„Der zerstückte Cörper“

„Der zerstückte Cörper“ von Stukenbrock,  Karin
Die sozialhistorisch ausgerichtete Studie beschäftigt sich mit der Frage, warum es die Menschen im 17. und 18. Jahrhundert ablehnten, freiwillig ihre Körper nach dem Tod der Anatomie zur Sektion zu überlassen. Die Einbeziehung nicht nur der Sichtweise der Mediziner, sondern auch der verschiedenen Obrigkeiten sowie der Betroffenen selbst vermittelt neue vielschichtige Erkenntnisse. Es wird deutlich, dass die Ambivalenz im Umgang mit dem sezierten Leichnam nicht zuletzt an den Widersprüchen lag, die sich aus den jeweiligen Argumentations- und Handlungsketten ergeben. "Eine eindrucksvolle Abhandlung." Das Historisch-Politische Buch "Auf Grundlage einer großen Zahl archivalischer Quellen vermag sie, einen bislang in der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte mit sehr vielen dunklen Vermutungen und Pauschalaussagen befrachteten Bereich eindrucksvoll auszuleuchten und dabei zu einer neuen, wesentlich differenzierten Sicht der Dinge zu gelangen" FAZ "Stukenbrock’s book is, therefore, an excellent description of the politics of anatomy on many levels. She argues convincingly that anatomy must be historicized in a particular time, place, and locus of interests. […] Der zerstückte Cörper is an impressive work as medical, social, and political history." Journal of Social History "Karin Stukenbrock ist es gelungen, eine erste umfassende Sozialgeschichte anatomischer Sektionen in der frühen Neuzeit vorzulegen. Darüber hinaus hat sie einen höchst interessanten kulturwissenschaftlichen Beitrag zum Umgang mit dem toten Körper in der Geschichte geleistet. […] Es wäre wünschenswert, daß das Buch eine breite Leserschaft erreicht." Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Der zerstückte Cörper“

„Der zerstückte Cörper“ von Stukenbrock,  Karin
Die sozialhistorisch ausgerichtete Studie beschäftigt sich mit der Frage, warum es die Menschen im 17. und 18. Jahrhundert ablehnten, freiwillig ihre Körper nach dem Tod der Anatomie zur Sektion zu überlassen. Die Einbeziehung nicht nur der Sichtweise der Mediziner, sondern auch der verschiedenen Obrigkeiten sowie der Betroffenen selbst vermittelt neue vielschichtige Erkenntnisse. Es wird deutlich, dass die Ambivalenz im Umgang mit dem sezierten Leichnam nicht zuletzt an den Widersprüchen lag, die sich aus den jeweiligen Argumentations- und Handlungsketten ergeben. "Eine eindrucksvolle Abhandlung." Das Historisch-Politische Buch "Auf Grundlage einer großen Zahl archivalischer Quellen vermag sie, einen bislang in der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte mit sehr vielen dunklen Vermutungen und Pauschalaussagen befrachteten Bereich eindrucksvoll auszuleuchten und dabei zu einer neuen, wesentlich differenzierten Sicht der Dinge zu gelangen" FAZ "Stukenbrock’s book is, therefore, an excellent description of the politics of anatomy on many levels. She argues convincingly that anatomy must be historicized in a particular time, place, and locus of interests. […] Der zerstückte Cörper is an impressive work as medical, social, and political history." Journal of Social History "Karin Stukenbrock ist es gelungen, eine erste umfassende Sozialgeschichte anatomischer Sektionen in der frühen Neuzeit vorzulegen. Darüber hinaus hat sie einen höchst interessanten kulturwissenschaftlichen Beitrag zum Umgang mit dem toten Körper in der Geschichte geleistet. […] Es wäre wünschenswert, daß das Buch eine breite Leserschaft erreicht." Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde
Aktualisiert: 2023-06-07
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„Der zerstückte Cörper“ von Stukenbrock,  Karin
Die sozialhistorisch ausgerichtete Studie beschäftigt sich mit der Frage, warum es die Menschen im 17. und 18. Jahrhundert ablehnten, freiwillig ihre Körper nach dem Tod der Anatomie zur Sektion zu überlassen. Die Einbeziehung nicht nur der Sichtweise der Mediziner, sondern auch der verschiedenen Obrigkeiten sowie der Betroffenen selbst vermittelt neue vielschichtige Erkenntnisse. Es wird deutlich, dass die Ambivalenz im Umgang mit dem sezierten Leichnam nicht zuletzt an den Widersprüchen lag, die sich aus den jeweiligen Argumentations- und Handlungsketten ergeben. "Eine eindrucksvolle Abhandlung." Das Historisch-Politische Buch "Auf Grundlage einer großen Zahl archivalischer Quellen vermag sie, einen bislang in der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte mit sehr vielen dunklen Vermutungen und Pauschalaussagen befrachteten Bereich eindrucksvoll auszuleuchten und dabei zu einer neuen, wesentlich differenzierten Sicht der Dinge zu gelangen" FAZ "Stukenbrock’s book is, therefore, an excellent description of the politics of anatomy on many levels. She argues convincingly that anatomy must be historicized in a particular time, place, and locus of interests. […] Der zerstückte Cörper is an impressive work as medical, social, and political history." Journal of Social History "Karin Stukenbrock ist es gelungen, eine erste umfassende Sozialgeschichte anatomischer Sektionen in der frühen Neuzeit vorzulegen. Darüber hinaus hat sie einen höchst interessanten kulturwissenschaftlichen Beitrag zum Umgang mit dem toten Körper in der Geschichte geleistet. […] Es wäre wünschenswert, daß das Buch eine breite Leserschaft erreicht." Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Der zerstückte Cörper“ von Stukenbrock,  Karin
Die sozialhistorisch ausgerichtete Studie beschäftigt sich mit der Frage, warum es die Menschen im 17. und 18. Jahrhundert ablehnten, freiwillig ihre Körper nach dem Tod der Anatomie zur Sektion zu überlassen. Die Einbeziehung nicht nur der Sichtweise der Mediziner, sondern auch der verschiedenen Obrigkeiten sowie der Betroffenen selbst vermittelt neue vielschichtige Erkenntnisse. Es wird deutlich, dass die Ambivalenz im Umgang mit dem sezierten Leichnam nicht zuletzt an den Widersprüchen lag, die sich aus den jeweiligen Argumentations- und Handlungsketten ergeben. "Eine eindrucksvolle Abhandlung." Das Historisch-Politische Buch "Auf Grundlage einer großen Zahl archivalischer Quellen vermag sie, einen bislang in der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte mit sehr vielen dunklen Vermutungen und Pauschalaussagen befrachteten Bereich eindrucksvoll auszuleuchten und dabei zu einer neuen, wesentlich differenzierten Sicht der Dinge zu gelangen" FAZ "Stukenbrock’s book is, therefore, an excellent description of the politics of anatomy on many levels. She argues convincingly that anatomy must be historicized in a particular time, place, and locus of interests. […] Der zerstückte Cörper is an impressive work as medical, social, and political history." Journal of Social History "Karin Stukenbrock ist es gelungen, eine erste umfassende Sozialgeschichte anatomischer Sektionen in der frühen Neuzeit vorzulegen. Darüber hinaus hat sie einen höchst interessanten kulturwissenschaftlichen Beitrag zum Umgang mit dem toten Körper in der Geschichte geleistet. […] Es wäre wünschenswert, daß das Buch eine breite Leserschaft erreicht." Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde
Aktualisiert: 2023-05-13
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Die sozialhistorisch ausgerichtete Studie beschäftigt sich mit der Frage, warum es die Menschen im 17. und 18. Jahrhundert ablehnten, freiwillig ihre Körper nach dem Tod der Anatomie zur Sektion zu überlassen. Die Einbeziehung nicht nur der Sichtweise der Mediziner, sondern auch der verschiedenen Obrigkeiten sowie der Betroffenen selbst vermittelt neue vielschichtige Erkenntnisse. Es wird deutlich, dass die Ambivalenz im Umgang mit dem sezierten Leichnam nicht zuletzt an den Widersprüchen lag, die sich aus den jeweiligen Argumentations- und Handlungsketten ergeben. "Eine eindrucksvolle Abhandlung." Das Historisch-Politische Buch "Auf Grundlage einer großen Zahl archivalischer Quellen vermag sie, einen bislang in der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte mit sehr vielen dunklen Vermutungen und Pauschalaussagen befrachteten Bereich eindrucksvoll auszuleuchten und dabei zu einer neuen, wesentlich differenzierten Sicht der Dinge zu gelangen" FAZ "Stukenbrock’s book is, therefore, an excellent description of the politics of anatomy on many levels. She argues convincingly that anatomy must be historicized in a particular time, place, and locus of interests. […] Der zerstückte Cörper is an impressive work as medical, social, and political history." Journal of Social History "Karin Stukenbrock ist es gelungen, eine erste umfassende Sozialgeschichte anatomischer Sektionen in der frühen Neuzeit vorzulegen. Darüber hinaus hat sie einen höchst interessanten kulturwissenschaftlichen Beitrag zum Umgang mit dem toten Körper in der Geschichte geleistet. […] Es wäre wünschenswert, daß das Buch eine breite Leserschaft erreicht." Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde
Aktualisiert: 2023-03-29
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Die sozialhistorisch ausgerichtete Studie beschäftigt sich mit der Frage, warum es die Menschen im 17. und 18. Jahrhundert ablehnten, freiwillig ihre Körper nach dem Tod der Anatomie zur Sektion zu überlassen. Die Einbeziehung nicht nur der Sichtweise der Mediziner, sondern auch der verschiedenen Obrigkeiten sowie der Betroffenen selbst vermittelt neue vielschichtige Erkenntnisse. Es wird deutlich, dass die Ambivalenz im Umgang mit dem sezierten Leichnam nicht zuletzt an den Widersprüchen lag, die sich aus den jeweiligen Argumentations- und Handlungsketten ergeben. "Eine eindrucksvolle Abhandlung." Das Historisch-Politische Buch "Auf Grundlage einer großen Zahl archivalischer Quellen vermag sie, einen bislang in der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte mit sehr vielen dunklen Vermutungen und Pauschalaussagen befrachteten Bereich eindrucksvoll auszuleuchten und dabei zu einer neuen, wesentlich differenzierten Sicht der Dinge zu gelangen" FAZ "Stukenbrock’s book is, therefore, an excellent description of the politics of anatomy on many levels. She argues convincingly that anatomy must be historicized in a particular time, place, and locus of interests. […] Der zerstückte Cörper is an impressive work as medical, social, and political history." Journal of Social History "Karin Stukenbrock ist es gelungen, eine erste umfassende Sozialgeschichte anatomischer Sektionen in der frühen Neuzeit vorzulegen. Darüber hinaus hat sie einen höchst interessanten kulturwissenschaftlichen Beitrag zum Umgang mit dem toten Körper in der Geschichte geleistet. […] Es wäre wünschenswert, daß das Buch eine breite Leserschaft erreicht." Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde
Aktualisiert: 2021-09-09
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Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte. Herausgegeben im Auftrag… / Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2006. Herausgegeben im Auftrag des Vereins für hallische Stadtgeschichte e. V.

Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte. Herausgegeben im Auftrag… / Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2006. Herausgegeben im Auftrag des Vereins für hallische Stadtgeschichte e. V. von Brademann,  Jan, Conrad,  Marcus, Deutschländer,  Gerrit, Dolgner,  Dieter, Hirte,  Christian, Jacob,  Ralf, Krueger,  Klaus, Kühne,  Roland, Lammers,  Uwe, Meinel,  Sabine, Neumann,  Erik, Piechocki,  Werner, Schwarze-Neuß,  Elisabeth, Stukenbrock,  Karin, Weigel,  Petra, Willer,  Ute, Wussow,  Joachim, Zaunstöck,  Holger, Zimmermann,  Hans Dieter
Das Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte hat sich in nur kurzer Zeit zum zentralen, regelmäßig erscheinenden und epocheübergreifenden Publikationsort für die Historie der Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts entwickelt. Mit seiner breit angelegten Struktur aus wissenschaftlichen Aufsätzen, Quellenpräsentationen, Darstellungen zur Geschichte von Straßen, Plätzen und Denkmälern in der Stadt, Arbeitsberichten, der Rubrik zu den Jubiläen und einem Teil mit Tagungsberichten und Rezensionen spiegelt es die ganze Breite stadtgeschichtlicher Forschungen und Aktivitäten wider. Der vierte Band der Reihe wird im Jahr des 1200-jährigen Jubiläums der Stadt Halle in erweitertem Umfang präsentiert. Die Aufsätze beschäftigen sich mit Themen wie dem Wirken und Umfeld des Franziskanerordens, der Karwoche des Jahres 1531 oder mit Frauenstammbüchern aus dem Stadtarchiv. Als besondere Bereicherung darf dabei der Aufsatz über das Wirken der hallischen Ehrenbürger gelten.
Aktualisiert: 2019-01-07
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