Das vorgelegte Briefkorpus enthält die bisher unveröffentlichten Briefe von Martha Hauptmann, geb. Thienemann (1862–1939), Carl Hauptmanns erster Ehefrau, an ihren Ehemann, soweit sie sich bisher auffinden ließen. Bei der Recherche für die Edition sind die Bestände im Carl-Hauptmann-Archiv der Handschriftenabteilung der Universität Wrocław/Breslau, im Archiv der Akademie der Künste in Berlin, im Gerhart-Hauptmann-Museum Erkner, in der Sammlung Carl Hauptmann-Nitsche im Deutschen Literaturarchiv Marbach/N. und im Carl und Gerhart Hauptmann-Haus in Szklarska Poręba/Schreiberhau ausgewertet worden. – Die Briefe Martha Hauptmanns an ihren Ehemann sind eine reiche Quelle von Informationen zu Carl Hauptmanns Leben und Schaffen: u.a. Hauptmanns Entwicklung vom Wissenschaftler zum Dichter, das familiäre Leben, Hauptmanns literarische Tätigkeit, an der Martha Hauptmann auch nach der Scheidung regen Anteil nahm. Der genauen Transkription der Briefe ist ein entsprechender Sachkommentar beigegeben. Im Anhang wird Martha Hauptmanns autobiographischer »Lebensfaden« mitgeteilt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das vorgelegte Briefkorpus enthält die bisher unveröffentlichten Briefe von Martha Hauptmann, geb. Thienemann (1862–1939), Carl Hauptmanns erster Ehefrau, an ihren Ehemann, soweit sie sich bisher auffinden ließen. Bei der Recherche für die Edition sind die Bestände im Carl-Hauptmann-Archiv der Handschriftenabteilung der Universität Wrocław/Breslau, im Archiv der Akademie der Künste in Berlin, im Gerhart-Hauptmann-Museum Erkner, in der Sammlung Carl Hauptmann-Nitsche im Deutschen Literaturarchiv Marbach/N. und im Carl und Gerhart Hauptmann-Haus in Szklarska Poręba/Schreiberhau ausgewertet worden. – Die Briefe Martha Hauptmanns an ihren Ehemann sind eine reiche Quelle von Informationen zu Carl Hauptmanns Leben und Schaffen: u.a. Hauptmanns Entwicklung vom Wissenschaftler zum Dichter, das familiäre Leben, Hauptmanns literarische Tätigkeit, an der Martha Hauptmann auch nach der Scheidung regen Anteil nahm. Der genauen Transkription der Briefe ist ein entsprechender Sachkommentar beigegeben. Im Anhang wird Martha Hauptmanns autobiographischer »Lebensfaden« mitgeteilt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das vorgelegte Briefkorpus enthält die bisher unveröffentlichten Briefe von Martha Hauptmann, geb. Thienemann (1862–1939), Carl Hauptmanns erster Ehefrau, an ihren Ehemann, soweit sie sich bisher auffinden ließen. Bei der Recherche für die Edition sind die Bestände im Carl-Hauptmann-Archiv der Handschriftenabteilung der Universität Wrocław/Breslau, im Archiv der Akademie der Künste in Berlin, im Gerhart-Hauptmann-Museum Erkner, in der Sammlung Carl Hauptmann-Nitsche im Deutschen Literaturarchiv Marbach/N. und im Carl und Gerhart Hauptmann-Haus in Szklarska Poręba/Schreiberhau ausgewertet worden. – Die Briefe Martha Hauptmanns an ihren Ehemann sind eine reiche Quelle von Informationen zu Carl Hauptmanns Leben und Schaffen: u.a. Hauptmanns Entwicklung vom Wissenschaftler zum Dichter, das familiäre Leben, Hauptmanns literarische Tätigkeit, an der Martha Hauptmann auch nach der Scheidung regen Anteil nahm. Der genauen Transkription der Briefe ist ein entsprechender Sachkommentar beigegeben. Im Anhang wird Martha Hauptmanns autobiographischer »Lebensfaden« mitgeteilt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das vorgelegte Briefkorpus enthält die bisher unveröffentlichten Briefe von Martha Hauptmann, geb. Thienemann (1862–1939), Carl Hauptmanns erster Ehefrau, an ihren Ehemann, soweit sie sich bisher auffinden ließen. Bei der Recherche für die Edition sind die Bestände im Carl-Hauptmann-Archiv der Handschriftenabteilung der Universität Wrocław/Breslau, im Archiv der Akademie der Künste in Berlin, im Gerhart-Hauptmann-Museum Erkner, in der Sammlung Carl Hauptmann-Nitsche im Deutschen Literaturarchiv Marbach/N. und im Carl und Gerhart Hauptmann-Haus in Szklarska Poręba/Schreiberhau ausgewertet worden. – Die Briefe Martha Hauptmanns an ihren Ehemann sind eine reiche Quelle von Informationen zu Carl Hauptmanns Leben und Schaffen: u.a. Hauptmanns Entwicklung vom Wissenschaftler zum Dichter, das familiäre Leben, Hauptmanns literarische Tätigkeit, an der Martha Hauptmann auch nach der Scheidung regen Anteil nahm. Der genauen Transkription der Briefe ist ein entsprechender Sachkommentar beigegeben. Im Anhang wird Martha Hauptmanns autobiographischer »Lebensfaden« mitgeteilt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die »Brautbriefe« von Martha Thienemann (1862-1939) an ihren Verlobten Carl Hauptmann entstanden in den Jahren 1881-1884. Diese private Korrespondenz, die sich in 340 Belegen erhalten hat, ist eine wichtige Informationsquelle für das Leben des jungen Akademikers und angehenden Schriftstellers und darüber hinaus für kulturelle, historische und soziale Lebensbedingungen und Verhaltensweisen der Epoche. Die ausführlichen Briefe Carl Hauptmanns an seine Braut und spätere Ehefrau Martha Hauptmann werden in anschließenden Bänden (mit Erläuterungen der beiderseitigen Korrespondenz) vorgelegt.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Aktualisiert: 2016-06-14
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Carl Hauptmann’s early dramas were generally classified as belonging to naturalism. However in spite of his affiliation with the realistic and the concrete, he sought the essence of literature not in the material but rather in the spiritual and intellectual content. In addition to the well-known dramas, this volume contains the stage version, in five acts, of the ›Waldleute‹ (Forest People) and the previously unpublished prose version of the ›Austreibung‹ (The Expulsion).
Aktualisiert: 2022-08-18
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Contents:
Sonnenwanderer (1897)
Aus den Hütten am Hange (1902)
Miniaturen (1905)
Judas (1909)
The sketch entitled ‹Sonnenwanderer‹, written in 1890, was the beginning of a work of literature which demonstrated a great deal of originality. Carl Hauptmann wrote his prose in order to "get closer to the riddle of life […] in complete dedication to the inner world, to the revelation of the soul, to the great outdoors» (H. M. Elster). The four early collections of prose in this volume show the path taken by the author starting from the sketch ‹Sonnenwanderer‹ and ‹Miniaturen‹ to the realistic stories from the Silesian mountain world ‹Aus Hütten am Hange‹ up to the taut novella in ‹Judas‹.
Aktualisiert: 2022-08-18
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This chronicle of Carl Hauptmann’s (1858–1921) life and work, which was compiled without the input of previous literary research, is based largely on the substantial number of works in his literary estate. It is not only a chronological listing of biographical details but also attempts to give an overall picture of Hauptmann as a person and of his life’s work by divulging many different kinds of facts of different origin. This provides a new basis for dealing with his work.
Aktualisiert: 2023-03-14
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At the height of his artistic powers after the major novel ›Einhart der Lächler‹, Carl Hauptmann continued to write narratives. The circle of subjects widened, the psychological penetration of the figures became deeper. “His works originated exclusively from the fates of the soul and showed his will to pursue a certain style which was channeled completely to the soul“ (H. M. Elstner). This volume contains the narratives written between 1912 and 1920, some in collections, some of them published in various places, as well as the widely read ›Rübezahlbuch‹. For the first time, the ›Extravaganzen‹ are now completely available in this work in the order intended by the author.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Carl Hauptmann’s literary estate contained more than 40 prose texts, written during various stages of his life, all of which were previously unpublished. In addition to the preliminary stages and variants of well-known works there are also completed narratives which are ready for printing. The scope of the subject matter, the stylistic development, the unfliching quest to “recognize inner worlds in life situations and individualities” (H. M. Elstner), all of this becomes especially clear in these texts.
Aktualisiert: 2023-03-14
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