Phoenix – das ganze Bild

Phoenix – das ganze Bild von Stuke,  Franz R, Weiser,  Sarah
Bd. 3 Franz R. Stuke Geheimtipp Campus Radio - Hohe Akzeptanz des Bochumer Universitätsradios „radio c.t.“ bei geringem Bekanntheitsgrad 2004 Paperback 181 S. ISBN 978-3-89966-008-1 16,90 Eur. Bd. 2 Franz R. Stuke, Sarah Weiser (Hg.) PHOENIX - das ganze Bild!? 2002 Paperback 190 S. 1 farb. Abb. ISBN 978-3-934453-97-5 19,90 Eur. Bd. 1 Franz R. Stuke Zaunkönige Nachbarschaftliche Beziehungen im Gespräch 2001 Paperback 233 S. ISBN 978-3-93445-324-1 15,29 Eur.
Aktualisiert: 2020-06-12
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„Alles ist witzig!“?

„Alles ist witzig!“? von Oestreich,  Rebecca, Stuke,  Franz R
Haben Frauen ein anderes Humorverständnis als Män-ner? Wie berurteilen sie unter anderem die "Sauren - Gurkenwitze" der HARALD SCHMIDT SHOW? Seit sechs Jahren nun bemüht sich Harald Schmidt um diese fragwürdige Auszeichung vom "Verband weiblicher Journalisten". Anfangs polarisierte er noch mit seinen ausländer-, frauen- und schwulenfeindlichen Witzen, inzwi-schen wird der Grimmepreisträger als postmoderne Ikone gehandelt. In ihrer Studie "ALLES IST WITZIG!"? geht Rebecca Oestreich der geschlechtsspezifischen Rezeption von Humor im Fernsehen nach. Exemplarisch, anhand der HARALD SCHMIDT SHOW, untersucht sie die Be-wertung von Witzen über Frauen, durch Männer und Frauen. Finden Frauen andere Dinge lustig als Männer? Wo liegen die Grenzen? Was ist witzig? Basierend auf Cultural- und Genderstudies liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit auf den hierarchischen Strukturen innerhalb der Gesellschaft. Vor allem innerhalb einer Gemeinschaft kann Humor ein stark sozialstabilisierende Wirkung besitzen. Wer macht über wen Witze und warum? Die qualitativen Interviews verdeutlichen dabei, dass das Publikum, Männer wie Frauen, Witze vor dem Hintergrund der Hierarchien rezipiert und wertet.
Aktualisiert: 2020-06-12
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Pressefreiheit in der Türkei

Pressefreiheit in der Türkei von Ates,  Kemal, Stuke,  Franz R
Seit den Neuwahlen in der Türkei 1999 wurde eine neue Regierungskoalition aus der demokratischen Linkspartei (DSP), der Mutterlandpartei (ANAP) und der ultrarechten nationalistischen Partei (MHP) gegründet. Trotz der politischen Absichten, zumindest der zwei Regierungsparteien, bezüglich der Demokratisierung des Landes sind bis heute keinerlei Fortschritte zu verzeichnen. Die Türkei hat viele internationale Konventionen unterschrieben, in denen auch ein weit gefasster Konsens der Meinungsäußerungs- und Pressefreiheit verankert ist: Die allgemeine Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen von 1948, das Abschlussdokument der Helsinki Konferenz und die europäischen Vereinbarungen über die Menschenrechte und den Schutz der Grundfreiheiten. Trotzdem sind keine Fortschritte bezüglich der Demokratisierung des Landes zu verzeichnen. Auf Grund vieler Repressionen, Zensurmaßnahmen, Beschlagnahmungen und Geldstrafen gegen die kritische Presse muss die existierende Demokratie in diesem Zustand in Zweifel gezogen werden. Die Türkei wurde durch die Initiative der deutschen Bundesregierung im Dezember 1999 auf dem EU-Gipfel in Helsinki zum EU-Beitrittskandidaten erklärt. Der Türkei wurde signalisiert, dass die EU die Beschleunigung des Demokratisierungsprozesses in der Türkei einfordert. Trotz der Aufnahme der Türkei in die Gruppe der Beitrittskandidaten sind keine Veränderungen bezüglich Meinungsäußerungsfreiheit, Pressefreiheit und Haftbedingungen in den Gefängnissen zu verzeichnen. Es ist möglich, dass die Türkei durch den Status des Betrittskandidaten motiviert wird, den Demokratisierungsprozess zu beschleunigen. Die jetzige Regierung hat das ehrgeizige Ziel angekündigt, binnen vier Jahren EU-Mitglied zu werden. Und die Regierung hat kürzlich ihr „Nationales Programm“ zur Errichtung einer Beitrittspartnerschaft für die Übernahme in die EU veröffentlicht, aber auch hier werden keine politischen Reformen hinsichtlich des Kurdenproblems erwähnt. Diese Untersuchung über die Situation der Presse in der Türkei wurde 1997 veröffentlicht. Trotz der vergangenen vier Jahre hat sich in der Türkei an der politischen Situation nichts Wesentliches verändert, so dass die Arbeit aktueller denn je ist. Sie setzt sich mit den Funktionen der Medien in den demokratischen Gesellschaftssystemen und mit der innenpolitischen Situation der Türkei auseinander. Dabei werden die Rolle der Armee in der türkischen Gesellschaft, der Unterschied zwischen den Verfassungen von 1961 und 1982 und damit zusammenhängende Einschränkungen im politischen Leben sowie die Artikel aus der Verfassung, aus dem Strafgesetzbuch, aus dem Antiterrorgesetz und die Zusatzmaßnahmen erörtert.
Aktualisiert: 2020-06-12
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Marktforschung via Internet

Marktforschung via Internet von Mönchhalfen,  Christof, Stuke,  Franz R
Die Verbreitung des Mediums Internet hat zum Teil tiefgreifende Veränderungen innerhalb unseres privaten und beruflichen Alltags mit sich gebracht. Hierzu zählt der schon selbstverständliche kommunikative Austausch via e-mail ebenso wie die Datenbeschaffung im world wide web. Welchen Einfluß die neuen Technologien auf die Marktforschung haben, beleuchtet Christof Mönchhalfen in seiner Studie, die an der Sektion für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum entstand. Das Buch bietet zur Einführung einen kurzen Überblick über die theoriegeleitete Auseinandersetzung mit dem Beziehungsgefüge der Rollen „Kommunikator“ und „Rezipient“ – hierbei handelt es sich einerseits um das Unternehmen, das Marktforschung betreibt und andererseits um dessen Zielgruppe. Weiterhin wird auf die Entwicklungsgeschichte der Marktforschung, der Methoden, derer sie sich bedient und der des Mediums Internet einge-gangen. Schließlich befragt der Autor im empirischen Teil der Arbeit betriebliche Marktforscher, die ausnahmslos bei namhaften Unternehmen der Konsumgüterindustrie beschäftigt sind und hier als Experten innerhalb einer „Delphi-Gruppe“ fungieren. - Handelt es sich bei der Online-Marktforschung um ein völlig neues Gebiet um eine technologiebedingte Weiterentwicklung von Methoden oder allein um ein neues Medium, innerhalb dessen Marktforschung betrieben wird? - Ist das Verhältnis zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen zwischen Kommuni-katoren und Rezipienten in diesem Medium direkter und daher gleichberechtigter als bisher? - Inwieweit hat es im Bereich der Marktforschung innerhalb der letzten Jahre tiefgreifende Veränderungen gegeben und wohin steuert die Marktforschung in der näheren Zukunft? Diesen und anderen relevanten Fragen geht Christof Mönchhalfen in der neu erschienenen Arbeit nach. Die Studie bietet einen Beitrag zur Weiterentwicklung kommunikativ orientierter Marktforschung im Internet.
Aktualisiert: 2020-06-12
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Hier gilt’s der Kunst

Hier gilt’s der Kunst von Dittmann,  Christoph, Ehlert,  Jan, Stuke,  Franz R
Brandenburg, Detlef, geboren 1956 in Kassel; studierte in Kiel Philosophie, Literaturwissenschaft, Germanistik, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte; von 1987 bis 1988 Wissenschaftlicher Assistent am Literaturwissenschaftli-chen Seminar der Christian-Albrechts-Universität; ab 1988 Kulturredakteur der Fränkischen Landeszeitung in Ansbach, ab 1990 der Kieler Nachrichten; daneben Autor für verschiedene Fachpublikationen; seit 1996 Chefredakteur der Theaterfachzeitschrift „Die Deutsche Bühne“. Keim, Stefan, geboren 1967; freier Kulturjournalist und Schauspieler; arbei-tet regelmäßig für die Hörfunksender WDR 3, WDR 5, Deutschlandradio Kultur, die Zeitungen „Die Welt“, „Frankfurter Rundschau“, „Westfalenpost“ sowie die Zeitschrift „Die Deutsche Bühne“. Koch, Gerhard R., geboren 1939 in Bonn; aufgewachsen in Frankfurt/Main; Klavierspiel (heute noch); Studium in Frankfurt: Germanistik, Geschichte, Musikwissenschaft, Philosophie, Soziologie; ab 1960 Musikkritik, hauptsächlich für die FAZ, deren Musikredakteur 1976-2003; seitdem weiter als freier Autor tätig; Kritikerpreis des „Steirischen Herbsts“, Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Darmstadt; Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Obiera, Pedro, geboren 1951 in Duisburg; Studium der Schulmusik und Musikwissenschaft; freier Musikjournalist u.a. für die „Neue Ruhr Zeitung“ und die „Neue Osnabrücker Zeitung“; Juror in verschiedenen Hochschulwettbewerben. Reininghaus, Frieder, Kulturkorrespondent und Publizist für „Deutschlandfunk/DeutschlandRadio“, „WDR“ und „Südwest(rund)funk“, mehrere Tages-zeitungen und den Rheinischen Merkur sowie zahlreiche Fachorgane; studierte Musik, Musik- und Theaterwissenschaft, Germanistik und Soziologie in Stuttgart (dort 1968-1971 Vorsitzender des Allgemeinen Studentenaus-schusses), sowie Tübingen, Berlin und Köln; 1972 Wissenschaftlicher Assi-stent in Berlin; 1976-1983 Redakteur der Zeitschrift „Spuren/Kunst“ und Gesellschaft und Komponist. Stuke, Franz R., Prof. Dr., Lehrstuhl für Mediengeschichte und Kommuni-kationstheorie; 1991-2002 Prof. für Medienpädagogik, Wirkungsforschung und Medienpraxis an der Ruhr-Universität Bochum; vorher Studium Pädago-gik PH Bielefeld und Volontariat Freie Presse Bielefeld; Lehrer in Telgte; Studium Publizistik WWU Münster (Prakke), mit Promotion zum Thema „Schulfernsehen“; Referent Landesbildstelle Münster; Leiter der Abteilung „Medienproduktion“ der Fernuniversität. Vratz, Christoph, geboren 1972 in Mönchengladbach; studierte in Wupper-tal und Paris Germanistik und Romanistik; Promovierte 2000 über die sprachliche Vermittlung von Musik in literarischen Texten; lebt als freier Autor in Köln und arbeitet u.a. für verschiedene Rundfunkanstalten sowie für „Opernwelt“ und „Fono Forum“; seit 2003 Mitglied in der Jury des Preises Deutscher Schallplattenkritik. Willmes, Gregor, geboren 1966 in Wanne-Eickel; studierte in Bochum Musikwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte; seit 1989 Autor für Tageszeitungen und Fachmagazine über Musik; außerdem Autor von Programmhefttexten, Booklet-Texten und Buchaufsätze; Lehrbeauftragter der Hochschule für Musik Detmold (Abteilung Dortmund) für Klaviermusikge-schichte/Literaturkunde; Volontariat bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung; seit 1997 Redakteur bei „Fono Forum“; seit November 2003 Chef-redakteur der Musikzeitschrift; seit 2000 Klavierjurymitglied des Preises der deutschen Schallplattenkritik. Die Herausgeber: Dittmann, Christoph, studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Musikwissenschaft und Politikwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum; danach zwei Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Institut für Medienwissenschaft; Redaktionsleiter der Online-Musiktheaterzeitschrift Opernnetz.de; seit 2006 freier Kulturjournalist. Ehlert, Jan, Ausbildung zum C-Kirchenmusiker der Nordelbischen ev.-luth. Kirche in Hamburg; studierte Film- und Fernsehwissenschaft sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum; seit 2004 freier Kulturjournalist für Opernnetz.de, die Westdeutsche Allgemeine Zeitung und Cafebabel.com
Aktualisiert: 2020-06-12
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Facts oder Fiction?

Facts oder Fiction? von Morgenthaler,  Julia, Stuke,  Franz R
Fakt oder Fake? Eine Differenzierung ist in der medialen Berichterstattung kaum noch möglich. Seit der Einführung des dualen Rundfunksystems wird die journalistische Wahrheits-pflicht immer häufiger mißachtet. Insbesondere Fernseh-Boulevard-magazine, die sich durch Sensationsdarstellung in der Informationsvermittlung auszeichnen, sind der Gefahr von Fakes ausgesetzt. Was Faken bedeutet und wie eng die Gratwanderung zwischen Realität, Fiktion und Täuschung sein kann, beleuchtet Morgenthaler in ihrer Untersuchung. Darin setzt sie sich zunächst theoretisch mit der Programmform TV-Boulevardmagazin, mit ethischen und rechtlichen Anforderungen an eine wahrheitsgemäße Berichterstattung sowie mit der Fernsehrealität auseinander. Anschließend wird anhand des Falles Michael Born – der Fernsehproduzent hatte Anfang der 90er Jahre über zwanzig gefälschte TV-Berichte an zahlreiche Infotainmentmagazine verkauft - verdeutlicht, daß hauptsächlich zwei Gruppen von Journalisten für Fakes verantwortlich sind: Freie Produzenten und verantwortliche Redakteure der Sender. Aus welchen Gründen werden Fälschungen im Sensationsfernsehen veröffentlicht und welche Faktoren begünstigen ihre Entstehung? Welche Bedeutung haben diese Determinanten für TV-Boulevard-journalisten? Die theoretische und die praktische Untersuchung - eine qualitative Befragung von sechs Journalisten von Boulevardmagazinen aus dem Vorabendprogramm - stimmen in ihren Ergebnissen überein: Besonders wirtschaftliche Faktoren steuern das Handeln der Boulevardjournalisten und verdrängen professionelle Standards des Journalismus. Darüber hinaus erweist sich der Zwang zu sensationellen Bildern als bedeutender Einflußfaktor für Fakes. Und auch das Abhängigkeitsverhältnis der Produktionsfirmen von den Boulevardredaktionen der Sender ist eminent. Die Redaktionsanforderungen sind derart zwingend, daß Beiträge, die nicht den Vorgaben entsprechen, nicht gesendet werden. Durch diesen Druck, der mit einem drohenden Existenzverlust verbunden ist, werden die freien Produzenten dazu veranlaßt von der Wahrheit abzuweichen und die Realität aufzubauschen.
Aktualisiert: 2020-06-12
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Zaunkönige

Zaunkönige von Buyrü,  Conan, Müller,  Magdalene, Stuke,  Franz R
Nachbarschaft: Möglichkeit des sozialen Zusammenlebens und Ort oft zermürbender Auseinandersetzung; abhängig von den im Quartier angesiedelten Menschen – ihren kommunikativen Absichten und Fähigkeiten. Und es gibt „Nachbarschaften“ größeren Maßstabs: benachbarte Städte, benachbarte Völker. Persönliche Reflexionen, juristische Überlegungen, wissenschaftliche Analysen, journalistische Darstellungen sind in diesem Band versammelt; Beiträge mit vielfältigen Aspekten und unterschiedlichem Duktus! Wie in Nachbarschaften üblich, finden sich konkurrierende Perspektiven. Damit ergibt sich für die Leser die Chance zur interessenorientierten Auswahl.
Aktualisiert: 2020-06-12
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