Seit den 1980er Jahren hat ökonomische Ungleichheit wieder deutlich zugenommen und inzwischen bedrohliche Ausmaße erlangt. Trotzdem hatte die Kritik an der Hegemonie wirtschaftsliberalen Denkens in Ökonomie und Politik lange kaum Resonanz in den Wissenschaften gefunden. Dies änderte sich erst durch Piketty: Auf Grundlage einer neuen statistischen Datenbank arbeitete er langfristige Trends der Ungleichverteilung von Kapital empirisch heraus. Er prognostiziert eine Rückkehr des „patrimonialen Kapitalismus“, in dem die Lebenschancen der Menschen wieder durch die Höhe des ererbten Vermögens bestimmt werden, und der daher auch die Demokratie bedroht.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
David H. Autor,
Adam Bonica,
Robert Boyer,
Ulrich Busch,
Giacomo Corneo,
Markus M. Grabka,
Michael Hartmann,
Wladislaw Hedeler,
Jürgen Leibiger,
N. Gregory Mankiw,
Nolan McCarty,
Branko Milanovic,
Keith T. Polle,
Howard Rosenthal,
Rolf Stein,
Kirsten Thietz,
Christian Toft
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Abgesänge auf Europa sind schon länger in Mode. Die politischen, ökonomischen und ideellen Krisen, die vor allem die EU seit Jahren plagen, halten nicht wenige für überdeutliche Anzeichen eines unaufhaltsamen Auflösungs- und Zerfallsprozesses. Dass in Europa die Integrationskräfte nachlassen und die Fliehkräfte zunehmen, scheint kaum ein anderes Ereignis besser zu belegen als die Flüchtlingskrise, die im Sommer 2015 eskalierte. Diese Krise hat innerhalb der EU zu einem Dauerstreit um die Verteilung von Flüchtlingen geführt und dominiert nach wie vor die innenpolitischen Debatten in der Bundesrepublik Deutschland. Vielleicht ist das momentane Interregnum, in dem die Bundesregierung nur geschäftsführend amtiert und offen ist, wie die nächste Regierungskoalition aussieht, nicht der schlechteste Zeitpunkt, um vom Klein-Klein der Tagespolitik abzusehen und die Flüchtlingskrise des Jahres 2015 in größere Zusammenhänge einzuordnen. Der Themenschwerpunkt Flüchtiges Europa lädt genau hierzu ein: Die versammelten Beiträge erinnern daran, dass Flucht und Migration ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Geschichte sind, und korrigieren damit die verbreitete Vorstellung, die Ereignisse des Jahres 2015 seien unvergleichlich. In den Texten wird zudem dafür argumentiert, die Flüchtlingskrise auch als Krise des europäischen Grenzregimes zu verstehen – eine Krise, die im Übrigen nicht erst 2015 begonnen hat und wie ein Fatum über Europa kam, sondern durchaus hausgemacht ist. Schließlich wird in dem Schwerpunkt eine Entwicklung problematisiert, die man als Kulturalisierung des Politischen bezeichnen kann. Gemeint ist die Ausblendung sozialer und sozio-ökonomischer Ungleichheit zugunsten der Überbetonung kultureller Differenzen im politischen Diskurs. Diese rhetorischen Verschiebungen und ihre sozialstrukturellen Folgen ins allgemeine Bewusstsein zu heben, kann auch die parteipolitische Diskussion beleben. Christoph Michael stellt in seiner Einleitung die einzelnen Beiträge des Thementeils vor und erklärt, warum die Figur des Flüchtlings die Krisen Europas symbolisiert und Europa sich auf einen post-humanitären Zustand zubewegt. Europa, so könnte man in Anspielung auf den Titel des Schwerpunkts sagen, ist also nicht nur flüchtig, weil es Geflüchtete beherbergt und Flucht, Vertreibung, Umsiedlung und Migration zu seiner Historie gehören. Flüchtig ist Europa auch insofern, als es Fehler im Umgang mit seinen Krisen macht, die auf Zeitdruck und die Unterwerfung unter vorgebliche Sachzwänge zurückgehen. Gerade im Angesicht der Flüchtlinge scheint sich Europa zu verflüchtigen, indem es sich aus der Verantwortung stiehlt, hinter seine normativen Grundsätze zurückfällt und juristische Mindeststandards unterbietet. Außerhalb des Themenschwerpunkts veröffentlichen wir einen Auszug aus dem Briefwechsel, den der Schriftsteller Franz Fühmann in den 1970er Jahren mit Ingrid Prignitz, seiner Lektorin beim Hinstorff-Verlag, und dem Philosophen Wolfgang Heise geführt hat. Wie Kirsten Thietz erläutert, drehen sich die Briefe um die Studie „Ignaz Denner“, in der Fühmann eine Erzählung E.T.A. Hoffmanns im Lichte der Hegelschen Herr-Knecht-Dialektik deutet. Und schließlich wird Bilanz gezogen: Nach 100 Jahren gibt Thomas Kuczynski zum Nachdenken anregende Antworten auf die Frage, was von der Oktoberrevolution bleibt. Wladislaw Hedeler setzt seine umfassende Literatur- und Veranstaltungskritik aus Heft 2/2017 fort und legt einen Überblick über das diesjährige Gedenken an die Russische Revolution 1917 vor.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marcel Berlinghoff,
Johana Berriane,
Ulrich Busch,
Erhard Crome,
Franz Fühmann,
Wladislaw Hedeler,
Sophia Hoffmann,
Georg Quaas Volker Hölzer,
Serhat Karakayali,
Adrian Klein,
Thomas Kuczynski,
Christoph M. Michael,
Robert Nestler,
Gregor Ritschel,
Alfons Söllner,
Kirsten Thietz,
Nina Clara Tiesler,
Catharina Ziebritzki
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Hier finden Schüler der 5. bis 10. Klasse in einer Box das Schulwissen für fünf zentrale Fächer der Sekundarstufe I: Deutsch, Mathematik, Physik, Chemie und Biologie. Jeder Band enthält sämtliche Themen zum jeweiligen Unterrichtsfach, klar gegliedert und schülerverständlich aufbereitet - optimal zum Nachschlagen und für Hausaufgaben sowie zur Vorbereitung auf Referate und Klassenarbeiten. Entsprechende Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels erleichtern den schnellen Überblick.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hier finden Schüler der 5. bis 10. Klasse in einer Box das Schulwissen für fünf zentrale Fächer der Sekundarstufe I: Deutsch, Mathematik, Physik, Chemie und Biologie. Jeder Band enthält sämtliche Themen zum jeweiligen Unterrichtsfach, klar gegliedert und schülerverständlich aufbereitet - optimal zum Nachschlagen und für Hausaufgaben sowie zur Vorbereitung auf Referate und Klassenarbeiten. Entsprechende Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels erleichtern den schnellen Überblick.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit Relativität vertraut, lieferte Albert Einstein nicht nur theoretische Beiträge zur Raumzeit, sondern auch zur Einsamkeits-Semantik: „Ich lebe in jener Einsamkeit, die peinvoll ist in der Jugend, aber köstlich in den Jahren der Reife.“ Damit ist klar: Einsamkeit gleicht keinem Newtonschen Gesetz, das Menschen notwendig zu Boden zwingt. Vielmehr variieren Begriff, Phänomen und damit assoziierte Strukturen historisch, sozial und biografisch. Ob wir in einem präzedenzlosen „Zeitalter der Einsamkeit“ leben, wie die britische Ökonomin Noorena Hertz meint, ob Einsamkeit mit der Corona-Pandemie allgegenwärtig geworden ist und den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedroht, oder ob ein medialer Einsamkeitsdiskurs Ängste lediglich verstärkt und Einsamkeit dagegen positiv als kreativer Raum der Freiheit gelten kann – der Themenschwerpunkt widmet sich diesen und anderen Fragen in einem, um im Bild zu bleiben, relativen Bezugssystem perspektivisch und disziplinär vielfältiger Beiträge. Außerhalb des Schwerpunkts stehen zwei Jubiläen im Fokus: Vor 50 Jahren, am 2. März 1972, veröffentlichte der Club of Rome den berühmten Bericht über die „Grenzen des Wachstums“. Petra Dobner und Jasper Finkeldey befassen sich in einer kritischen Würdigung mit der Entstehungsgeschichte, dem Inhalt und der Methode dieser Studie. Vor 100 Jahren, am 15. Januar 1922, wurde der Schriftsteller Franz Fühmann geboren. An seine 1963 erschienene Erzählung „Barlach in Güstrow“ erinnert Kirsten Thietz. Die Novelle handelt nicht zuletzt von der Einsamkeit des großen, von den Nationalsozialisten verfemten Künstlers Ernst Barlach (1870–1938). Ralf Klausnitzer lädt uns ein in Fühmanns Bibliothek, die 1984, als der ebenso produktive wie vielseitige Autor starb, mehr als 18.000 Bände umfasste. Er stellt die zur Bibliothek gehörenden Zettelkästen sowie ausgewählte Werke vor und bringt uns damit Fühmann als Sammler, Leser und Literatenfreund näher.
Aktualisiert: 2022-04-28
Autor:
Cornelia Bogen,
Ulrich Busch,
Marie-Kristin Döbler,
Petra Dobner,
Jasper Finkeldey,
Florian Hannig,
Wladislaw Hedeler,
Jonathan Holst,
Ralf Klausnitzer,
Johannes Peisker,
Britta-Marie Schenk,
Janosch Schobin,
Angelika Schwarz,
Dieter Segert,
Kirsten Thietz,
Mika Toyota,
Kathrin Wittler,
Alexandra Zierold
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Hier finden Schüler der 5. bis 10. Klasse in einer Box das Schulwissen für fünf zentrale Fächer der Sekundarstufe I: Deutsch, Mathematik, Physik, Chemie und Biologie. Jeder Band enthält sämtliche Themen zum jeweiligen Unterrichtsfach, klar gegliedert und schülerverständlich aufbereitet - optimal zum Nachschlagen und für Hausaufgaben sowie zur Vorbereitung auf Referate und Klassenarbeiten. Entsprechende Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels erleichtern den schnellen Überblick.
Aktualisiert: 2023-04-15
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1969 begann die Zusammenarbeit zwischen Franz Fühmann und Ingrid Prignitz. Schnell wurde die Hinstorff-Lektorin für den Autor zu einer maßgeblichen Ansprechpartnerin und nach 1975 der ausschlaggebende Grund für seine dauerhafte Bindung an den Verlag. 1974 arbeiteten beide an der Konzeption der Fühmann-Werksausgabe, ab 1975 war Ingrid Prignitz über eineinhalb Jahrzehnte zuständig für alle bei Hinstorff erscheinenden Bücher Fühmanns.
Knapp zehn Jahre blieben für das gemeinsame Arbeiten, Jahre, die für das Schaffen Fühmanns die wichtigsten wurden. Herausragende Werke entstanden, u.a. der epochale Trakl-Essay »Vor Feuerschlünden« und das Fragment gebliebene »Bergwerk«-Projekt. Ingrid Prignitz war Ratgeberin, Vertraute, Adressatin bei Freude – »Ingrid, heureka, ich habs doch noch geschafft« – wie Wut: »... das ist verrottet und faul bis ins Mark, und gibt sich so biedermännisch, und – neee, ich habs satt.« Dieser Briefwechsel ist Arbeitsjournal, lebendiges Zeitdokument und bewegendes Zeugnis einer Freundschaft.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Abgesänge auf Europa sind schon länger in Mode. Die politischen, ökonomischen und ideellen Krisen, die vor allem die EU seit Jahren plagen, halten nicht wenige für überdeutliche Anzeichen eines unaufhaltsamen Auflösungs- und Zerfallsprozesses. Dass in Europa die Integrationskräfte nachlassen und die Fliehkräfte zunehmen, scheint kaum ein anderes Ereignis besser zu belegen als die Flüchtlingskrise, die im Sommer 2015 eskalierte. Diese Krise hat innerhalb der EU zu einem Dauerstreit um die Verteilung von Flüchtlingen geführt und dominiert nach wie vor die innenpolitischen Debatten in der Bundesrepublik Deutschland. Vielleicht ist das momentane Interregnum, in dem die Bundesregierung nur geschäftsführend amtiert und offen ist, wie die nächste Regierungskoalition aussieht, nicht der schlechteste Zeitpunkt, um vom Klein-Klein der Tagespolitik abzusehen und die Flüchtlingskrise des Jahres 2015 in größere Zusammenhänge einzuordnen. Der Themenschwerpunkt Flüchtiges Europa lädt genau hierzu ein: Die versammelten Beiträge erinnern daran, dass Flucht und Migration ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Geschichte sind, und korrigieren damit die verbreitete Vorstellung, die Ereignisse des Jahres 2015 seien unvergleichlich. In den Texten wird zudem dafür argumentiert, die Flüchtlingskrise auch als Krise des europäischen Grenzregimes zu verstehen – eine Krise, die im Übrigen nicht erst 2015 begonnen hat und wie ein Fatum über Europa kam, sondern durchaus hausgemacht ist. Schließlich wird in dem Schwerpunkt eine Entwicklung problematisiert, die man als Kulturalisierung des Politischen bezeichnen kann. Gemeint ist die Ausblendung sozialer und sozio-ökonomischer Ungleichheit zugunsten der Überbetonung kultureller Differenzen im politischen Diskurs. Diese rhetorischen Verschiebungen und ihre sozialstrukturellen Folgen ins allgemeine Bewusstsein zu heben, kann auch die parteipolitische Diskussion beleben. Christoph Michael stellt in seiner Einleitung die einzelnen Beiträge des Thementeils vor und erklärt, warum die Figur des Flüchtlings die Krisen Europas symbolisiert und Europa sich auf einen post-humanitären Zustand zubewegt. Europa, so könnte man in Anspielung auf den Titel des Schwerpunkts sagen, ist also nicht nur flüchtig, weil es Geflüchtete beherbergt und Flucht, Vertreibung, Umsiedlung und Migration zu seiner Historie gehören. Flüchtig ist Europa auch insofern, als es Fehler im Umgang mit seinen Krisen macht, die auf Zeitdruck und die Unterwerfung unter vorgebliche Sachzwänge zurückgehen. Gerade im Angesicht der Flüchtlinge scheint sich Europa zu verflüchtigen, indem es sich aus der Verantwortung stiehlt, hinter seine normativen Grundsätze zurückfällt und juristische Mindeststandards unterbietet. Außerhalb des Themenschwerpunkts veröffentlichen wir einen Auszug aus dem Briefwechsel, den der Schriftsteller Franz Fühmann in den 1970er Jahren mit Ingrid Prignitz, seiner Lektorin beim Hinstorff-Verlag, und dem Philosophen Wolfgang Heise geführt hat. Wie Kirsten Thietz erläutert, drehen sich die Briefe um die Studie „Ignaz Denner“, in der Fühmann eine Erzählung E.T.A. Hoffmanns im Lichte der Hegelschen Herr-Knecht-Dialektik deutet. Und schließlich wird Bilanz gezogen: Nach 100 Jahren gibt Thomas Kuczynski zum Nachdenken anregende Antworten auf die Frage, was von der Oktoberrevolution bleibt. Wladislaw Hedeler setzt seine umfassende Literatur- und Veranstaltungskritik aus Heft 2/2017 fort und legt einen Überblick über das diesjährige Gedenken an die Russische Revolution 1917 vor.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Marcel Berlinghoff,
Johana Berriane,
Ulrich Busch,
Erhard Crome,
Franz Fühmann,
Wladislaw Hedeler,
Sophia Hoffmann,
Georg Quaas Volker Hölzer,
Serhat Karakayali,
Adrian Klein,
Thomas Kuczynski,
Christoph M. Michael,
Robert Nestler,
Gregor Ritschel,
Alfons Söllner,
Kirsten Thietz,
Nina Clara Tiesler,
Catharina Ziebritzki
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1969 begann die Zusammenarbeit zwischen Franz Fühmann und Ingrid Prignitz. Schnell wurde die Hinstorff-Lektorin für den Autor zu einer maßgeblichen Ansprechpartnerin und nach 1975 der ausschlaggebende Grund für seine dauerhafte Bindung an den Verlag. 1974 arbeiteten beide an der Konzeption der Fühmann-Werksausgabe, ab 1975 war Ingrid Prignitz über eineinhalb Jahrzehnte zuständig für alle bei Hinstorff erscheinenden Bücher Fühmanns.
Knapp zehn Jahre blieben für das gemeinsame Arbeiten, Jahre, die für das Schaffen Fühmanns die wichtigsten wurden. Herausragende Werke entstanden, u.a. der epochale Trakl-Essay »Vor Feuerschlünden« und das Fragment gebliebene »Bergwerk«-Projekt. Ingrid Prignitz war Ratgeberin, Vertraute, Adressatin bei Freude – »Ingrid, heureka, ich habs doch noch geschafft« – wie Wut: »... das ist verrottet und faul bis ins Mark, und gibt sich so biedermännisch, und – neee, ich habs satt.« Dieser Briefwechsel ist Arbeitsjournal, lebendiges Zeitdokument und bewegendes Zeugnis einer Freundschaft.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Hier finden Schüler der 5. bis 10. Klasse in einer Kassette das Schulwissen zu sechs zentralen und schwierigen Fächern: Deutsch, Englisch, Mathematik, Physik, Chemie und Biologie. Jeder Band enthält die wesentlichen Themen zum jeweiligen Unterrichtsfach, klar gegliedert und schülerverständlich aufbereitet - optimal zum Nachschlagen und für Hausaufgaben sowie zur Vorbereitung auf Referate und Klassenarbeiten. Entsprechende Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels erleichtern den schnellen Überblick.
Duden Schulwissen liefert den wesentlichen Lernstoff zu den wichtigsten Schulfächern, angereichert durch zahlreiche Schaubilder, Grafiken und Fotos. Die Inhalte sind auf die Bildungspläne aller Bundesländer angepasst und geeignet für alle Schulformen der Mittelstufe.
Aktualisiert: 2021-03-03
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Das Nachschlagewerk aus der Reihe „Basiswissen Schule" umfasst alle Inhalte des Deutschunterrichts der Sekundarstufe II auf dem Weg zur Abiturprüfung. Angefangen mit einem Methodenteil werden in einzelnen Kapiteln die Teilbereiche des Faches Deutsch behandelt: vom Verfassen eigener Texte über Textformen und literarischen Gattungen bis hin zur chronologischen Abhandlung der Literaturepochen von der Antike bis zur Gegenwart.
Entsprechende Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels erleichtern den schnellen Überblick.
Basiswissen Deutsch Abitur liefert den wichtigen Lernstoff zur Abschlussprüfung, angereichert durch zahlreiche Schaubilder, Grafiken und Fotos.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Die hier versammelten Dokumente aus den Jahren 1946 bis 1972 ermöglichen einen ersten Einblick in den Umgang des SED-Staates DDR mit dem Abtreibungsrecht. Sie belegen die Verquickung von ideologischen und bevölkerungspolitischen Implikationen, ökonomischen Zwängen, patriarchal geprägter Moralauffassung und echter Einsicht in die veränderte Rolle der Frau in der modernen Gesellschaft. Aus diesem Zusammenspiel widerstreitender Interessen entstand 1972 die "Fristenlösung". Es ist an der Zeit, die Zusammenhänge ins allgemeine Bewußtsein zu heben, denn sie sind heute aktueller denn je.
Aktualisiert: 2019-01-05
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Seit den 1980er Jahren hat ökonomische Ungleichheit wieder deutlich zugenommen und inzwischen bedrohliche Ausmaße erlangt. Trotzdem hatte die Kritik an der Hegemonie wirtschaftsliberalen Denkens in Ökonomie und Politik lange kaum Resonanz in den Wissenschaften gefunden. Dies änderte sich erst durch Piketty: Auf Grundlage einer neuen statistischen Datenbank arbeitete er langfristige Trends der Ungleichverteilung von Kapital empirisch heraus. Er prognostiziert eine Rückkehr des „patrimonialen Kapitalismus“, in dem die Lebenschancen der Menschen wieder durch die Höhe des ererbten Vermögens bestimmt werden, und der daher auch die Demokratie bedroht.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
David H. Autor,
Adam Bonica,
Robert Boyer,
Ulrich Busch,
Giacomo Corneo,
Markus M. Grabka,
Michael Hartmann,
Wladislaw Hedeler,
Jürgen Leibiger,
N. Gregory Mankiw,
Nolan McCarty,
Branko Milanovic,
Keith T. Polle,
Howard Rosenthal,
Rolf Stein,
Kirsten Thietz,
Christian Toft
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Das Nachschlagewerk aus der Reihe „Basiswissen Schule" umfasst alle Inhalte des Deutschunterrichts der Sekundarstufe I (alle Schulformen).
Angefangen mit den Methoden des Deutschunterrichts werden sprachgeschichtliche Themen, Grammatik und Rechtschreibung sowie Darstellungsformen von Texten behandelt. Das abschließende Kapitel beinhaltet einen Überblick zu den literarischen Gattungen und einen Abriss der deutschen Literaturgeschichte.
Entsprechende Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels erleichtern den schnellen Überblick.
Basiswissen Deutsch liefert den wichtigen Lernstoff zum Schulfach, angereichert durch zahlreiche Schaubilder, Grafiken und Fotos.
Aktualisiert: 2021-01-20
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