Immer wieder erzählte eine Mutter im Laufe ihres Lebens der Tochter von merkwürdigen nächtlichen Transporten der SS im Februar 1945 auf Schloss Friedland in Böhmen. Auf Bitten ihrer Tochter wurden 2007 Ermittlungen auf dem Schloss durchgeführt. Sie bestätigten die von der Zeitzeugin gemachten Beobachtungen und Erlebnisse.
Verhandlungen mit den tschechischen Behörden in den Jahren 2014 und 2015 zeigten, dass man die Unwahrheit erzählte und die beiden Hinweisgeber belogen hat, man bezichtigte sie als Schatzsucher und nahm sie als Hinweisgeber nicht ernst.
Bei einer Ortsbesichtigung stieß man in den Kellern auf Zwischenwände mit unterschiedlichem Gestein. Geheimgehaltene Schlosspläne der tschechischen Denkmalschutzbehörde (NPU), aber auch Beschreibungen aus einem Buch von 1818 bewiesen jedoch in schriftlich niedergelegter Form die Existenz von riesigen Katakomben unter dem Schloss, die die NPU-Verantwortlichen leugneten. Man verstrickte sich 2015 in Widersprüche und ließ keine weiteren Untersuchungen, Messungen sowie die Einsicht in Schlosspläne durch unsere Anwälte zu.
Ein aufgetauchtes modifiziertes Notenblatt von Hitlers Privatsekretär, Martin Bormann, wurde von den Autoren entschlüsselt und bestätigte im chiffrierten „Marsch Impromptu“, dass das Schloss Friedland als Versteck für das Bernsteinzimmer und NS-Raubgut benutzt wurde – es war ein ideales Zwischenlager. Die darin genannten baulichen Vorgaben und Begebenheiten, die nur auf
diesem Schloss anzutreffen sind, sind authentisch.
Die beiden Oberpfälzer gingen im Zuge von Ermittlungen weiteren Verdachtshinweisen nach. Dabei förderten sie immer wieder neue, ja unglaubliche Informationen über die Kastellanin des Schlosses Frydlant und ihren Ehemann zu Tage.
Durch Zeugen bestätigte Abtransporte von hochwertigen Kunstschätzen in den Jahren 1993 bis 2005 verstärkten die Vermutung, dass das böhmische Schloss Friedland ein Refugium für Hitlers Raubkunst und ein jahrelanges Versteck des Bernsteinzimmers wurde, bis es 2003 der Welt als Nachbildung in St. Petersburg präsentiert wurde.
Die gemachten Äußerungen eines Direktors der tschechischen Denkmalschutzbehörde sowie der Hinweis eines ehemaligen tschechischen Ministers in Bezug auf das Bernsteinzimmer und der Stadt St. Petersburg inspirierten die Autoren zusätzlich noch zu weiteren Ermittlungen im Umfeld der Kastellanfamilie, die seit 25 Jahren das Schloss wie Gralswächter hüten.
Dabei stießen die Ermittler auf zwei Firmen, die von dem Ehemann der Kastellanin und einem ehemaligen KGB-Offizier 1995 in Tschechien und St. Petersburg gegründet wurden.
Der Ehemann der Kastellanin war tschechischer Geheimdienstoffizier und hat im „Kalten Krieg“ mit einem KGB-Offizier in Tschechien zusammengearbeitet. Was steckt hinter diesem Joint-Venture, das als Geschäftsgegenstand „Import-Export-Kunstschätze“ hatte und 1995 gegründet wurde? Hat man das Bernsteinzimmer in einer Geheimdienstoperation von Tschechien nach St. Petersburg geschafft? Wie kommt der immense Reichtum der Kastellanfamilie und des EX-KGB-Offiziers aus Odessa zustande? Warum blockieren die tschechischen Behörden, wieso lügen wissentlich die Verantwortlichen, lassen keine weiteren Untersuchungen zu? Hat man Angst vor einem Skandal, dem Aufdecken einer Verschwörung?
Die beiden Autoren sind sich ganz sicher, dass das Bernsteinzimmer vom Schloss Frydlant den Weg über die beiden ehemaligen Geheimdienstoffiziere mit Hilfe der gegründeten Firmen nach St. Petersburg gefunden hat.Die Aussage russischer Regierungsstellen, dass das Bernsteinzimmer im Zeitraum von 10 Jahren angeblich nachgebaut worden sein soll, ist aufgrund der
ermittelten Konstellationen und geheimdienstlichen Verquickungen nicht mehr haltbar, wenn keine Beweise über Beteiligung am Nachbau beteiligter Spezialisten durch russische Experten nachprüfbar vorgelegt werden können. Zwei versuchte Kontaktaufnahmen durch einen Anwalt zur russischen Botschaft in Berlin blieben unbeantwortet. Die in diesem Buch gemachten Hinweise auf eine bislang noch nicht bekannt gewordene gigantische Bunkeranlage im jetzigen Grenzgebiet zwischen Tschechien und Polen zeigen, dass heute nach 73 Jahren noch große Geheimnisse der Nazis im Verborgenen schlummern, was noch lange nicht alles aufgeklärt wurde und was sich in der Panik der Nazis in den letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 in dieser Region ereignete. Der Leser kann sich in diesem Buch ein eigenes Urteil bilden.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Immer wieder erzählte eine Mutter im Laufe ihres Lebens der Tochter von merkwürdigen nächtlichen Transporten der SS im Februar 1945 auf Schloss Friedland in Böhmen. Auf Bitten ihrer Tochter wurden 2007 Ermittlungen auf dem Schloss durchgeführt. Sie bestätigten die von der Zeitzeugin gemachten Beobachtungen und Erlebnisse.
Verhandlungen mit den tschechischen Behörden in den Jahren 2014 und 2015 zeigten, dass man die Unwahrheit erzählte und die beiden Hinweisgeber belogen hat, man bezichtigte sie als Schatzsucher und nahm sie als Hinweisgeber nicht ernst.
Bei einer Ortsbesichtigung stieß man in den Kellern auf Zwischenwände mit unterschiedlichem Gestein. Geheimgehaltene Schlosspläne der tschechischen Denkmalschutzbehörde (NPU), aber auch Beschreibungen aus einem Buch von 1818 bewiesen jedoch in schriftlich niedergelegter Form die Existenz von riesigen Katakomben unter dem Schloss, die die NPU-Verantwortlichen leugneten. Man verstrickte sich 2015 in Widersprüche und ließ keine weiteren Untersuchungen, Messungen sowie die Einsicht in Schlosspläne durch unsere Anwälte zu.
Ein aufgetauchtes modifiziertes Notenblatt von Hitlers Privatsekretär, Martin Bormann, wurde von den Autoren entschlüsselt und bestätigte im chiffrierten „Marsch Impromptu“, dass das Schloss Friedland als Versteck für das Bernsteinzimmer und NS-Raubgut benutzt wurde – es war ein ideales Zwischenlager. Die darin genannten baulichen Vorgaben und Begebenheiten, die nur auf
diesem Schloss anzutreffen sind, sind authentisch.
Die beiden Oberpfälzer gingen im Zuge von Ermittlungen weiteren Verdachtshinweisen nach. Dabei förderten sie immer wieder neue, ja unglaubliche Informationen über die Kastellanin des Schlosses Frydlant und ihren Ehemann zu Tage.
Durch Zeugen bestätigte Abtransporte von hochwertigen Kunstschätzen in den Jahren 1993 bis 2005 verstärkten die Vermutung, dass das böhmische Schloss Friedland ein Refugium für Hitlers Raubkunst und ein jahrelanges Versteck des Bernsteinzimmers wurde, bis es 2003 der Welt als Nachbildung in St. Petersburg präsentiert wurde.
Die gemachten Äußerungen eines Direktors der tschechischen Denkmalschutzbehörde sowie der Hinweis eines ehemaligen tschechischen Ministers in Bezug auf das Bernsteinzimmer und der Stadt St. Petersburg inspirierten die Autoren zusätzlich noch zu weiteren Ermittlungen im Umfeld der Kastellanfamilie, die seit 25 Jahren das Schloss wie Gralswächter hüten.
Dabei stießen die Ermittler auf zwei Firmen, die von dem Ehemann der Kastellanin und einem ehemaligen KGB-Offizier 1995 in Tschechien und St. Petersburg gegründet wurden.
Der Ehemann der Kastellanin war tschechischer Geheimdienstoffizier und hat im „Kalten Krieg“ mit einem KGB-Offizier in Tschechien zusammengearbeitet. Was steckt hinter diesem Joint-Venture, das als Geschäftsgegenstand „Import-Export-Kunstschätze“ hatte und 1995 gegründet wurde? Hat man das Bernsteinzimmer in einer Geheimdienstoperation von Tschechien nach St. Petersburg geschafft? Wie kommt der immense Reichtum der Kastellanfamilie und des EX-KGB-Offiziers aus Odessa zustande? Warum blockieren die tschechischen Behörden, wieso lügen wissentlich die Verantwortlichen, lassen keine weiteren Untersuchungen zu? Hat man Angst vor einem Skandal, dem Aufdecken einer Verschwörung?
Die beiden Autoren sind sich ganz sicher, dass das Bernsteinzimmer vom Schloss Frydlant den Weg über die beiden ehemaligen Geheimdienstoffiziere mit Hilfe der gegründeten Firmen nach St. Petersburg gefunden hat.Die Aussage russischer Regierungsstellen, dass das Bernsteinzimmer im Zeitraum von 10 Jahren angeblich nachgebaut worden sein soll, ist aufgrund der
ermittelten Konstellationen und geheimdienstlichen Verquickungen nicht mehr haltbar, wenn keine Beweise über Beteiligung am Nachbau beteiligter Spezialisten durch russische Experten nachprüfbar vorgelegt werden können. Zwei versuchte Kontaktaufnahmen durch einen Anwalt zur russischen Botschaft in Berlin blieben unbeantwortet. Die in diesem Buch gemachten Hinweise auf eine bislang noch nicht bekannt gewordene gigantische Bunkeranlage im jetzigen Grenzgebiet zwischen Tschechien und Polen zeigen, dass heute nach 73 Jahren noch große Geheimnisse der Nazis im Verborgenen schlummern, was noch lange nicht alles aufgeklärt wurde und was sich in der Panik der Nazis in den letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 in dieser Region ereignete. Der Leser kann sich in diesem Buch ein eigenes Urteil bilden.
Aktualisiert: 2021-12-11
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