Generationen erzählen

Generationen erzählen von Egger,  Irene, Stockinger,  Heide
Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst, was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den „Besatzern“. Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und der Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Generationen erzählen von Egger,  Irene, Stockinger,  Heide
Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst, was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den „Besatzern“. Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und der Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Generationen erzählen

Generationen erzählen von Egger,  Irene, Stockinger,  Heide
Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst, was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den „Besatzern“. Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und der Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Tauber, mein Tauber

Tauber, mein Tauber von Garrels,  Kai-Uwe, Stockinger,  Heide
Richard Tauber, der in Linz geborene Weltstar unter den Tenören, war viel mehr als eine Stimme: ernster Opernliebling und angeschwärmtes Operettenidol, beneideter Millionär und mittelloser Vertriebener, leidenschaftlicher Liebhaber und treuer Freund, Schallplatten-, Radio- und Filmstar. „Ein großartiger Dirigent… und auch kein schlechter Komponist“, ergänzte Sir Malcolm Arnold, unter Taubers Taktstock Trompeter bei den Londoner Philharmonikern (und „auch kein schlechter“ Filmkomponist, der für seine Musik für »Die Brücke am Kwai« mit dem Oscar® ausgezeichnet wurde). Diese menschliche, biografische und künstlerische Vielfalt zwischen zwei Buchdeckeln einzufangen, konnten die Autoren – 30 Jahre auseinander, doch beide gleichermaßen betaubert – sich nur zu zweit getrauen. Als der Autor Kai-Uwe Garrels zum ersten Mal die Stimme Richard Taubers hörte, war er zwölf und der Sänger seit 35 Jahren verstorben. Die Stimme war weniger Tenor als die übrigen, die er kannte, und viele andere, denen er noch begegnen sollte – doch hat Tauber sie so viel musikalischer und intelligenter eingesetzt, außerdem in einem schier unermesslichen Repertoire. Taubers Aufnahmen auf LP, recht bald dann auch auf Schellack, später noch auf CD, vermehrten sich bei ihm wie gutgelaunte Kaninchen. Über 30 Jahre später lebt und arbeitet der Autor im oberösterreichischen Bad Ischl, wo am Ufer der Traun Richard Tauber und sein enger Freund, der Operettenkomponist Franz Lehár, ihre Villen hatten. Hierher reiste zu Jahresbeginn 2016 die Linzer Autorin Heide Stockinger, mit einer gut 600-seitigen Biographie Taubers unter dem Arm, in der Dutzende von kleinen gelben Merkzetteln klebten – sie hatte ihre Hausaufgaben gemacht! Gleich beim ersten Zusammentreffen tauberten die Autoren nach Herzenslust; ein spontanes Wunschkonzert, bestritten ausschließlich von Richard Tauber, erklang bis spät in die Nacht. Darunter war zum Beispiel die Arie „Zu Straßburg auf der Schanz“ aus Wilhelm Kienzls Oper »Der Kuhreigen«. Tauber sang die Hauptrolle im »Kuhreigen« an der Wiener Staatsoper Anfang 1938, kurz vor seinem Gang ins englische Exil. Er war der Schweizer Gardist Primus Thaller, der am Vorabend der französischen Revolution fast hingerichtet worden wäre, nur für das Summen seines Heimatliedes. So nah an der Wirklichkeit kann Oper sein! …
Aktualisiert: 2019-07-10
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Moni, das Auge der Kamera

Moni, das Auge der Kamera von Stockinger,  Heide
Wochenlang lebe ich nun schon in Ungewissheit über das Schicksal meiner Frau Moni. Ich bezichtige die bundesdeutsche Polizei der zu wenig genauen Recherche zu dem einzigen Punkt, der weiterführen könnte, dem Abholen des Kendostabs kurz vor Abflug der Austrian Airlines von Frankfurt Richtung Heimatflughafen …
Aktualisiert: 2022-01-19
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Generationen erzählen von Egger,  Irene, Stockinger,  Heide
Menschen aus Wien und Linz zwischen sechzig und neunzig Jahren erinnern sich an das Kriegsende, die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und den Staatsvertrag. Jugendliche und junge Erwachsene von damals erzählen von Hamsterfahrten, überfüllten Zügen, Grenzkontrollen und der Angst, was die Zukunft bringen wird, aber auch von Wiedersehensfreude und beginnender Normalisierung. Kinder berichten von der ersten Schokolade und der Begegnung mit den „Besatzern“. Frauen haben andere Erinnerungen als Männer und andere Strategien der Bewältigung des Erlebten. Wiener und Wienerinnen erzählen von Nahrungsknappheit und Wohnungsnot, Linzer und Linzerinnen von Erlebnissen auf der Donaubrücke. Die Besonderheit des Buches sind die Erzählperspektiven. Die Geschichten differieren, je nachdem, ob die Erzählenden ihre Erinnerungen an Irene Riegler, Jahrgang 1975, oder an Heide Stockinger, Jahrgang 1941, weitergaben. Irene Riegler und Heide Stockinger versuchten mit Respekt vor dem geschenkten Vertrauen und der Einzigartigkeit jeder Lebensgeschichte aus dem biografischen Material eine vielschichtige Darstellung der Zeit von 1945 bis 1955 zu schaffen. Angehörige älterer Generationen finden sich mit ihren eigenen Erinnerungen vielleicht in diesem Buch wieder. Jüngere Leser profitieren vom Wissen der Älteren, die Älteren wiederum von den Sichtweisen der Jüngeren, so der Wunsch der Autorinnen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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