In sechs Kapiteln geht das Buch der Rezeption von lateinischer Literatur der Antike und des Mittelalters durch deutsche Autoren namentlich des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Erzählt werden Geschichten von einem unbeachtet gebliebenen Fortleben, um das sich bekannte oder in Vergessenheit geratene Dichter und Schriftsteller bemüht haben.Namen auf der rezipierten Seite sind Horaz, Ovid, Juvenal, Ausonius, der Archipoeta, Petrus von Blois, Andreas Capellanus, Paulus Diaconus, Hermannus Contractus und die Schneesage von Einhart und Emma, aber auch ein so renommiertes wissenschaftliches Unternehmen wie die Monumenta Germaniae Historica. Auf der rezipierenden Seite sind vor allem zu nennen Wilhelm Müller, Carl Brinitzer, Felix Dahn, Ludwig Storch, Ludwig Laistner, Max von Schenkendorf, Friedrich Rückert, Wilhelm Heinrich Riehl, Otto Ernst und Herrmann Mostar.Das Buch wendet sich an Germanisten, klassische Philologen, Mediävisten und überhaupt an alle, die neugierig auf literarische Entdeckungen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In sechs Kapiteln geht das Buch der Rezeption von lateinischer Literatur der Antike und des Mittelalters durch deutsche Autoren namentlich des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Erzählt werden Geschichten von einem unbeachtet gebliebenen Fortleben, um das sich bekannte oder in Vergessenheit geratene Dichter und Schriftsteller bemüht haben.Namen auf der rezipierten Seite sind Horaz, Ovid, Juvenal, Ausonius, der Archipoeta, Petrus von Blois, Andreas Capellanus, Paulus Diaconus, Hermannus Contractus und die Schneesage von Einhart und Emma, aber auch ein so renommiertes wissenschaftliches Unternehmen wie die Monumenta Germaniae Historica. Auf der rezipierenden Seite sind vor allem zu nennen Wilhelm Müller, Carl Brinitzer, Felix Dahn, Ludwig Storch, Ludwig Laistner, Max von Schenkendorf, Friedrich Rückert, Wilhelm Heinrich Riehl, Otto Ernst und Herrmann Mostar.Das Buch wendet sich an Germanisten, klassische Philologen, Mediävisten und überhaupt an alle, die neugierig auf literarische Entdeckungen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In sechs Kapiteln geht das Buch der Rezeption von lateinischer Literatur der Antike und des Mittelalters durch deutsche Autoren namentlich des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Erzählt werden Geschichten von einem unbeachtet gebliebenen Fortleben, um das sich bekannte oder in Vergessenheit geratene Dichter und Schriftsteller bemüht haben.Namen auf der rezipierten Seite sind Horaz, Ovid, Juvenal, Ausonius, der Archipoeta, Petrus von Blois, Andreas Capellanus, Paulus Diaconus, Hermannus Contractus und die Schneesage von Einhart und Emma, aber auch ein so renommiertes wissenschaftliches Unternehmen wie die Monumenta Germaniae Historica. Auf der rezipierenden Seite sind vor allem zu nennen Wilhelm Müller, Carl Brinitzer, Felix Dahn, Ludwig Storch, Ludwig Laistner, Max von Schenkendorf, Friedrich Rückert, Wilhelm Heinrich Riehl, Otto Ernst und Herrmann Mostar.Das Buch wendet sich an Germanisten, klassische Philologen, Mediävisten und überhaupt an alle, die neugierig auf literarische Entdeckungen sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In den bewegten Zeiten der Kirchenreform nach der Jahrtausendwende erlangt der heilige Augustinus (354 – 430) eine neue hohe Wertschätzung. Die Theologen der Epoche suchen die gültigen Antworten auf ihre Fragen zunehmend im Werk des großen Kirchenvaters, und einige der sich damals bildenden Ordensgemeinschaften erwählen sich jene kanonische Lebensform zum Vorbild, die Augustinus als Bischof von Hippo einst selbst begründet hatte. Aus den gewandelten Verhältnissen erwuchs auch ein neues Interesse an Augustins Biographie. Zwar lagen mit dessen eigenen Confessiones und der Vita Augustini seines Schülers Possidius seit Jahrhunderten authentische Quellen über das Leben des Kirchenvaters vor, aber diese entsprachen nicht mehr in allen Belangen den Erwartungen des hohen Mittelalters. So gestalteten der Kanonist Ivo von Chartres († 1115), der Benediktiner Rupert von Deutz († 1129) und der Prämonstratenser Philipp von Harvengt († 1183) ihre Augustinus-Biographien nach ihren persönlichen Temperamenten, den geistlichen Zielsetzungen und den Bedürfnissen ihrer jeweiligen Adressaten faszinierend unterschiedlich. Die drei Augustinus-Biographien des XII. Jahrhunderts werden hier erstmals in einer Übersetzung mit Kommentar vorgelegt; zugleich wird Ivos bisher ungedruckte Augustinusvita erstmals ediert. Heinz Erich Stiene ist Mittellateinphilologe und Akademischer Oberrat i. R. am Institut für Altertumskunde der Universität Köln. Von seinen zahlreichen Publikationen zur Literatur des frühen und hohen Mittelalters liegt bei Hiersemann die Erstübersetzung von Gervasius von Tilbury, »Kaiserliche Mußestunden« vor (BML 6 und 7). Subskriptionspreis für Bezieher der Reihe und für Vorbestellungen € 196,–, danach € 224,–
Aktualisiert: 2021-02-02
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In sechs Kapiteln geht das Buch der Rezeption von lateinischer Literatur der Antike und des Mittelalters durch deutsche Autoren namentlich des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Erzählt werden Geschichten von einem unbeachtet gebliebenen Fortleben, um das sich bekannte oder in Vergessenheit geratene Dichter und Schriftsteller bemüht haben.Namen auf der rezipierten Seite sind Horaz, Ovid, Juvenal, Ausonius, der Archipoeta, Petrus von Blois, Andreas Capellanus, Paulus Diaconus, Hermannus Contractus und die Schneesage von Einhart und Emma, aber auch ein so renommiertes wissenschaftliches Unternehmen wie die Monumenta Germaniae Historica. Auf der rezipierenden Seite sind vor allem zu nennen Wilhelm Müller, Carl Brinitzer, Felix Dahn, Ludwig Storch, Ludwig Laistner, Max von Schenkendorf, Friedrich Rückert, Wilhelm Heinrich Riehl, Otto Ernst und Herrmann Mostar.Das Buch wendet sich an Germanisten, klassische Philologen, Mediävisten und überhaupt an alle, die neugierig auf literarische Entdeckungen sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eingeleitet, übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Heinz Erich Stiene Mehrere Jahrzehnte trug der aus einer englischen Adelsfamilie stammende Gervasius von Tilbury (um 1155/60 bis nach 1222) Stoff und Wissen für ein umfängliches Werk in drei Büchern zusammen, das er um 1215 dem deutschen Kaiser Otto IV. widmete, dessen Kanzleileiter und Marschall er unter anderem war. Ihn, einen Sohn Heinrichs des Löwen und Mathildes, der Tochter Heinrichs II. von England, hatte der weit gereiste Gervasius schon als Knaben am englischen Königshof kennengelernt. Enzyklopädischen Anspruch erheben die beiden ersten Bücher; sie bieten eine Abhandlung der Schöpfungsgeschichte nach dem Alten Testament sowie eine geographische Beschreibung der Welt und eine Darstellung ihrer Geschichte, in der Gervasius die antike Einteilung in mehrere aufeinanderfolgende Weltreiche übernimmt und mit dem Wissen eines hochmittelalterlichen Zeitgenossen ergänzt. Mirakelerzählungen gewidmet ist der dritte Teil. Darin hat Gervasius wundersame Begebenheiten, Aberglauben und Erscheinungen, vor allem Naturwunder und Sagenhaftes, aus seiner Zeit dokumentiert und damit der Volkskunde und Motivforschung unserer Tage einen reichen Schatz für den Volksglauben im hohen Mittelalter hinterlassen.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Das sogenannte «Paderborner Epos» («Aachener Karlsepos»), das die Zusammenkunft Kaiser Karls und Papst Leos III. zu Paderborn im Jahre 799 schildert, gehört zu den interessantesten frühkarolingischen Dichtungen. Die wissenschaftliche Diskussion über das anonyme Epos - bzw. Eposfragment - ist noch lange nicht abgeschlossen. Die vorliegende Verskonkordanz soll Historikern und Philologen die Arbeit am Text erleichtern.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das sogenannte «Paderborner Epos» («Aachener Karlsepos»), das die Zusammenkunft Kaiser Karls und Papst Leos III. zu Paderborn im Jahre 799 schildert, gehört zu den interessantesten frühkarolingischen Dichtungen. Die wissenschaftliche Diskussion über das anonyme Epos - bzw. Eposfragment - ist noch lange nicht abgeschlossen. Die vorliegende Verskonkordanz soll Historikern und Philologen die Arbeit am Text erleichtern.
Aktualisiert: 2020-09-01
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«Otia imperialia», 'Kaiserliche Mußestunden’ nannte der Engländer Gervasius von Tilbury (um 1155/60 bis nach 1222) sein bedeutendstes Werk, das er um 1215 dem deutschen Kaiser Otto IV. zueignete. Es besteht aus drei «Büchern» und enthält das aus mehreren Quellen gesammelte historische und geographische Wissen, das im Hochmittelalter über die Welt verfügbar war. Diese Darstellungen ergänzte Gervasius um die unterhaltsame Beschreibung außergewöhnlicher, unerklärlicher und oftmals spukhafter Phänomene, von denen er gelesen oder auf seinen zahlreichen Reisen im Dienste von Königen und Erzbischöfen gehört hatte. Besonders authentisch sind die Berichte über wundersame Erscheinungen an den Orten seines beruflichen Wirkens, namentlich in England, Italien und in seiner südfranzösischen Wahlheimat. Mit den «Kaiserlichen Mußestunden» liegt nunmehr die erste deutsche Gesamtübersetzung von Gervasius’ Hauptwerk vor. In der Einleitung werden die Biographien des Autors und des kaiserlichen Widmungsträgers ebenso vorgestellt wie die Rezeption und die Textgeschichte der «Mußestunden». Behandelt wird auch die lange umstrittene Frage, ob Gervasius als Urheber der Ebstorfer Weltkarte gelten darf. Ein ausführliches Register erschließt das vielschichtige Werk.
Aktualisiert: 2021-02-02
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