumentieren. Üerarbeitete und ergänzte Neuauflage (1.-3. Auflage erschienen unter dem Titel "Der Mauerbau. Die Westmächte und Adenauer in der Berlinkrise 1958 - 1963")
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Berlinkrise und Mauerbau

Berlinkrise und Mauerbau von Steininger,  Rolf
In der Nacht zum 13. August 1961 begann jene Aktion, die zu den einschneidendsten Ereignissen der deutschen Nachkriegsgeschichte gehört – der Bau der Mauer in Berlin. Damit erreichte jene Krise ihren Höhepunkt, die der sowjetische Führer Nikita Chruschtschow im Herbst 1958 mit einem Ultimatum an die Westmächte ausgelöst hatte und die bis 1963 andauerte. Sie war eine der gefährlichsten Krisen des Kalten Krieges, über die der Autor im Jahre 2001 eine erste Arbeit vorgelegt hat: „Der Mauerbau. Die Westmächte und Adenauer in der Berlinkrise 1958– 1963“. Damals war die Reaktion außerordentlich positiv. Drei Auflagen noch im selben Jahr waren schnell vergriffen. Nach acht Jahren liegt nun eine überarbeitete und erweiterte Fassung vor, ergänzt um ein Kapitel über den Fall der Mauer am 9. November 1989 und um 67 Bilder und 11 Faksimiles, die die Dramatik und Bedeutung der Berlinkrise eindrucksvoll dokumentieren. Üerarbeitete und ergänzte Neuauflage (1.-3. Auflage erschienen unter dem Titel "Der Mauerbau. Die Westmächte und Adenauer in der Berlinkrise 1958 - 1963")
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Der Kampf um Palästina

Der Kampf um Palästina von Steininger,  Rolf
Wer mit deutschem Gruß „Heil Hitler“ rief, hatte in Palästina in den dreißiger Jahren während des arabischen Aufstandes gute Karten. Hitler war populär bei den Arabern. Die britische Politik war dort in eine Sackgasse geraten. In den hier erstmals abgedruckten 137 Dokumenten beschreiben die deutschen Generalkonsuln in Jerusalem eindrucksvoll den Krisenherd Palästina, so wie sie ihn gesehen und analysiert haben. Etwas Ähnliches ist in deutscher Sprache nicht vorhanden. Dabei geht es in erster Linie um das Verhältnis Araber – Juden – britische Mandatsverwaltung, ein wichtiger Teil der langen Vorgeschichte des Staates Israel. Ergänzt wird der Band um 150 außergewöhnliche Bilder, die einen Eindruck von den Verhältnissen in Palästina während der britischen Mandatszeit vermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Große Krieg 1914-1918 in 92 Kapiteln

Der Große Krieg 1914-1918 in 92 Kapiteln von Steininger,  Rolf
Der Krieg von 1914–1918 war der Große Krieg, die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts". Dieser Krieg war ein Weltkrieg, der in Europa, im Nahen und Fernen Osten, in Afrika und zur See ausgetragen wurde und zum Untergang der Monarchien in Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland und zum Zerfall des Osmanischen Reiches führte. Er brachte Millionen Menschen Tod und Elend und legte den Grundstein für etliche der nachfolgenden Katastrophen. Von Februar 2014 bis Dezember 2015 hat der bekannte Zeithistoriker Rolf Steininger an 92 Wochenenden in den Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler – über diesen Krieg berichtet. Im vorliegenden Band werden diese Beiträge nun gesammelt vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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