Dies ist kein Indianerbuch, sondern eine Würdigung von Adalbert Stütz: ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, der "Winnetou kannte", Karl May korrigierte, den der Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid "Herrscher über die Indianersprachen" nannte und der selbst mehrere Beiträge über Herkunft, Leben, Sitten, Gebräuche und den Kampf der Indianer Amerikas schrieb. Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Lebenslauf und ein Beitrag zur Editionsgeschichte des Karl-May-Verlags.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Dies ist kein Indianerbuch, sondern eine Würdigung von Adalbert Stütz: ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, der "Winnetou kannte", Karl May korrigierte, den der Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid "Herrscher über die Indianersprachen" nannte und der selbst mehrere Beiträge über Herkunft, Leben, Sitten, Gebräuche und den Kampf der Indianer Amerikas schrieb. Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Lebenslauf und ein Beitrag zur Editionsgeschichte des Karl-May-Verlags.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Dies ist kein Indianerbuch, sondern eine Würdigung von Adalbert Stütz: ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, der "Winnetou kannte", Karl May korrigierte, den der Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid "Herrscher über die Indianersprachen" nannte und der selbst mehrere Beiträge über Herkunft, Leben, Sitten, Gebräuche und den Kampf der Indianer Amerikas schrieb. Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Lebenslauf und ein Beitrag zur Editionsgeschichte des Karl-May-Verlags.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Dies ist kein Indianerbuch, sondern eine Würdigung von Adalbert Stütz: ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, der "Winnetou kannte", Karl May korrigierte, den der Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid "Herrscher über die Indianersprachen" nannte und der selbst mehrere Beiträge über Herkunft, Leben, Sitten, Gebräuche und den Kampf der Indianer Amerikas schrieb. Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Lebenslauf und ein Beitrag zur Editionsgeschichte des Karl-May-Verlags.
Mit 27 S/W-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dies ist kein Indianerbuch, sondern eine Würdigung von Adalbert Stütz: ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, der "Winnetou kannte", Karl May korrigierte, den der Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid "Herrscher über die Indianersprachen" nannte und der selbst mehrere Beiträge über Herkunft, Leben, Sitten, Gebräuche und den Kampf der Indianer Amerikas schrieb. Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Lebenslauf und ein Beitrag zur Editionsgeschichte des Karl-May-Verlags.
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Dies ist kein Indianerbuch, sondern eine Würdigung von Adalbert Stütz: ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, der "Winnetou kannte", Karl May korrigierte, den der Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid "Herrscher über die Indianersprachen" nannte und der selbst mehrere Beiträge über Herkunft, Leben, Sitten, Gebräuche und den Kampf der Indianer Amerikas schrieb. Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Lebenslauf und ein Beitrag zur Editionsgeschichte des Karl-May-Verlags.
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Karl May, der von Arno Schmidt als "letzter deutscher Großmystiker" charakterisiert wurde, definierte sich in seiner späten, symbolischen Schaffensperiode als 'Märchenerzähler'. So finden sich in seinen weniger bekannten Spätwerken eine Fülle von teils gleichnishaften, teils visionären Geschichten. Eine Auswahl dieser bildhaften, wuchtigen Texte, deren Botschaft immer noch aktuell ist, tritt in "Märchen und Visionen" in einen künstlerischen Dialog mit modernen Fotografien von Timm Stütz.
Ein ungewöhnliches Buch, das Karl May in einem neuen Licht zeigt und bestens als Geschenk geeignet ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Dieses Büchlein ist der Versuch, sich an die gemeinsamen Momente im Leben zweier Jungs vom Hinterhof in Riesa zu erinnern. Die Idee dazu hatte der Jüngere kurz bevor sein Leben ein unerwartetes Ende nahm. Dem Älteren schien dies Verpflichtung etwas zu Ende zu führen, was man gemeinsam begonnen hatte. So wie alles in ihrem Leben. – Der berufliche Aufstieg von Heinz, dieses Jungen vom Hinterhof, war atemberaubend. Heute kann man im cibera ForscherWiki nachlesen: 1968 Promotion (Berlin); 1970 Habilitation (Berlin); 1972 Dozent an der Hochschule für Ökonomie (Berlin); 1979-1988 im Rahmen von Ver- trägen in Lehre und Forschung an Universitäten in Bogotá (Kolumbien), Lima (Peru), Quito (Ekuador), Buenos Aires (Argentinien), Santiago de Chile (Chile),Caracas (Venezuela), Santa-Clara (Kuba) tätig; 1979 Goldmedaille der San-Marcos-Universität in Lima (Peru); Dr.h.c. der Universität Inca de Colombia (Bogotá/Kolumbien); 1986 Humboldt-Medaille in Gold; 1987 Profesor Titular der Universität Incca de Colombia (Bogotá/Kolumbien); seit 1988 in der Forschung mit Universitäten in Österreich, Mexiko und Argentinien verbunden. – Zu Timm in Wikipedia: 1983 Mitglied der Szczecin Photographic Society (seit 2003 Ehrenmitglied). Von 1990 bis 2003 mehrmals Präsident der Stettiner Fotografischen Gesellschaft. 2002 Mitglied im Verband Polnischer Kunstfotografen ZPAF. 1993 Verleihung Titel Artiste FIAP (AFIAP) und 2001 Excellence FIAP (EFIAP) der International Federation of Photographic FIAP. Während Heinz ab 1988 als Gast-Professor an der Wiener Universität Vorlesungen zu Philosophie und Geschichte hielt, wurde Timm im gleichen Jahr mit einem Standardwerk über die pommerschen Zeesboote freischaffender Schriftsteller und Kunstfotograf in Stettin.
Aktualisiert: 2023-02-02
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An diesem Buch schrieben mehr als zwei Dutzend Mitautoren. Es geht um Karl May, Corona, Krieg, verschollene Manuskripte und simple Tagesfragen. Es lebt von widersprechenden und ergänzenden Aussagen. Die Rede ist von Wahrheiten, die keiner wissen will, weder zu Anfang noch am Ende. Dies ist kein leicht zu lesendes, eklektisch offenes Buch, welches mit Text-Bild-Paaren Denk-Pausen anbietet, die Alltag und Wirklichkeit erträglicher machen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Kann Fotografie Antidotum sein – in unmenschlichen Zeiten? Was kann Fotografie als Kunst überhaupt? Erst einmal ist sie eine scheinbar unkomplizierte und expressionale Kunstform. Darf alles, fast alles! Auch Paparazzi. Doch was will sie? Beeindrucken - mit Bildern, die andere nicht können, vielleicht auch nicht dürfen! Vom Sonnenuntergang bis zur Katastrophe ist alles drin. Schockieren soll sie! Wie überhaupt jede Kunst. Je populärer das/der Abgebildete, desto beliebter, bis zum VIP-Selfie – die blödeste Erfindung. Immer präsenter: Kriegsfotografie! Fotografieren bei Lebensgefahr, wo andere nicht hinkönnen, nicht hinwollen! Die Wirkung kann schmerzhaft sein, öfter noch abstoßend! Sie bringt den Krieg in jedes Haus. Macht ihn aushaltbar! Bis wir uns daran gewöhnen und Bilder wirkungslos werden. Das schlimmste Resultat von Fotografie! Will Fotografie etwas bewegen, sollte sie zum Nach-Denken zwingen, bei jedem erneuten Betrachten! Muss anziehend sein, nicht abstoßend! Dann kann sie vielleicht zum Antidotum werden.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Eine Hommage auf Adalbert Stütz über 33 Seiten, dem 44 Essays auf 200 Seiten folgen … Am 20. September 2018 kam aus Bamberg eine erstaunliche Nachricht. Verlagsleiter Bernhard Schmid schrieb: »Das Manuskript ›Die Kinder Manitus‹ habe ich gefunden! Dazu habe ich noch folgende Manuskripte entdeckt: ›Der abgefressene Skalp! Eine Geschichte von Rothäuten und Bleichgesichtern‹, ›Die schwarze Sonne. Die Geschichte einer Wiedergeburt. Nach den Aufzeichnungen eines alten amerikanischen Waldläufers‹, ›Mana-toi! Roman aus der Entwicklungsgeschichte der Ureinwohner Amerikas‹! Das sah geradezu nach einer Sensation aus!« Seit seiner Kindheit nennt man ihn auch Tom, später liebevoll Onkel Tom, und nach Herausgabe des Bd. 79 der Gesammelten Werke Karl Mays auch Prof. Vitzliputzli. Wer Karl Mays »Professor Vitzliputzli« gelesen hat, wird ihn sofort wiedererkennen und feststellen, dass der Autor das Leben des Adalbert Stütz vorweg genommen zu haben scheint. Hat Karl May den späteren Korrektor für Indianersprachen im Karl May-Verlag selbst erschaffen? Natürlich nicht. Stütz aber erkannte die Nähe zu seiner eigenen Biografie und verewigte sich in »Der abgefressene Skalp« als Alterego Prof. Vitzliputzli. Den Spitznamen Tom aber führte er bereits seit seiner sogenannten Sprechlingszeit. Die Mutter hatte ihn einmal gefragt, ob es wahr sei, was er da eben gesagt hatte. Worauf er empört versichert hätte: »Na tombeilich!« Was heißen sollte: »Na zum freilich!« (thüringisch). Danach nannte man ihn in der Familie »Tom Beilich«, und mit der Zeit blieb es bei Tom. Unter Karl-May-Anhängern war Adalbert Stütz beliebt, wurde später geradezu verehrt. Das bringen Briefe von Fritz Maschke, Will Manig oder Ludwig Patsch zum Ausdruck. Letzterer, Verlagsvertreter des Karl May-Verlags für Österreich, Synonym »A-Patschen«, nannte ihn gar den Nestor aller Maykäfer. Nach »Der Winnetou kannte«, der Lebensgeschichte des Adalbert Stütz, von E. A. Schmid ′Herrscher über die Indianersprachen′ genannt, als Sonderband des Karl May-Verlags 2019 erschienen, sowie dem gewaltigen Vers-Epos »Die Kinder Manitus« zur Schöpfungsgeschichte der Nordamerikanischen Indianer, erschienen 2020 beim Engelsdorfer Verlag Leipzig, bringt der Karl May-Verlag nun auch »Mana-toi«, das größte Prosa-Werk von Adalbert Stütz heraus! Außerdem ist für 2022 der Titel »Das Ewigweibliche im indianischen Leben« mit allen Beiträgen von Adalbert Stütz in den Karl May-Jahrbüchern, ergänzt durch »Der abgefressene Skalp«, Adalbert Stütz als Alterego Prof. Vitzliputzli, sowie das Gutachten für den Karl-May-Verlag 1953 zur Herkunft und Bedeutung des Namens ′Winnetou′. Hiermit aber erscheint im Engelsdorfer Verlag der Titel »Adalbert - der Karl May korrigierte und Winnetou gut kannte«. Enthalten eine Hommage auf Adalbert Stütz, den frühen Mitarbeiter des Karl May-Verlags, und darüber hinaus andere Geschichten, Erzählungen, Essays, Kolumnen, Prosa.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Die Jahrhundert-Geschichte des Manuskripts »Die Kinder Manitus« hätte beinahe ein tragisches Ende gefunden. Adalbert Stütz schrieb dieses gewaltige Vers-Epos wahrscheinlich zwischen 1928 und 1931 und hoffte bis in seine letzten Tage auf eine Veröffentlichung. Nachdem Euchar Schmid noch 1931 eine Herausgabe im Karl-May-Verlag wie auch im Verlag Haupt&Hammon entschieden ablehnte, unternahm Adalbert Stütz in den 50-er Jahren einen letzten. Einer der jungen Verlagsleiter, Roland Schmid, versprach sich des Werkes anzunehmen. Doch es kam weder zu einer Ablehnung noch zu einer Veröffentlichung. So schickte er den später mehrmals korrigierten Text von 225 Seiten in seinem letzten Lebensjahr 1957 an Katharina Schmid, die vom Interesse eines Dakota-Clubs gehört hatte. Auch war die Ethnologin Dr. Eva Lips über Fritz Maschke noch ins Gespräch gebracht worden. Als aber dann alle Hoffnung verloren schien, bat der Autor in seinem letzten Brief den Verlag um Rückgabe des Manuskripts und legte es seinen Nachkommen ans Herz. Dass diese bisher verschollen geglaubte Schöpfungsgeschichte der Ureinwohner Amerikas nun doch ans Tageslicht kommt, verdanken wir dem Engelsdorfer Verlag mit der Übernahme der Veröffentlichung, dem Karl May Verlag dank Manuskriptfindung, Christian Wacker und Robin Leipold vom Karl May Museum Radebeul für die Mitarbeit an der Illustration. Vor allem aber ist zu danken Andreas Brenne von der Universität Osnabrück für seine einfühlsame Rezension und dem Essayisten Arnulf Meifert für die Einordnung in die Geschichte des Epos. Wenn »Die Kinder Manitus« auch nur ein begrenztes Publikum finden werden, wird dieses Werk von Adalbert Stütz doch sicher eine neuerliche Brücke schlagen zu Karl May und allen Fans der großen und unvergesslichen Welt der Indianer, die wir heute nur noch in Büchern finden.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Die Richtungen der Fotografie sind so zahlreich, wie die Interessen der Menschen. Dabei steht nicht immer der Mensch im Blickfeld. Doch was wäre alles ohne den Bezug auf uns selbst? Auch wenn er noch so entfernt angelegt ist. Die ganze Kunst der »Fotografie des entscheidenden Augenblicks«, wie sie Henri Cartier-Bresson entdeckte, liegt im Blick hinter die Kulissen des wahren Lebens. Was es dabei mit Sicherheit nicht gibt, ist ein bewusstes Eingreifen in die Situation. Das Ergebnis ist weniger ein »Bild”, als der »Blick” des Fotografen. Handlungen, die uns interessieren, die wir neugierig machen, bewegen sich auf einen Höhepunkt zu. Das ist nicht immer das spektakulär Sichtbare, eher das Hintergründige, Versteckte, wenn Charakter und tieferer Sinn einer Handlung geradezu symbolisch zum Ausdruck kommen. Sofern das erjagte Bild mehr aussagen kann als es konkret zeigt, ein Geheimnis lüftet, Antwort auf ein Zeitproblem gibt, ja für eine bestimmte Zeit oder Haltung steht, Gewohnheiten belächelt, für Schicksalhaftes die Augen öffnet und eigene Lebensauffassung offenbart, nimmt es einen Status der Zeitlosigkeit an. Daraus schöpft das Foto - scheint zumindest mir - seine Bedeutung! Vor allem aber ist ein Foto ein Dokument gegen die Vergänglichkeit! Kann es doch Weisheit in sich tragen, zum Sprichwort, zum Aphorismus werden, eine Geschichte erzählen. Dazu gehören Neugier, Lebenserfahrung, gespannte Erwartung, ahnende Intuition und schließlich professionelle Umsetzung. Machen wir uns nichts vor: Oft auch eine Portion Glück! Wie fotografiert man aber Menschen, ohne aufzufallen. Klarzustellen ist, dass nicht Menschen, sondern Situationen, Szenen, Relationen zwischen den Menschen und ihrer Umgebung das Motiv der Cartier-Bresson’schen Fotografie sind. Die Fertigkeit liegt nun im schnellen Reagieren auf mehrere sich aufeinander zu bewegende Situationen. Vergleichbar mit der Handlung eines Films. Diese gleichzeitig und möglichst unauffällig zu verfolgen, im für uns entscheidenden Moment auf den Auslöser zu drücken und gleichzeitig aus dem Blickfeld der/des Fotografierten zu verschwinden. Und zwar in kürzester Zeit, mit höchster Konzentration und scheinbarer Gleichgültigkeit. Das ist die ganze Kunst.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Dies ist kein Indianerbuch, sondern eine Würdigung von Adalbert Stütz: ein früher Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, der "Winnetou kannte", Karl May korrigierte, den der Verleger Dr. Euchar Albrecht Schmid "Herrscher über die Indianersprachen" nannte und der selbst mehrere Beiträge über Herkunft, Leben, Sitten, Gebräuche und den Kampf der Indianer Amerikas schrieb. Erinnerungen an einen außergewöhnlichen Lebenslauf und ein Beitrag zur Editionsgeschichte des Karl-May-Verlags.
Aktualisiert: 2023-03-23
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69 vergessene fotografien ... Das Vergessen ist der Verlust von Erinnerung. Der Mensch vergisst über die Zeit hinweg kontinuierlich, wobei die Geschwindigkeit und der Umfang des Vergessens von vielen Faktoren abhängig sind, u. a. vom Interesse, von der Emotionalität der Erinnerung und »Wichtigkeit« der Information. Die genaue Funktion des Vergessens ist noch größtenteils ungeklärt. Neben diesen psychologischen Theorien des Vergessens gibt es auch sozialwissenschaftliche, so unter wiki-pedia. Wissenschaftlich geht es vor allem um unbewusstes Vergessen. Die Fotografien in diesem Büchlein sind allerdings bewusst ins Vergessen geschickte Bilder. Sie wurden wieder in die Erinnerung zurückgerufen, da sich Ihre Bedeutung gewandelt hat. Der Autor findet auf einmal wieder wert diese zu veröffentlichen. Erinnerungen können sich durch neue Erlebnisse ändern. Wir sammeln neue Erfahrungen. Das Bild als Dokument kann so einen neuen Wert bekommen. Das hängt mit Mode und neuen Auffassungen zusammen. Unser Blick wird mit der Zeit schärfer und tiefsinniger. So finden wir auch einen neuen Maßstab für die Auswahl unserer Fotos. Vielleicht aber werden wir mit dem Alter auch nachsichtiger, humorvoller, freimütiger und hintersinniger? Egal was es auch ist, wir werden älter und erfahrener und menschlicher! Fotos können für uns mit der Zeit eine neue Bedeutung erhalten. So sind die Fotografien in dieses Buch gekommen. Doch auch hier ist der Blick hinter das Bild erwünscht. Die kleine Anstrengung des Nach-Denkens ist erlaubt und sogar gefordert, um besser zu verstehen. Wie zumeist sehen wir aber nur was wir auch verstehen. - Timm Stütz, 1938 in Dresden geb., ist seit 1983 Mitglied der Stettiner Fotografischen Gesellschaft. 1993 erhielt er den Titel Artiste und 2001 den Titel Excellence FIAP. Er ist Ehrenmitglied der Stettiner Fotografischen Gesellschaft und des Verbandes Polnischer Naturfotografen. Timm Stütz ist seit 2002 Mitglied im Verband Polnischer Künstler-Fotografen ZPAF. Seine Fotografie folgt der des »entscheidenden Moments« Henry Cartier-Bressons. Der Engeldorfer Verlag hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Foto-Bücher und Bildbände des international bekannten Fotografen herausgegeben. Noch bis Mai 2019 sind seine Bilder »Großmystiker trifft Kunstfotograf« im Rahmen der Jahresausstellung »Und Friede auf Erden« im Karl-May-Museum Radebeul zu sehen.
Aktualisiert: 2021-11-24
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Karl May, der von Arno Schmidt als "letzter deutscher Großmystiker" charakterisiert wurde, definierte sich in seiner späten, symbolischen Schaffensperiode als 'Märchenerzähler'. So finden sich in seinen weniger bekannten Spätwerken eine Fülle von teils gleichnishaften, teils visionären Geschichten. Eine Auswahl dieser bildhaften, wuchtigen Texte, deren Botschaft immer noch aktuell ist, tritt in "Märchen und Visionen" in einen künstlerischen Dialog mit modernen Fotografien von Timm Stütz.
Ein ungewöhnliches Buch, das Karl May in einem neuen Licht zeigt und bestens als Geschenk geeignet ist.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die Provence im Südosten Frankreichs streckt ihre Füsse ins Mittelmeer an der Côte d’Azur. Der Name ist eine Schöpfung des Dichters Stéphen Liégeard, der 1887 das Buch La Côte d’Azur veröffentlichte. Im Norden ist Alpes-du-Haute-Provence die am wenigsten bevölkerte Region der Provence mit der saubersten Luft in ganz Frankreich. Hauptort ist der kleine Gebirgskurort Digne-les-Bains. Dort nahm Napoléon, von Elba kommend, ein letztes Frühstück im Hotel du Petit Paris, während er erkunden ließ, ob Sisteron, das Tor zur Provence, ihn freundlich empfänge. Die Sisteroner taten es, denn sie hatten kein Pulver mehr in ihren Kanonen. Die Hauptstadt der Provence, deren Name aus der Zeit der römischen Herrschaft vom lateinischen provincia herkommt, ist Aix-en-Provence. Heimat vieler Maler. Mit Vincent Van Gogh erlangten das »blaue Licht und die heiteren Farben« der Provence Weltgeltung. Der Maler verbrachte hier 20 Monate und schuf mehr als 350 Gemälde, darunter die wichtigsten seines Werks. Auch Gauguin und Cézanne malten in Arles und Aix-en-Provence. Es war Ende des 19. Jahrhunderts die Zeit der Impressionisten.
Aktualisiert: 2020-12-01
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»Helene - späte Erzählungen, frühe Gedichte« ist eine Fortführung der bisher im Engelsdorfer Verlag erschienenen Bände »Die Leiche im Koffer« 2010 und »Mit dem Rad zum König« 2006. Erzählungen aus der Erinnerung aus über sechs Jahrzehnten. Vorangestellt eine Hommage für Helene, der ihre Enkel ein halbes Jahrhundert nach ihrem Tode einen Erinnerungsbaum pflanzen, auf dem Spielplatz ihrer Kindheit hinter dem Herrenhaus im thüringischen Stotternheim. Neu ist der Versuch einer Kolumne nach dem Schweizer Meister-Kolumnisten Peter Bichsel und Jahrgang 38, ein letzter Besuch bei Jerzy Lewczyński (1924-2014), einem der bekanntesten polnischen Fotografen, der Wahnsinn des Mauerfalls allerdings auf dem Stettiner Haff, wo plötzlich die falsche Grenze für ein pommersches Zeesboot geöffnet ist, die unvorhersehbaren Folgen eines Interviews der beliebten TV-Sendung Landpartie, ein etwas ungebührlicher Vergleich mit dem Jahrhundert-Fotografen Henri Cartier-Bresson (1908-2004), das traumatische Erlebnis der Bombennacht des 13.Februar in Dresden mit einem späten déjà vu, der Abschied vom pommerschen Zeesenfischer Ewald Moritz in Bodstedt, das andere Leben des DEFA-Schauspielers Kurt Dunkelmann (1906-1983), das Verstecken eines Autos im Schengenraum durch die Römische Polizia und ein Atheist auf der Suche nach Gott im Stettiner Herzogsschloss. Enthalten ist auch die spektakuläre Geschichte des Großen Kraweels Pierre de la Rochelle, das plötzlich im Danzig des Jahres 1462 trotz Intervention Ludwig XI. in die Hände Danziger Kaufleute fällt und als Piratenschiff unter dem berüchtigten Kaperkapitän Paul Beneke bis in die Themsemündung Beutezüge unternimmt. Natürlich ist auch die Leiche im Koffer wieder dabei, diesmal aber mit einem verblüffenden und geradezu humorigen Nachspiel. Frühe Gedichte beenden den Band, darunter ein »spätes lachen der götter«. Die Gedichte hätten die Lade nie verlassen, wenn nicht Alter mit Blindheit, Schwerhörigkeit und Unverbesserlichkeit geschlagen Gelassenheit schenkt, auch Mut dass man nun zwar nicht alles mehr könne was man wolle dafür aber dürfe ... Historische Foto-Dokumente am Ende des Buches sind für einige Erzählungen eine wertvolle Ergänzung.
Aktualisiert: 2019-11-15
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