MedienKonTexte

MedienKonTexte von Müller,  Jürgen E., Nouledo,  Charles, Stiemer,  Hendrik
Jürgen E. Müller, Charles Nouledo, Hendrik Stiemer: MedienKonTexte — eine Einführung (pp. 7-19) // Boris Brandhoff: Texte in der natürlichen Welt. Vorüberlegungen zu einer naturalistischen Theorie des Textes (pp. 20-32) // Strahil V. Panayotov: Er darf keine Zwiebeln essen, sonst wird ihn ein Skorpion stechen. Mesopotamischer magischer Kalender auf „Amulett-Tafeln“ (pp. 33-48) // Nele Putz: Wenn Kunst Kunst inspiriert. Die künstlerischen Beziehungen zwischen George Bernard Shaw, Alvin Langdon Coburn und Auguste Rodin (pp. 49-57) // Mario Dunkel: Zur Kontextualisierung von Jazzhistoriographie (pp. 58-67) // Christian Wadephul: (Kon-)Text und Topik (pp. 68-80) // Nora Schmidt: Bedarf die Abgrenzung von Text und Kontext der Schrift? Überlegungen zur frühen arabischen Philologie (pp. 81-93) // Anja Kaschub: Klassiker im Kontext. Der Ruf nach Gedankenfreiheit auf dem Theater im Spiegel der Gesellschaft (pp. 94-112) // Stefan Kirchberger: Ent-differenzierte Lyrik. Karl Heinrich Ulrichs’ Sorge um das richtige Verstehen (pp. 113-127) // Kay Wolfinger: Dichter–Maler–Freunde. Eine spezifische Kontext-Konstellation (pp. 128-141) // Sidona Bauer: Mondopoethik (pp. 142-154) // Theresa Maierhofer-Lischka: Die Sale pute-Affäre — eine Fallstudie zu Text und Kontext (pp. 155-169) // Jürgen E. Müller: Television Culture Revisited. Media Studies, Kontexte und Geschichtsbilder des Fernsehens und des Internets — am Beispiel des ‚Falles Eva Braun‘ (pp. 170-188) // Sonja Schmid: Perspektiven einer Genregeschichtsschreibung. Eine Kontextualisierung am Beispiel des Genres Fantasy (pp. 189-207) // Anna Wiehl: Das Dokumentarische im Kontext interaktiver und partizipativer Medien. Neue Konfigurationen des dokumentarischen Ensembles am Beispiel der Web Documentary Prison Valley (pp. 208-222) // Nina Savarini: Autobiographisches Erzählen im Kontext digitaler Medien am Beispiel des It Gets Better Project (pp. 244-243) // Renate Lucke: Sarrazynismus. Audiovisuelle Remediationen im Kontext gesellschaftspolitischer Diskurse (pp. 244-263) // Charles Nouledo: Headboys. Digitale Medienkultur in Afrika im Kontext der Globalisierung (pp. 264-278) // Esebio Abalo: Femme-garçon. Filmische Kontextualisierung des (post)kolonialen Alltags in westafrikanischen Fernsehsketchen (pp. 279-289) // Reza M.-Kazemi: Der Accelerating Change-Ansatz in Politik und Medien. Erwartungsabweichungen durch den Einsatz von Entertainment als Strategie des politischen Marketings (pp. 290-307) // Verzeichnis der Autoren (pp. 308-312)
Aktualisiert: 2020-03-22
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Über scheinbar naive und dilettantische Dichtung

Über scheinbar naive und dilettantische Dichtung von Stiemer,  Hendrik
Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde das literarische Werk Robert Walsers immer wieder naiv, seltener auch dilettantisch genannt. Man nahm also an, dass für das Schaffen dieses Autors gewisse intellektuelle oder gestalterische Defi zite eine Rolle spielten. Die meisten Kritiker, die sich in dieser Art äußerten, ließen allerdings offen, ob die Defi zite der Person des Autors anhafteten oder aus bewussten Inszenierungsstrategien resultierten. Stellte sich Walser absichtlich naiv? Machte er sich selbst zum Dilettanten? Ist gar von ironischer Naivität oder ironischem Dilettantismus zu sprechen? Um diese Fragen kritisch diskutieren zu können, erarbeitet Hendrik Stiemer zunächst erzähltheoretische Konzepte, mit deren Hilfe sich die literarische Kommunikation von Naivität und Dilettantismus beschreiben lässt. Die Frage der Ironie erfährt in diesem Zusammenhang eine besondere Aufmerksamkeit. In den anschließenden Analysekapiteln werden die erarbeiteten Konzepte in Form von Text- und Kontextstudien zu ausgewählten Werken Robert Walsers interpretatorisch angewendet.
Aktualisiert: 2020-12-09
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