„Dunkle Jahre“ ist eine autobiografische Erregung, die das Leben schrieb, auch wenn sie teils mit Szenen unterlegt ist, um eine schlüssige Handlung darzustellen. Der Autor zeichnet die Jugend- und die Erwachsenenjahre des Protagonisten nach und beginnt mit den Erlebnissen seiner unbeschwerten Kindheit bei seinen Großeltern, die mit dem Tod der Großmutter eine Wende erfahren. Die Jahre danach sind geprägt von exzessiver Alkoholsucht seines Vaters. Die Mutter und der 10-Jährige werden von ihm aus der Wohnung gewiesen. Es brechen schwierige Zeiten für die beiden an. Doch sie haben Glück und finden Obdach. In dieser Zeit erlebt der Protagonist in der neuen Umgebung mit Gleichaltrigen seine größte Freiheit. Sie durchstreifen Wiesen und Wälder, finden sich im Moos und auf Dachböden wieder. Er fühlt sich als freier Wilder. Doch Mutter und Sohn kommen vom Regen in die Traufe. Denn der Alkohol begleitet die beiden weiter. Der Protagonist überwindet die Schicksalsschläge, obwohl ihm übel mitgespielt wurde. Er erkrankt, das Unbewusste manifestiert sich und lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Das Vorhaben eines Peinigers zieht wie ein Alptraum an ihm vorüber und wird real. Ein Kuraufenthalt bewirkt nur kurze Erholung. Er sucht mit seiner liebenden Ehegattin vertraute Plätze seiner Jugend auf, um Abschied zu nehmen. Jedoch, es gelingt den beiden nicht. Er erlebt eine Nahtoderfahrung, die ihn in weiterer Folge in die Psychiatrie bringt. Sie verlieren sich aus den Augen und der Protagonist wird mittellos wieder ins Leben entlassen. Die Bekanntschaft mit einer autistischen Patientin bildet einen Rettungsanker und führt die beiden Eheleute wieder zusammen. Der Roman stellt eine Hommage an Franz Innerhofers „Schöne Tage" dar und lässt die Härte erahnen, die der Protagonist erleben musste. Trotz des Schicksals in eine familiäre Hölle geboren worden zu sein, schätzt er sich glücklich dadurch ein gereiftes Weltbild entwickelt zu haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Dunkle Jahre“ ist eine autobiografische Erregung, die das Leben schrieb, auch wenn sie teils mit Szenen unterlegt ist, um eine schlüssige Handlung darzustellen. Der Autor zeichnet die Jugend- und die Erwachsenenjahre des Protagonisten nach und beginnt mit den Erlebnissen seiner unbeschwerten Kindheit bei seinen Großeltern, die mit dem Tod der Großmutter eine Wende erfahren. Die Jahre danach sind geprägt von exzessiver Alkoholsucht seines Vaters. Die Mutter und der 10-Jährige werden von ihm aus der Wohnung gewiesen. Es brechen schwierige Zeiten für die beiden an. Doch sie haben Glück und finden Obdach. In dieser Zeit erlebt der Protagonist in der neuen Umgebung mit Gleichaltrigen seine größte Freiheit. Sie durchstreifen Wiesen und Wälder, finden sich im Moos und auf Dachböden wieder. Er fühlt sich als freier Wilder. Doch Mutter und Sohn kommen vom Regen in die Traufe. Denn der Alkohol begleitet die beiden weiter. Der Protagonist überwindet die Schicksalsschläge, obwohl ihm übel mitgespielt wurde. Er erkrankt, das Unbewusste manifestiert sich und lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Das Vorhaben eines Peinigers zieht wie ein Alptraum an ihm vorüber und wird real. Ein Kuraufenthalt bewirkt nur kurze Erholung. Er sucht mit seiner liebenden Ehegattin vertraute Plätze seiner Jugend auf, um Abschied zu nehmen. Jedoch, es gelingt den beiden nicht. Er erlebt eine Nahtoderfahrung, die ihn in weiterer Folge in die Psychiatrie bringt. Sie verlieren sich aus den Augen und der Protagonist wird mittellos wieder ins Leben entlassen. Die Bekanntschaft mit einer autistischen Patientin bildet einen Rettungsanker und führt die beiden Eheleute wieder zusammen. Der Roman stellt eine Hommage an Franz Innerhofers „Schöne Tage" dar und lässt die Härte erahnen, die der Protagonist erleben musste. Trotz des Schicksals in eine familiäre Hölle geboren worden zu sein, schätzt er sich glücklich dadurch ein gereiftes Weltbild entwickelt zu haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Dunkle Jahre“ ist eine autobiografische Erregung, die das Leben schrieb, auch wenn sie teils mit Szenen unterlegt ist, um eine schlüssige Handlung darzustellen. Der Autor zeichnet die Jugend- und die Erwachsenenjahre des Protagonisten nach und beginnt mit den Erlebnissen seiner unbeschwerten Kindheit bei seinen Großeltern, die mit dem Tod der Großmutter eine Wende erfahren. Die Jahre danach sind geprägt von exzessiver Alkoholsucht seines Vaters. Die Mutter und der 10-Jährige werden von ihm aus der Wohnung gewiesen. Es brechen schwierige Zeiten für die beiden an. Doch sie haben Glück und finden Obdach. In dieser Zeit erlebt der Protagonist in der neuen Umgebung mit Gleichaltrigen seine größte Freiheit. Sie durchstreifen Wiesen und Wälder, finden sich im Moos und auf Dachböden wieder. Er fühlt sich als freier Wilder. Doch Mutter und Sohn kommen vom Regen in die Traufe. Denn der Alkohol begleitet die beiden weiter. Der Protagonist überwindet die Schicksalsschläge, obwohl ihm übel mitgespielt wurde. Er erkrankt, das Unbewusste manifestiert sich und lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Das Vorhaben eines Peinigers zieht wie ein Alptraum an ihm vorüber und wird real. Ein Kuraufenthalt bewirkt nur kurze Erholung. Er sucht mit seiner liebenden Ehegattin vertraute Plätze seiner Jugend auf, um Abschied zu nehmen. Jedoch, es gelingt den beiden nicht. Er erlebt eine Nahtoderfahrung, die ihn in weiterer Folge in die Psychiatrie bringt. Sie verlieren sich aus den Augen und der Protagonist wird mittellos wieder ins Leben entlassen. Die Bekanntschaft mit einer autistischen Patientin bildet einen Rettungsanker und führt die beiden Eheleute wieder zusammen. Der Roman stellt eine Hommage an Franz Innerhofers „Schöne Tage" dar und lässt die Härte erahnen, die der Protagonist erleben musste. Trotz des Schicksals in eine familiäre Hölle geboren worden zu sein, schätzt er sich glücklich dadurch ein gereiftes Weltbild entwickelt zu haben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Dunkle Jahre“ ist eine autobiografische Erregung, die das Leben schrieb, auch wenn sie teils mit Szenen unterlegt ist, um eine schlüssige Handlung darzustellen. Der Autor zeichnet die Jugend- und die Erwachsenenjahre des Protagonisten nach und beginnt mit den Erlebnissen seiner unbeschwerten Kindheit bei seinen Großeltern, die mit dem Tod der Großmutter eine Wende erfahren. Die Jahre danach sind geprägt von exzessiver Alkoholsucht seines Vaters. Die Mutter und der 10-Jährige werden von ihm aus der Wohnung gewiesen. Es brechen schwierige Zeiten für die beiden an. Doch sie haben Glück und finden Obdach. In dieser Zeit erlebt der Protagonist in der neuen Umgebung mit Gleichaltrigen seine größte Freiheit. Sie durchstreifen Wiesen und Wälder, finden sich im Moos und auf Dachböden wieder. Er fühlt sich als freier Wilder. Doch Mutter und Sohn kommen vom Regen in die Traufe. Denn der Alkohol begleitet die beiden weiter. Der Protagonist überwindet die Schicksalsschläge, obwohl ihm übel mitgespielt wurde. Er erkrankt, das Unbewusste manifestiert sich und lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Das Vorhaben eines Peinigers zieht wie ein Alptraum an ihm vorüber und wird real. Ein Kuraufenthalt bewirkt nur kurze Erholung. Er sucht mit seiner liebenden Ehegattin vertraute Plätze seiner Jugend auf, um Abschied zu nehmen. Jedoch, es gelingt den beiden nicht. Er erlebt eine Nahtoderfahrung, die ihn in weiterer Folge in die Psychiatrie bringt. Sie verlieren sich aus den Augen und der Protagonist wird mittellos wieder ins Leben entlassen. Die Bekanntschaft mit einer autistischen Patientin bildet einen Rettungsanker und führt die beiden Eheleute wieder zusammen. Der Roman stellt eine Hommage an Franz Innerhofers „Schöne Tage" dar und lässt die Härte erahnen, die der Protagonist erleben musste. Trotz des Schicksals in eine familiäre Hölle geboren worden zu sein, schätzt er sich glücklich dadurch ein gereiftes Weltbild entwickelt zu haben.
Aktualisiert: 2023-06-12
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„Dunkle Jahre“ ist eine autobiografische Erregung, die das Leben schrieb, auch wenn sie teils mit Szenen unterlegt ist, um eine schlüssige Handlung darzustellen. Der Autor zeichnet die Jugend- und die Erwachsenenjahre des Protagonisten nach und beginnt mit den Erlebnissen seiner unbeschwerten Kindheit bei seinen Großeltern, die mit dem Tod der Großmutter eine Wende erfahren. Die Jahre danach sind geprägt von exzessiver Alkoholsucht seines Vaters. Die Mutter und der 10-Jährige werden von ihm aus der Wohnung gewiesen. Es brechen schwierige Zeiten für die beiden an. Doch sie haben Glück und finden Obdach. In dieser Zeit erlebt der Protagonist in der neuen Umgebung mit Gleichaltrigen seine größte Freiheit. Sie durchstreifen Wiesen und Wälder, finden sich im Moos und auf Dachböden wieder. Er fühlt sich als freier Wilder. Doch Mutter und Sohn kommen vom Regen in die Traufe. Denn der Alkohol begleitet die beiden weiter. Der Protagonist überwindet die Schicksalsschläge, obwohl ihm übel mitgespielt wurde. Er erkrankt, das Unbewusste manifestiert sich und lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Das Vorhaben eines Peinigers zieht wie ein Alptraum an ihm vorüber und wird real. Ein Kuraufenthalt bewirkt nur kurze Erholung. Er sucht mit seiner liebenden Ehegattin vertraute Plätze seiner Jugend auf, um Abschied zu nehmen. Jedoch, es gelingt den beiden nicht. Er erlebt eine Nahtoderfahrung, die ihn in weiterer Folge in die Psychiatrie bringt. Sie verlieren sich aus den Augen und der Protagonist wird mittellos wieder ins Leben entlassen. Die Bekanntschaft mit einer autistischen Patientin bildet einen Rettungsanker und führt die beiden Eheleute wieder zusammen. Der Roman stellt eine Hommage an Franz Innerhofers „Schöne Tage" dar und lässt die Härte erahnen, die der Protagonist erleben musste. Trotz des Schicksals in eine familiäre Hölle geboren worden zu sein, schätzt er sich glücklich dadurch ein gereiftes Weltbild entwickelt zu haben.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Geschichten kommen locker flockig und erzählen oftmals von verpassten Chancen, wechseln mit Erzählungen, die Nationalsozialismus, den Heimatbegriff oder Fremdenfeindlichkeit thematisieren.
Der Autor hat mit einer Vielfalt an Themen und Erzählstilen eine Sammlung geschaffen, die kurzweilig erzählt und in Erinnerung bleibt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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"Wie Anne-Sophie ihre Angst verlor", ist ein fiktiver, belletristischer Roman, der eine Zeitspanne von 15 Jahren umfasst. Er führt nach Montpellier, Graz, Magdeburg, Lyon und nach Dessau.
Die schicksalhafte Begegnung zweier erblich belasteter Menschen und deren Zusammenleben berührt. Die Protagonistin stellt sich mit enormer Anstrengung der Herausforderung.. Ihre Motive: neugierig sein und dazu gehören wollen, bringen sie jedoch in eine missliche Lage. Sie scheitert fast, aber akzeptiert ihre Lage. Sie erfährt Zuwendung von ihrem Wegbegleiter und erreicht eine gute Lebensqualität.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Wie Anne-Sophie ihre Angst verlor ist ein fiktiver belletristischer Roman der eine Zeitspanne von 15 Jahren umfasst. Er führt nach: Montpellier, Graz, Magdeburg, Lyon und Dessau.
Inhalt: Die schicksalhafte Begegnung zweier erblich belasteter Menschen und deren Zusammenleben berührt auf besondere Weise. Sie zeigt unbewusste Verhaltensmuster auf. Die Protagonistin stellt sich mit enormer Anstrengung ihrer Herausforderung. Ihre Motive: neugierig sein; dazu gehören, bringen sie jedoch in eine missliche Lage. Sie scheitert fast, doch akzeptiert sie ihre Situation und wird durch empathische und nachsichtige Haltung gestärkt, woraus eine neue Lebensqualität erwächst.
Aktualisiert: 2022-11-17
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