Spionage hinter den feindlichen Linien war eine der gefährlichsten Aufgaben während des Zweiten Weltkriegs. 39 Agentinnen riskierten diesen Einsatz gegen Nazi-Deutschland. Treibende Kraft dieser Spezialeinheit war Vera Atkins, die einer deutsch-britischen Familie jüdischen Glaubens entstammte und in Rumänien aufwuchs. Gegen große politische Widerstände entwickelte sie ab 1940 ein Agentennetzwerk der besonderen Art. Sie bildete diese unbeugsamen Frauen aus, plante und leitete ihre Einsätze. Und sie gilt als reales Vorbild für die Figur der ›Miss Moneypenny‹. Doch die echte Agentin war weit mehr als eine Gehilfin.
Fast 70 Jahre lang war Vera Atkins’ Geheimdienstakte unter Verschluss. Nun ist sie in den National Archives in London zugänglich. Die Autoren rekonstruieren anhand dieser Dokumente die geheime Geschichte der Vera Atkins und ihrer Agentinnen, die zu vergessenen Heldinnen geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Spionage hinter den feindlichen Linien war eine der gefährlichsten Aufgaben während des Zweiten Weltkriegs. 39 Agentinnen riskierten diesen Einsatz gegen Nazi-Deutschland. Treibende Kraft dieser Spezialeinheit war Vera Atkins, die einer deutsch-britischen Familie jüdischen Glaubens entstammte und in Rumänien aufwuchs. Gegen große politische Widerstände entwickelte sie ab 1940 ein Agentennetzwerk der besonderen Art. Sie bildete diese unbeugsamen Frauen aus, plante und leitete ihre Einsätze. Und sie gilt als reales Vorbild für die Figur der ›Miss Moneypenny‹. Doch die echte Agentin war weit mehr als eine Gehilfin.
Fast 70 Jahre lang war Vera Atkins’ Geheimdienstakte unter Verschluss. Nun ist sie in den National Archives in London zugänglich. Die Autoren rekonstruieren anhand dieser Dokumente die geheime Geschichte der Vera Atkins und ihrer Agentinnen, die zu vergessenen Heldinnen geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Keine andere Einzelperson hat im zweiten Weltkrieg mehr alliierten Soldaten das Leben gerettet als Hugh O’Flaherty. Ingsesamt bewahrte er mehr als 6.500 Menschen aus 25 Nationen vor Verhaftung, Folter und Tod. Der irische Monsignore baute während der deutschen Besatzung Roms von 1943 bis 1944 eine Fluchtorganisation auf. Bald war er dem SS-Obersturmbannführer Herbert Kappler verhasst.
Zwischen O’Flaherty und dem Gestapo-Leiter begann eine mörderische Jagd. Doch trotz O’Flahertys geheimer Verstecke, diverser Verkleidungen und spektakulärer Fluchten in letzter Minute ist es keine Don-Camillo-und-Peppone-Geschichte, die uns Arne Molfenter und Rüdiger Strempel hier erzählen – für Tausende ging es ums nackte Überleben.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Spionage hinter den feindlichen Linien war eine der gefährlichsten Aufgaben während des Zweiten Weltkriegs. 39 Agentinnen riskierten diesen Einsatz gegen Nazi-Deutschland. Treibende Kraft dieser Spezialeinheit war Vera Atkins, die einer deutsch-britischen Familie jüdischen Glaubens entstammte und in Rumänien aufwuchs. Gegen große politische Widerstände entwickelte sie ab 1940 ein Agentennetzwerk der besonderen Art. Sie bildete diese unbeugsamen Frauen aus, plante und leitete ihre Einsätze. Und sie gilt als reales Vorbild für die Figur der ›Miss Moneypenny‹. Doch die echte Agentin war weit mehr als eine Gehilfin.
Fast 70 Jahre lang war Vera Atkins’ Geheimdienstakte unter Verschluss. Nun ist sie in den National Archives in London zugänglich. Die Autoren rekonstruieren anhand dieser Dokumente die geheime Geschichte der Vera Atkins und ihrer Agentinnen, die zu vergessenen Heldinnen geworden sind.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Keine andere Einzelperson hat im zweiten Weltkrieg mehr alliierten Soldaten das Leben gerettet als Hugh O’Flaherty. Ingsesamt bewahrte er mehr als 6.500 Menschen aus 25 Nationen vor Verhaftung, Folter und Tod. Der irische Monsignore baute während der deutschen Besatzung Roms von 1943 bis 1944 eine Fluchtorganisation auf. Bald war er dem SS-Obersturmbannführer Herbert Kappler verhasst.
Zwischen O’Flaherty und dem Gestapo-Leiter begann eine mörderische Jagd. Doch trotz O’Flahertys geheimer Verstecke, diverser Verkleidungen und spektakulärer Fluchten in letzter Minute ist es keine Don-Camillo-und-Peppone-Geschichte, die uns Arne Molfenter und Rüdiger Strempel hier erzählen – für Tausende ging es ums nackte Überleben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Es war ein spannendes, atemberaubend schnelles Katz- und Maus-Spiel, das sich der irische Priester Monsignore Hugh O’Flaherty und der SS-Obersturmbannführer Herbert Kappler während der deutschen Besetzung Roms von 1943 bis 1944 lieferten. Doch trotz O’Flahertys geheimer Verstecke, diverser Verkleidungen und spektakulärer Fluchten in letzter Minute ist es keine Don-Camillo-und-Peppone-Geschichte, die uns Arne Molfenter und Rüdiger Strempel hier erzählen – für Tausende ging es ums nackte Überleben. O’Flaherty baute mit Chuzpe, Mut und Gottvertrauen eine geheime Fluchtorganisation für alliierte Soldaten und Juden in Rom auf. Er versteckte die Flüchtlinge teils im Vatikan, teils in Römischen Privathäusern. Zwischen O’Flaherty und Kappler begann eine mörderische Jagd. Keine andere Einzelperson hat im Zweiten Weltkrieg mehr alliierten Soldaten das Leben gerettet als O’Flaherty. Insgesamt bewahrte er mehr als 6.500 Menschen aus 25 Nationen vor Verhaftung, Folter und Tod. Bis heute ist er ein Vorbild für Zivilcourage und Unerschrockenheit geblieben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sabotage, Subversion und Spionage: 39 Agentinnen zogen für England in den Kampf gegen Hitler-Deutschland und riskierten bei tollkühnen Aktionen ihr Leben. Schillernde Frauen wie die schüchterne indische Prinzessin Noor Inayat Khan, die hübsche Parfumverkäuferin Violette Szabo oder die polnische Gräfin Krystyna Skarbek, die auf Langlaufskiern die Hohe Tatra durchquerte. Und es war eine Frau, die die Einsätze dieser unbeugsamen Frauen plante und leitete. Ihr Name ist Vera Atkins. Sie war die treibende Kraft hinter der Operation.
Die Autoren erzählen die tragischen und abenteuerlichen Geschichten dieser mutigen Frauen, die Ian Fleming zu seinen James-Bond-Romanen inspirierten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Am Morgen des 3. Juli 1936 erschießt sich der Journalist Stefan Lux in der laufenden Versammlung des Völkerbunds in Genf. Der 1888 im habsburgischen Vielvölkerstaat geborene jüdische Jurist, Künstler, Dichter und Journalist sah keinen anderen Ausweg, als durch diese dramatische Tat die Weltöffentlichkeit aufzurütteln und auf die vom Nationalsozialismus ausgehende tödliche Gefahr hinzuweisen. In den 20er-Jahren hält sich Lux, der den Ersten Weltkrieg nur knapp überlebt hatte, in Berliner Film- und Künstlerkreisen mühsam über Wasser. Schon hier warnt er vor dem wachsenden Antisemitismus und dem heraufziehenden Totalitarismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten siedelt er mit Frau und Kind eilig nach Prag über, wo er indes weiter unter der Indifferenz der Menschen leidet. Anfang 1936 entschließt er sich, zunächst in Pariser Emigrantenkreisen Unterstützung für seine Mission zu finden.
Beginnend mit der Reise von Paris nach Genf am 26. Juni 1936 zeichnet das Buch ein Bild seiner letzten Tage bis zur dramatischen Selbsttötung des Journalisten – in halbfiktiven Kapiteln, die soweit wie möglich auf den wenigen noch vorhandenen Quellen beruhen. Eingeschobene Rückblenden beleuchten sein Leben. In einem Epilog werden Reaktionen und Nachwirkungen der Tat behandelt. Es ist bisher weder in deutscher Sprache noch außerhalb des deutschsprachigen Raumes eine Biografie über Stefan Lux erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Autoren zeichnen in 14 Porträts aus aller Welt die fesselnden Lebenswege beharrlicher und engagierter Forscherinnen nach – vom ersten Moment ihrer wissenschaftlichen Arbeit bis zum Moment großer Entdeckungen und Erfindungen. Sie alle hatten eines gemeinsam: Nur gegen große Widerstände gelang es ihnen, in einer männerdominierten Welt Wissenschaft zu betreiben. Oft wurden sie ignoriert, zum Schweigen verdammt und sogar bestohlen. Zu ihnen zählen:
Jocelyn Bell Burnell: Britische Radioastronomin, die eine bisher unbekannte Sternenform im Weltall entdeckte. Ihr Doktorvater erhielt dafür den Nobelpreis. Sie ging leer aus.
Hedy Lamarr: Hollywoodschauspielerin, die mit verschiedenen Erfindungen in Zusammenhang gebracht wird – unter anderem mit einer Torpedosteuerung für die US-Marine im Zweiten Weltkrieg und mit der Erfindung des Wifis. Wirkliche Anerkennung durch die Wissenschaft erhielt sie nie.
Janaki Ammal: Indische Botanikpionierin, die mit den von ihr gezüchteten Zuckerrohrsorten den Grundstein für eine erfolgreiche indische Zuckerrohrindustrie legte und sich als vehemente Schützerin der tropischen Pflanzenvielfalt hervortat. Gebührende Wertschätzung blieb ihr zu Lebzeiten versagt.
Chien-Shiung Wu: Chinesisch-amerikanische Physikerin, die bis 1944 am Manhattan-Projekt zum Bau der Atombombe beteiligt war und trotz ihrer zahlreichen Entdeckungen bei der Nobelpreisvergabe übergangen wurde.
Lady Mary Wortley Montagu: Englische Literatin, die im 18. Jahrhundert in Konstantinopel Zeugin der ersten Pockenschutzimpfungen wurde und diese Methode gegen viel Widerstand in England einführte.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Am Morgen des 3. Juli 1936 erschießt sich der Journalist Stefan Lux in der laufenden Versammlung des Völkerbunds in Genf. Der 1888 im habsburgischen Vielvölkerstaat geborene jüdische Jurist, Künstler, Dichter und Journalist sah keinen anderen Ausweg, als durch diese dramatische Tat die Weltöffentlichkeit aufzurütteln und auf die vom Nationalsozialismus ausgehende tödliche Gefahr hinzuweisen. In den 20er-Jahren hält sich Lux, der den Ersten Weltkrieg nur knapp überlebt hatte, in Berliner Film- und Künstlerkreisen mühsam über Wasser. Schon hier warnt er vor dem wachsenden Antisemitismus und dem heraufziehenden Totalitarismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten siedelt er mit Frau und Kind eilig nach Prag über, wo er indes weiter unter der Indifferenz der Menschen leidet. Anfang 1936 entschließt er sich, zunächst in Pariser Emigrantenkreisen Unterstützung für seine Mission zu finden.
Beginnend mit der Reise von Paris nach Genf am 26. Juni 1936 zeichnet das Buch ein Bild seiner letzten Tage bis zur dramatischen Selbsttötung des Journalisten – in halbfiktiven Kapiteln, die soweit wie möglich auf den wenigen noch vorhandenen Quellen beruhen. Eingeschobene Rückblenden beleuchten sein Leben. In einem Epilog werden Reaktionen und Nachwirkungen der Tat behandelt. Es ist bisher weder in deutscher Sprache noch außerhalb des deutschsprachigen Raumes eine Biografie über Stefan Lux erschienen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Am Morgen des 3. Juli 1936 erschießt sich der Journalist Stefan Lux in der laufenden Versammlung des Völkerbunds in Genf. Der 1888 im habsburgischen Vielvölkerstaat geborene jüdische Jurist, Künstler, Dichter und Journalist sah keinen anderen Ausweg, als durch diese dramatische Tat die Weltöffentlichkeit aufzurütteln und auf die vom Nationalsozialismus ausgehende tödliche Gefahr hinzuweisen.
In den 20er-Jahren hält sich Lux, der den Ersten Weltkrieg nur knapp überlebt hatte, in Berliner Film- und Künstlerkreisen mühsam über Wasser. Schon hier warnt er vor dem wachsenden Antisemitismus und dem heraufziehenden Totalitarismus. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten siedelt er mit Frau und Kind eilig nach Prag über, wo er indes weiter unter der Indifferenz der Menschen leidet. Anfang 1936 entschließt er sich, zunächst in Pariser Emigrantenkreisen Unterstützung für seine Mission zu finden.
Beginnend mit der Reise von Paris nach Genf am 26. Juni 1936 zeichnet das Buch ein Bild seiner letzten Tage bis zur dramatischen Selbsttötung des Journalisten – in halbfiktiven Kapiteln, die soweit wie möglich auf den wenigen noch vorhandenen Quellen beruhen. Eingeschobene Rückblenden beleuchten sein Leben. In einem Epilog werden Reaktionen und Nachwirkungen der Tat behandelt. Es ist bisher weder in deutscher Sprache noch außerhalb des deutschsprachigen Raumes eine Biografie über Stefan Lux erschienen.
Aktualisiert: 2020-08-28
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Es war ein spannendes, atemberaubend schnelles Katz- und Maus-Spiel, das sich der irische Priester Monsignore Hugh O’Flaherty und der SS-Obersturmbannführer Herbert Kappler während der deutschen Besetzung Roms von 1943 bis 1944 lieferten. Doch trotz O’Flahertys geheimer Verstecke, diverser Verkleidungen und spektakulärer Fluchten in letzter Minute ist es keine Don-Camillo-und-Peppone-Geschichte, die uns Arne Molfenter und Rüdiger Strempel hier erzählen – für Tausende ging es ums nackte Überleben. O’Flaherty baute mit Chuzpe, Mut und Gottvertrauen eine geheime Fluchtorganisation für alliierte Soldaten und Juden in Rom auf. Er versteckte die Flüchtlinge teils im Vatikan, teils in Römischen Privathäusern. Zwischen O’Flaherty und Kappler begann eine mörderische Jagd. Keine andere Einzelperson hat im Zweiten Weltkrieg mehr alliierten Soldaten das Leben gerettet als O’Flaherty. Insgesamt bewahrte er mehr als 6.500 Menschen aus 25 Nationen vor Verhaftung, Folter und Tod. Bis heute ist er ein Vorbild für Zivilcourage und Unerschrockenheit geblieben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sabotage, Subversion und Spionage: 39 Agentinnen zogen für England in den Kampf gegen Hitler-Deutschland und riskierten bei tollkühnen Aktionen ihr Leben. Schillernde Frauen wie die schüchterne indische Prinzessin Noor Inayat Khan, die hübsche Parfumverkäuferin Violette Szabo oder die polnische Gräfin Krystyna Skarbek, die auf Langlaufskiern die Hohe Tatra durchquerte. Und es war eine Frau, die die Einsätze dieser unbeugsamen Frauen plante und leitete. Ihr Name ist Vera Atkins. Sie war die treibende Kraft hinter der Operation.
Die Autoren erzählen die tragischen und abenteuerlichen Geschichten dieser mutigen Frauen, die Ian Fleming zu seinen James-Bond-Romanen inspirierten.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Spionage hinter den feindlichen Linien war eine der gefährlichsten Aufgaben während des Zweiten Weltkriegs. 39 Agentinnen riskierten diesen Einsatz gegen Nazi-Deutschland. Treibende Kraft dieser Spezialeinheit war Vera Atkins, die einer deutsch-britischen Familie jüdischen Glaubens entstammte und in Rumänien aufwuchs. Gegen große politische Widerstände entwickelte sie ab 1940 ein Agentennetzwerk der besonderen Art. Sie bildete diese unbeugsamen Frauen aus, plante und leitete ihre Einsätze. Und sie gilt als reales Vorbild für die Figur der ›Miss Moneypenny‹. Doch die echte Agentin war weit mehr als eine Gehilfin.
Fast 70 Jahre lang war Vera Atkins’ Geheimdienstakte unter Verschluss. Nun ist sie in den National Archives in London zugänglich. Die Autoren rekonstruieren anhand dieser Dokumente die geheime Geschichte der Vera Atkins und ihrer Agentinnen, die zu vergessenen Heldinnen geworden sind.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Keine andere Einzelperson hat im zweiten Weltkrieg mehr alliierten Soldaten das Leben gerettet als Hugh O’Flaherty. Ingsesamt bewahrte er mehr als 6.500 Menschen aus 25 Nationen vor Verhaftung, Folter und Tod. Der irische Monsignore baute während der deutschen Besatzung Roms von 1943 bis 1944 eine Fluchtorganisation auf. Bald war er dem SS-Obersturmbannführer Herbert Kappler verhasst.
Zwischen O’Flaherty und dem Gestapo-Leiter begann eine mörderische Jagd. Doch trotz O’Flahertys geheimer Verstecke, diverser Verkleidungen und spektakulärer Fluchten in letzter Minute ist es keine Don-Camillo-und-Peppone-Geschichte, die uns Arne Molfenter und Rüdiger Strempel hier erzählen – für Tausende ging es ums nackte Überleben.
Aktualisiert: 2023-04-17
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