"Wassili Smyslow (WM 1957-1958) verkörpert die Wahrheit im Schach."(Wladimir Krammnik).
Wassili Smyslow erwies sich als glänzender Kenner des Endspiels und er besaß ein bewundernswertes Positionsverständnis.
"Michail Tal (WM 1960-1961) war nicht von dieser Welt, er war ein Außerirdischer" (Wladimir Krammnik).
Wie der junge Prinz aus dem Märchen "Dornröschen" ein Königreich aus dem Schlaf erlöste, so rüttelte Michail Tal (1936-1992) Ende der 50er Jahre die Schachwelt auf. Die unglaubliche Fantasie des Talschen Spiels, seine spektakulären Opfer und effektvollen Kombinationen begeisterten Millionen von Schachfans in aller Welt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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"Mit Robert James Fischer (WM 1972-1975) beginnt für mich das moderne Schachspiel." (Garri Kasparow).
Robert James Fischer, geboren 1943 in Chicago, gilt als der rastloseste und rätselhafteste König des Schachs. Der energische Stil des einstigen Wunderkindes glich dem "eines Mörders auf dem Schachbrett": eine ungeheure Zielstrebigkeit und ein ungestümer Drang, alles aus dem Weg zu räumen, was sich ihm entgegenstellt. Im Alleingang bezwang er die gesamte sowjetische Schachelite, was ihn vor allem in den USA in der Zeit des Kalten Krieges zum bewunderten Held machte. In diesem Band würdigt der Autor ferner Samuel Reshevsky, Miguel Najdorf und Bent Larsen, die für die Entwicklung des Schachs eine große Rolle spielten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der siebte Band, der dem zwölften Weltmeister Anatoli Karpow und seinem historischen Gegner Viktor Kortschnoi gewidmet ist, bildet den krönenden Abschluss des Jahrhundertwerkes von Garri Kasparow „Meine großen Vorkämpfer.“
Der 13. Champion der Schachgeschichte untersucht dabei gründlich die einzigartigen Qualitäten seines Vorgängers, der die Schachkrone von 1975-1985 trug und fast ein Vierteljahrhundert an der Spitze der Schachwelt oder nur einen Schritt davon entfernt stand.
Einen enormen Beitrag zur Entwicklung des Königlichen Spiels hat auch Viktor Kortschnoi geleistet, dessen dramatische Schlachten mit Karpow, insbesondere das Match in Baguio 1978, im wahrsten Sinn des Wortes Schachgeschichte schrieben.
„In seinem Spielstil ist Karpow mit Kubas Schachgenie Capablanca zu vergleichen.“
Max Euwe, 5. Schachweltmeister
„Viktor Kortschnoi ist einer der größtem Wahrheitssucher im Schach!“
Garri Kasparow, 13. Schachweltmeister
Aktualisiert: 2023-03-28
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"Ich kannte viele Schachspieler, doch nur ein wirkliches Genie, und das war Jose Raoul Capablanca (WM 1921-1927)."( Emanuel Lasker)
"Schachmaschine" wurde Capablanca wegen seines reinen Stils genannt.
"Wir vermissen vor allem Alexander Aljechins (WM 1927-1935, 1937-1946) großes kombinatorisches Talent und seine unbändige Liebe zum Schach."(Michail Tal)
"Mit dem Sieg gegen Aljechin reihte sich Max Euwe (WM 1935-1937) in die Riege der Schachapostel ein."(Boris Spasski)
Aktualisiert: 2023-03-28
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"Wilhelm Steinitz" (WM 1886-1894) war ein Pionier und gewissenhafter Forscher. Darin war er all seinen Zeitgenossen überlegen" (Jose Raoul Capablanca).
"Der größte Schachweltmeister ist unbestritten Emanuel Lasker (WM 1894-1921). Auf dem Schachbrett vollbrachte er das Unmögliche" (Michail Tal).
Der zweite Weltmeister Emanuel Lasker (1868-1941) hatte 27 Jahre lang die Schachkrone inne. Ein absoluter Rekord!
Aktualisiert: 2023-03-28
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"Tigran Petrosjan (WM 1963-1969) ist kein Tiger, der auf seine Beute sprint, sondern eher eine Python, die ihr Opfer erwürgt." (Max Euwe).
Tigran Petrosjan (929-1984) ist, wenn man so will, der Geburtshelfer des gesunden Pragmatismus. Er war der erste Verteidiger im wahrsten Sinn des Wortes, der zeigte, daß sich fast jede Position halten läßt.
"Boris Spasski (WM 969-1972) war der erste wirklich universelle Schachspieler." (Garri Kasparow).
Geboren 1937 in Leningrad gehört Boris Spasski zu den größten Naturtalenten in der Geschichte des Schachs. In seiner besten Zeit war er ein Meister glamouröser effektvoller Attacken.
Aktualisiert: 2023-03-28
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"Dem Charakter nach war Michail Botwinnik (WM 1948-1957, 1958-1960, 1961-1963) ein Forscher, der sich in seinem Schaffen von der Suche nach Wahrheit leiten ließ." (Wassili Smyslow).
Ende der 40er Jahre begann die Hegemonie der Sowjetischen Schachschule. Michail Botwinnik (1911-1995), ihr Patriarch, war ein Wissenschaftler, der besessen nach dem Algorithmus im Schach suchte. Damit bereicherte der Spezialist für Elektrotechnik, der als einer der Pioniere bei der Programmierung von Schachcomputern gilt, ganz wesentlich die moderne Eröffnungstheorie. Den jungen Schachtalenten- seine prominentesten Schüler waren die Weltmeister Anatoli Karpow und Garri Kasparow- widmete er sich mit ganzer Seele bis ins hohe Alter.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Dieses Jahrhundertwerk des 13. Weltmeisters mit seinen faszinierenden Analysen der bedeutendsten Partien der besten Spieler aller Zeiten ist die Einladung zu einer Zeitreise in die letzten 200 Jahre Schachgeschichte.
Bd.1: Wilhelm Steinitz, Emanuel Lasker und die ersten inoffiziellen Weltmeister: Philidor, de La Bourdonnais, Staunton,
Anderssen und Morphy.
Bd. 2: José Raoul Capablanca, Alexander Aljechin, Max Euwe.
Bd. 3: Michail Botwinnik.
Bd. 4: Wassili Smyslow, Michail Tal.
Bd. 5: Tigran Petrosjan, Boris Spasski.
Bd. 6: Robert James Fischer.
Bd. 7: Anatoli Karpow
„Der sofortige Eindruck ist, dass es sich hier um eine epochale Publikation handelt… Die wahrscheinlich ergiebigsten Anmerkungen sind jene, in denen er die Kommentare der jeweiligen Champions auseinander nimmt.“ BRITISH CHESS MAGAZINE
„Ein Leuchtfeuer unter den Schachbüchern! Hier ist ein wahrer Künstler am Werk, der mit kraftvollen Pinselstrichen das wohl größte Bild der Schachgeschichte unverwechselbar schreibt.“ Großmeister Nigel Short
Aktualisiert: 2023-03-28
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Bd.1: Wilhelm Steinitz, Emanuel Lasker . / Bd. 2: José Raoul Capablanca, Alexander Aljechin, Max Euwe. / Bd. 3: Michail Botwinnik. / Bd. 4: Michail Tal, Wassili Smyslow. / Bd. 5: Tigran Petrosjan, Boris Spasski. / Bd. 6: Robert James Fischer. / Bd. 7: Anatoli Karpow
Aktualisiert: 2021-04-28
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"Ich kannte viele Schachspieler, doch nur ein wirkliches Genie, und das war Jose Raoul Capablanca (WM 1921-1927)."( Emanuel Lasker)
"Schachmaschine" wurde Capablanca wegen seines reinen Stils genannt.
"Wir vermissen vor allem Alexander Aljechins (WM 1927-1935, 1937-1946) großes kombinatorisches Talent und seine unbändige Liebe zum Schach."(Michail Tal)
"Mit dem Sieg gegen Aljechin reihte sich Max Euwe (WM 1935-1937) in die Riege der Schachapostel ein."(Boris Spasski)
Aktualisiert: 2021-04-28
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"Mit Robert James Fischer (WM 1972-1975) beginnt für mich das moderne Schachspiel." (Garri Kasparow).
Robert James Fischer, geboren 1943 in Chicago, gilt als der rastloseste und rätselhafteste König des Schachs. Der energische Stil des einstigen Wunderkindes glich dem "eines Mörders auf dem Schachbrett": eine ungeheure Zielstrebigkeit und ein ungestümer Drang, alles aus dem Weg zu räumen, was sich ihm entgegenstellt. Im Alleingang bezwang er die gesamte sowjetische Schachelite, was ihn vor allem in den USA in der Zeit des Kalten Krieges zum bewunderten Held machte. In diesem Band würdigt der Autor ferner Samuel Reshevsky, Miguel Najdorf und Bent Larsen, die für die Entwicklung des Schachs eine große Rolle spielten.
Aktualisiert: 2021-04-28
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Einmal eine eigene Partie mit einer spektakulären Opferkombination krönen – welcher Amateur möchte nicht zaubern können?! Wer bei sich beim achten Weltmeister Michail Tal Taktik-Ratschläge holt und diese am Schachbrett auch umsetzt, wird dieses Glücksgefühl garantiert erleben. Der lettische Magier war zwar nur ein Jahr in Besitz der Schachkrone, aber er bleibt für immer einer der leuchtendsten Sterne der Schachgeschichte.
Der Hamburger Großmeister Karsten Müller und der Berliner Schachjournalist Raymund Stolze haben mehr als 2600 Partien gesichtet, die Tal gespielt hat, und dabei jene 100 Kombinationen des Schachzauberers aus Riga ausgewählt, die dem Leser praktisch helfen sollen, richtig zu opfern. In vier Hauptkapiteln werden dabei leichte Aufgaben zum Aufwärmen, korrekte und spekulative sowie Opfer à la Tal in der
Verteidigung präsentiert.
Von besonderem Reiz sind außerdem Beiträge prominenter Schachgrößen, darunter Artur Jussupow, Exweltmeister Boris Spasski, Wolfgang Uhlmann und Robert Hübner, die ganz persönlich die einzigartige Magie eines wahren Schachgenies zum Leuchten bringen.
Aktualisiert: 2020-03-15
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Dieses erste Buch über Hikaru Nakamura, der größten amerikanische Schach-Hoffnung seit dem legendären
Robert James Fischer, ist eine Weltpremiere! Mit einem Insider-Prolog von „Bobbys“ Sekundanten beim „Match des Jahrhunderts“ 1972 Lubomir Kavalek. Dass es bisher weltweit noch kein Buch über den mittlerweile fest in der Weltelite etablierten Amerikaner Hikaru Nakamura gibt, verwundert doch sehr, gilt er doch spätestens seit seinem sensationellen Triumph beim traditionellen Schachfestival in Wijk aan Zee am 30. Januar 2011 vor dem amtierenden Weltmeister Viswanathan Anand in den USA als der legitime Nachfolger des elften Champions Robert James Fischer.
Der Hamburger Großmeister Karsten Müller und der Berliner Schachjournalist Raymund Stolze dokumentieren
den faszinierenden Weg des inzwischen 24-Jährigen in die Weltspitze.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Dass Schachgroßmeister Helmut Pfleger nicht nur ein begnadeter Schachspieler ist – zu seinen besten Zeiten war er die Nummer 40 in der Welt – sondern auch ein begeisterungsfähiger Autor, beweist er Woche für Woche im ZEITmagazin. Und das genau seit dem 5. November 1982, als die erste Schachkolumne aus der Feder des damals 39-jährigen Facharztes für Innere Medizin und Psychotherapie erschien. „Furchtlose Pia“hieß das erste Stück, dem inzwischen fast 1500 weitere Beiträge gefolgt sind. Pfleger schafft es dabei immer wieder, ein breites Publikum für das Königliche Spiel zu begeistern. Einer der prominentesten Leser dürfte Richard von Weizsäcker sein: „Die Schachspalte in DIE ZEIT ist auf wohltuend anstrengende Weise erholsam und zugleich vergnüglich“, so das Urteil des Ex-Bundespräsidenten.
Mit SCHACH-ZEIT-KNALLER erscheint nun eine Sammlung der besten 120 Aufgaben mit überraschenden Lösungen aus drei Jahrzehnten. Dass alle Schachliebhaber dabei kurzweilig und informativ unterhalten werden versteht sich, zumal es in diesem Band quasi als Zugabe auch Extras gibt wie die Partie des jeweiligen Jahrzehnts, ein Kalendarium mit den Geburtstagen der bekanntesten Schachmeister aus Gegenwart und Vergangenheit sowie ein Interview mit jenem Mann, der uns mit mit seinem unverwechselbaren Charme das Schachspielen beigebracht hat.
Aktualisiert: 2020-04-30
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"Tigran Petrosjan (WM 1963-1969) ist kein Tiger, der auf seine Beute sprint, sondern eher eine Python, die ihr Opfer erwürgt." (Max Euwe).
Tigran Petrosjan (929-1984) ist, wenn man so will, der Geburtshelfer des gesunden Pragmatismus. Er war der erste Verteidiger im wahrsten Sinn des Wortes, der zeigte, daß sich fast jede Position halten läßt.
"Boris Spasski (WM 969-1972) war der erste wirklich universelle Schachspieler." (Garri Kasparow).
Geboren 1937 in Leningrad gehört Boris Spasski zu den größten Naturtalenten in der Geschichte des Schachs. In seiner besten Zeit war er ein Meister glamouröser effektvoller Attacken.
Aktualisiert: 2021-04-28
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"Wilhelm Steinitz" (WM 1886-1894) war ein Pionier und gewissenhafter Forscher. Darin war er all seinen Zeitgenossen überlegen" (Jose Raoul Capablanca).
"Der größte Schachweltmeister ist unbestritten Emanuel Lasker (WM 1894-1921). Auf dem Schachbrett vollbrachte er das Unmögliche" (Michail Tal).
Der zweite Weltmeister Emanuel Lasker (1868-1941) hatte 27 Jahre lang die Schachkrone inne. Ein absoluter Rekord!
Aktualisiert: 2021-04-28
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CD-ROM (im ChessBase-Standard) mit allen bekannten Partien
Aktualisiert: 2017-03-01
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Der siebte Band, der dem zwölften Weltmeister Anatoli Karpow und seinem historischen Gegner Viktor Kortschnoi gewidmet ist, bildet den krönenden Abschluss des Jahrhundertwerkes von Garri Kasparow „Meine großen Vorkämpfer.“
Der 13. Champion der Schachgeschichte untersucht dabei gründlich die einzigartigen Qualitäten seines Vorgängers, der die Schachkrone von 1975-1985 trug und fast ein Vierteljahrhundert an der Spitze der Schachwelt oder nur einen Schritt davon entfernt stand.
Einen enormen Beitrag zur Entwicklung des Königlichen Spiels hat auch Viktor Kortschnoi geleistet, dessen dramatische Schlachten mit Karpow, insbesondere das Match in Baguio 1978, im wahrsten Sinn des Wortes Schachgeschichte schrieben.
„In seinem Spielstil ist Karpow mit Kubas Schachgenie Capablanca zu vergleichen.“
Max Euwe, 5. Schachweltmeister
„Viktor Kortschnoi ist einer der größtem Wahrheitssucher im Schach!“
Garri Kasparow, 13. Schachweltmeister
Aktualisiert: 2021-04-28
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"Dem Charakter nach war Michail Botwinnik (WM 1948-1957, 1958-1960, 1961-1963) ein Forscher, der sich in seinem Schaffen von der Suche nach Wahrheit leiten ließ." (Wassili Smyslow).
Ende der 40er Jahre begann die Hegemonie der Sowjetischen Schachschule. Michail Botwinnik (1911-1995), ihr Patriarch, war ein Wissenschaftler, der besessen nach dem Algorithmus im Schach suchte. Damit bereicherte der Spezialist für Elektrotechnik, der als einer der Pioniere bei der Programmierung von Schachcomputern gilt, ganz wesentlich die moderne Eröffnungstheorie. Den jungen Schachtalenten- seine prominentesten Schüler waren die Weltmeister Anatoli Karpow und Garri Kasparow- widmete er sich mit ganzer Seele bis ins hohe Alter.
Aktualisiert: 2021-04-28
> findR *
"Wassili Smyslow (WM 1957-1958) verkörpert die Wahrheit im Schach."(Wladimir Krammnik).
Wassili Smyslow erwies sich als glänzender Kenner des Endspiels und er besaß ein bewundernswertes Positionsverständnis.
"Michail Tal (WM 1960-1961) war nicht von dieser Welt, er war ein Außerirdischer" (Wladimir Krammnik).
Wie der junge Prinz aus dem Märchen "Dornröschen" ein Königreich aus dem Schlaf erlöste, so rüttelte Michail Tal (1936-1992) Ende der 50er Jahre die Schachwelt auf. Die unglaubliche Fantasie des Talschen Spiels, seine spektakulären Opfer und effektvollen Kombinationen begeisterten Millionen von Schachfans in aller Welt.
Aktualisiert: 2021-04-28
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