Aktualisiert: 2023-06-02
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Praktisch und einfach: mit minimalem Aufwand zu maximalem Wohlbefinden im Alltag
Bewegung? Gesundheit? Was für sich selbst tun? Super Idee! Bei vielen Menschen scheitert es aber daran, dass sie im vollgepackten Alltag einfach keine Zeit finden. Die Bestseller-Autorinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen zeigen in diesem Ratgeber, wie es trotzdem gelingt: Sie haben 100 Tipps und Tricks zusammengetragen, die minimal auf den Alltag der Anwender*innen einwirken, aber einen maximalen Effekt auf ihre Gesundheit haben.
Die 100 schnellsten Gesundheitstipps der Welt setzen bei alltäglichen Handlungen an, die wir ohnehin tun: beim Essen, Stehen, Gehen, Zähneputzen oder Netflixgucken. So muss kein neues Verhalten mühsam antrainiert, sondern lediglich das bereits bestehende geringfügig verändert werden.Nehmen Sie das nächste Mal doch die Treppe, wenn es einen Aufzug gibt, oder trinken nach dem Aufstehen ein Glas lauwarmes Wasser, um die Verdauung und den Kreislauf anzuregen. Auch eine Fußreflexmassage vor dem Fernseher kann helfen, Blockaden im ganzen Körper zu lösen, fördert den Lymphabflusses in Armen und Beinen und reduziert Stress. Neben konkreten Tipps für die körperliche Gesundheit, finden sich in diesem Gesundheitsratgeber auch schnelle Übungen für den Geist. Sie lernen beispielsweise, wieso der Kontakt zur Erde für Glücksgefühle sorgt und wieso es schon hilft, sich selbst anzulächeln, um das eigene Selbstbewusstsein zu stärken und Emotionen selbst zu regulieren.
Heike Thissen ist Präventionsberaterin, Gesundheitscoachin und Nordic Walking Instructor. Die dreifache Mutter sorgt mit ihren Seminaren, Vorträgen und Coachings dafür, dass Frauen in kleinen Schritten lernen, mehr Gesundheit in ihren Alltag zu integrieren. Eva-Maria Bast ist Journalistin, Spiegel-Bestseller-Autorin und Mutter von fünf Kindern. Sie hat rund ein Dutzend Romane geschrieben und ist Dozentin an der Hochschule der Medien in Stuttgart.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Villingen-Schwennigen steckt voller Geheimnisse. Das haben die beiden Autorinnen Eva-Maria Bast
und Heike Thissen schon 2011 festgestellt, als sie für Band 1 der „Geheimnisse der Heimat“ auf die
Suche nach rätselhaften Relikten aus der Vergangenheit gingen – und so vielfach fündig wurden, dass
damals schon die Idee entstand, einen Band 2 herauszubringen. Der Gedanke ließ die Journalistinnen
nicht mehr los, zahlreiche Nachfragen von begeisterten Lesern und der große Erfolg von Band 1 taten
ein Übriges. Und so ging das Duo in der Baden-Württemberg-Stadt acht Jahre später in Kooperation
mit dem SÜDKURIER erneut auf die Suche nach spannenden Überbleibseln aus der Vergangenheit, an
denen sich Stadtgeschichte erzählen lässt. Wie schon 2011 wurden sie dabei unterstützt von
zahlreichen Einheimischen, die ihre Heimat von ganzem Herzen lieben und sie kennen wie ihre
Westentasche. Kommen Sie mit auf diese zweite Geheimnistour durch Villingen-Schwenningen und
erfahren Sie, was ein winziges Zeichen in einem Relief bedeutet, warum beim Eingang des
Franziskanermuseums ein Hufeisen eingemeißelt ist, was es mit einem leeren Schriftfeld auf sich hat
und vieles mehr ... Es lohnt sich auch dieses Mal! Versprochen!
Aktualisiert: 2020-08-06
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Schon Goethe war überzeugt: „Im Sommer ein Paradies, und auch im Winter höchst erfreulich.”
Eigentlich ist diesen Worten des Dichterfürsten über Düsseldorf nichts hinzuzufügen. Und doch
greifen sie zu kurz, denn sie schweigen über die Vielfalt der Stadt. Immerhin trifft hier
Rheinmetropole auf Dorf an der Düssel, Schickimicki auf Jahrhunderte altes Brauchtum und Altbier
auf Champagner. Genau diese Gegensätze sind es, die Düsseldorf seinen legendären Ruf verleihen.
Die Journalistinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben sich in enger Zusammenarbeit mit der
NRZ und vielen Düsseldorferinnen und Düsseldorfern auf die Suche nach dem gemacht, was die Stadt
in ihrem Kern ausmacht. Anhand von heute noch sichtbaren Relikten erzählen sie Geschichten, die
sich so nur in Düsseldorf abgespielt haben können. Wo wartete der „Vampir von Düsseldorf“ auf sein
Gerichtsurteil? Was hat es mit dem Menhir am Zeppenheimer Weg, dem ältesten Denkmal der Stadt,
auf sich? Und warum ist der Kirchturm von St. Lambertus verdreht? Das sind drei von 50 Fragen,
denen die Autorinnen auf den Grund gegangen sind.
Das Ergebnis ist ein Buch, das selbst Heimatkennern einen neuen Blick auf ihre Stadt ermöglicht.
Überzeugen Sie sich selbst!
Aktualisiert: 2020-08-06
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Bayreuth ist eine Königin. Einmal im Jahr legt sie ihr prunkvolles Kleid an, dann, wenn Festspielzeit ist. Und aus den alten Gemäuern atmet Geschichte, springen einem der Zauber und die Pracht der Residenzstadt entgegen. Bayreuth ist aber noch viel mehr als das: Es ist eine faszinierende und facettenreiche Zusammensetzung aus Geschichte und Geschichten. Die Stadt ist voller rätselhafter Relikte aus der Vergangenheit, die stumm von diesen Geschichten künden. Bayreuth, das ist auch eine traurige Markgräfin, das sind rätselhafte Zeichen und Einkerbungen an Gebäuden. Bayreuth ist eine Stadt, in der es einen heimlichen Treffpunkt für Katholiken gab, in der Mozarts Bäsle seinen Lebensabend verbrachte, in der Petrus seine Schlüssel gestohlen wurden, in der sich eine Tugendfigur einen Schnuller in den Mund steckt und in der in einer Hausmauer ein Skelett gefunden wurde. Es ist ein Ort, in dem bei einer Jahreszahl einfach 4000 Jahre dazugerechnet wurden und in dem ein Pfarrer sich seinen Herzenswunsch erfüllte und einfach so ein Kreuz auf den Schlossturm setzte. In Bayreuth wurde zu allen Zeiten geliebt und gelacht, aber auch gemordet und gelitten. Und all diese Menschen, die liebten, lachten, mordeten und litten, hinterließen Spuren. Spuren, die heute noch in der Stadt sichtbar sind und an denen man tagtäglich vorübergeht, ohne sie wahrzunehmen oder die Geschichte dahinter zu kennen. Die Journalistinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben diese Relikte in Zusammen-arbeit mit dem NORDBAYERISCHEN KURIER und mit vielen, vielen Heimatkundigen, die ihre Stadt kennen wie ihre Westentasche, ausfindig gemacht und die Geschichte hinter ihnen erzählt. Entstanden ist ein spannendes Stück Stadtgeschichte, das zeigt: Bayreuth ist nicht nur prunkvoll und schön, es ist auch sehr geheimnisvoll. Die Spurensuche lohnt sich!
Aktualisiert: 2022-10-13
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Welche spannende Geschichte verbirgt sich hinter den Tierköpfen an einem Haus in der Nikolaistraße? Wieso hat die Fassade des Rathauses einen Knick? Und welche Funktion erfüllten einst die steinernen Krebse vor einem Gebäude in der Dresdner Straße? Das sind nur drei von zahlreichen geheimnisvollen Fragen, denen die Autorinnen in diesem Buch auf den Grund gegangen sind. Die Antworten spiegeln die ereignisreiche Vergangenheit der Stadt wider und machen Lust, Leipzig von einer völlig neuen Seite kennenzulernen. Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben sich in enger Zusammenarbeit mit der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG und vielen Menschen, denen die Geschichte und Geschichten der Stadt am Herzen liegen, auf die Suche nach vergessenen und verborgenen Relikten begeben. Ihre Spurensuche führte sie zu Oma Läppchens Unterhosen in einem Hinterhof, der einst die Keimzelle der Friedlichen Revolution war, ließ sie herausfinden, weshalb der direkte Weg zuweilen Unglück bringt, und brachte manch verblüffende Erkenntnis – auch über Goethe. Nach Ende der Recherchen bilanzieren die Journalistinnen: Leipzig ist ein beeindruckendes Faszinosum!
Aktualisiert: 2020-02-17
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Was sind das für merkwürdige Einritzungen im Neutor? Wieso können Nürnbergs Kinder besonders leicht das Alphabet lernen? Und welches Geheimnis hüten die Stangen des Baseballnetzes auf dem Zeppelinfeld? Das sind nur drei der unzähligen Fragen, denen Eva-Maria Bast, Heike Thissen und Hartmut Voigt für dieses Buch nachgegangen sind. Sie haben sich auf die Suche nach Relikten aus der Vergangenheit begeben und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus: So viel Überraschendes und Verblüffendes hat die Stadt zu bieten, so viele unauffällige Überbleibsel aus vergangenen Tagen bergen spannende Geheimnisse. Unterstützt wurden die Journalisten auf ihrer Spurensuche von geschichtskundigen Nürnbergern: Menschen, die ihre Stadt lieben und dafür Sorge tragen, dass deren Geschichte und die vielen kleinen Geschichten nicht in Vergessenheit geraten. In enger Zusammenarbeit mit den NÜRNBERGER NACHRICHTEN haben die Autoren spannende, tragische, lustige und manchmal schier unglaubliche Entdeckungen gemacht. Dabei fehlen weder die Könige und Kaiser, die die Noris im Laufe der Jahrhunderte immer wieder besucht haben, noch die Clubberer, bei denen ein Hauch des Wunders von Bern noch heute weiterlebt. Entstanden ist ein Buch, das einen völlig neuen Blick auf die fast 1.000-jährige Geschichte der Stadt ermöglicht. Überraschend, faszinierend und ungemein geheimnisvoll. Überzeugen Sie sich selbst!
Aktualisiert: 2020-02-18
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Johann Wolfgang von Goethe brachte es auf den Punkt: Heidelberg, so schrieb er, habe mit seiner Lage und der ganzen Umgebung etwas Ideales. Und er war nur einer der zahlreichen Dichter und Denker, die die Stadt am Neckar mit Lobeshymnen bedachten. Bei so viel Wohlwollen: Gibt es da überhaupt noch etwas Neues zu schreiben? Die Antwort ist: Ja!
Die Autorinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben sich zusammen mit der Rhein-Neckar-Zeitung und vielen Stadtkennern auf die Suche nach geheimnisvollen Relikten gemacht, anhand derer sich die Geschichte Heidelbergs vor Augen führen lässt: Menschen, denen ihre Stadt besonders am Herzen liegt, erzählen von überraschenden Zusammenhängen, beinahe vergessenen Begebenheiten und kleinen Details, die sich erst beim zweiten oder dritten Hinsehen erschließen.
Den Blick zu öffnen für die Bedeutung, die sich oft im Kleinsten verbirgt – das ist es, was die Journalistinnen antreibt. In Heidelberg sind sie vielfach fündig geworden: Woher stammen die dunklen Flecken auf der Außenfassade der Stadthalle? Wo in der Stadt steht ein ganz besonderer Kirchturm? Und an welche militärische Meisterleistung erinnert im Stückgarten noch heute eine unbeachtete Tafel aus Stein? Das sind nur drei der vielen Fragen, die die Autorinnen beantworten.
Das Ergebnis ist ein Buch, das die Faszination, die Heidelberg bereits seit Jahrhunderten ausübt, in all ihren Facetten einfängt. Überzeugen Sie sich selbst!
Aktualisiert: 2020-02-18
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Was hat die Miniaturausgabe eines Fußballs auf dem
Pfeifturm zu suchen? Wie kommt es, dass der Ingolstädter
Panther, das Wahrzeichen der Stadt, eigentlich
ein Drache ist? Und welcher Friseur war so wichtig,
dass an ihn noch heute der älteste Grabstein im Münster
erinnert? Das sind nur drei von vielen spannenden Fragen, die
die Autorinnen Eva-Maria Bast, Elena de F. Oliveira und Heike
Thissen in Zusammenarbeit mit dem DONAUKURIER beantworten.
Dabei halfen ihnen Menschen, denen Ingolstadt und
seine Geschichte am Herzen liegt.
Neben den winzig kleinen, kaum wahrnehmbaren Details, die
die Spurensuche ans Licht brachte, kommen auch vertraute
Themen nicht zu kurz. Denn was wäre ein Buch über Ingolstadt
ohne den Autobauer Audi, die jahrhundertelange Geschichte
als Festungsstadt oder das Reinheitsgebot, das 1516 in der Donaustadt
erlassen wurde? Doch auch hier stießen die Journalistinnen
auf das Verborgene im Offensichtlichen und entdeckten
Facetten, wie sie geheimnisvoller und überraschender nicht sein
könnten.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Die Lübecker Altstadt –
das lässt sich ohne Übertreibung
sagen – ist fast ein bisschen zu schön, um wahr zu sein.
So pittoresk sind die Gänge, so beeindruckend die
Höfe, so strahlend die Bauten wie Rathaus oder Holstentor.
Doch es sind nicht nur die großen, offensichtlichen Dinge,
die der Hansestadt ihren ganz besonderen Glanz verleihen. Es sind
auch die vielen geheimnisvollen Kleinigkeiten, die einen großen
Anteil daran haben. Und genau diesen Besonderheiten sind die
Autorinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen zusammen mit vielen
heimatverbundenen Lübeckern nachgegangen.
Wo lassen sich mitten in einer Backsteinmauer Abdrücke von Tierpfoten
entdecken? Warum haben die Uhren von St. Jakobus nur
jeweils einen Zeiger? Auf welcher Bank las der junge Willy Brandt
seine Zeitung? Und wohin geht in Lübeck einer, der in die Hölle
kommt? Die Antworten auf diese und 46 weitere Fragen haben die
Journalistinnen mit Hilfe von Einheimischen zusammengetragen
und unterhaltsam aufgeschrieben. Nach der Lektüre erscheint die
Hansestadt noch ein kleines bisschen schöner als zuvor – wenn das
überhaupt möglich ist.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Augsburg –
das ist auf den ersten Blick Fuggerei und Dom,
Goldener Saal und Perlachturm, Christkindlesmarkt und
Plärrer. Doch wer ein zweites und ein drittes Mal hinsieht,
stellt fest, dass die Fuggerstadt noch viel mehr zu bieten
hat als die gängigen Besuchermagneten. Da, wo Augsburg klein und
leise wird, offenbart es einen ganz besonderen Zauber. Dann treten
oft unscheinbare Relikte aus längst vergangenen Zeiten zutage, die
Zeugen der einzigartigen Geschichte dieser Stadt sind.
Die Autorinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben sich auf
die Suche nach genau diesen Überbleibseln gemacht und wurden
dabei tatkräftig unterstützt von der StadtZeitung und von Augsburgern,
denen ihre Heimatstadt am Herzen liegt und die die Geschichte
und Geschichten hinter den Relikten zu erzählen wissen. Warum
hat in der Fuggerei fast jeder Klingelzug einen anderen Griff? Wer
trägt Schuld daran, dass der Rathausplatz so uneben ist? Und wo in
der Stadt war eine Treppe jahrzehntelang in so schlechtem Zustand,
dass sie als „Hühnerstäpfele“ in die Geschichte eingegangen ist? Auf
diese und 47 weitere Fragen haben die beiden Journalistinnen Antworten
gefunden und sie spannend und unterhaltsam aufgeschrieben.
Gehen Sie auf Entdeckungsreise und lernen Sie Augsburg von
einer neuen Seite kennen – von seiner geheimnisvollen!
Aktualisiert: 2021-12-09
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Wo in der Münchner Innenstadt reitet ein kleiner, steinerner Junge auf einem Bären? Warum hat das Rappeneck nichts mit Pferden zu tun? Und was lockte einst französische Soldaten auf die Schnabelweide?
Die Weltstadt mit Herz hat so viele Geheimnisse! Das stellten die Journalistinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen schon 2015 fest. Damals machten sie sich das erste Mal zusammen mit vielen Münchnern auf die Suche nach 50 Relikten, hinter denen sich spannende, bewegende und manchmal auch einfach unglaubliche Geschichten aus der Isar-Metropole verbergen. Die „Münchner Geheimnisse Band 1“ entwickelten sich zu einem Bestseller. Aber es waren ja noch so viele heitere Geschichten zu erzählen! Genau deshalb haben sich die beiden Autorinnen zwei Jahre später erneut auf Spurensuche begeben. Viele bekannte und weniger bekannte Münchner – allesamt verbunden durch ihre tiefe Zuneigung zu der Weltstadt mit Herz und ihr profundes Wissen über deren Geschichte – haben Geheimnisvolles beigetragen. Eva-Maria Bast und Heike Thissen nehmen ihre Leser wieder mit auf eine abwechslungsreiche Reise durch München und stellen dabei 50 neu entdeckte Überbleibsel aus der Vergangenheit vor, die erst auf den zweiten oder dritten Blick ihre spannende Geschichte verraten.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Wie kommt es, dass die Lutherstraße im Stadtzentrum
rein gar nichts mit dem Reformator Martin Luther zu
tun hat? An welchem Haus befindet sich über dem
Eingang ein rundes Loch – und warum? Und was hat
es mit den Haken auf sich, die in diversen Straßen an den Hauswänden
befestigt sind? Den Antworten auf diese und 47 weitere
Fragen sind die Autorinnen Eva-Maria Bast, Kirsten Schlüter und
Heike Thissen, unterstützt von der OSTTHÜRINGER ZEITUNG
sowie von zahlreichen stadtkundigen Jenensern und Jenaern, nachgegangen.
Dabei haben sie festgestellt, dass die Lichtstadt Jena
ungemein viel zu bieten hat – auch sehr Geheimnisvolles! Natürlich
führte kein Weg an den Herren Carl Zeiß, Ernst Abbe und Otto
Schott vorbei, die hier den Mikroskopbau revolutionierten. Auch
ohne Schiller und Goethe, die viele Jahre ihres Lebens in Jena verbracht
haben, wäre ein solches Buch nicht vollständig. Doch
neben all den berühmten Namen entdeckten die Autorinnen ein
vollkommen überraschendes und verblüffendes Jena, wie es
unterschiedlicher und geheimnisvoller nicht sein könnte.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Sie haben doch bestimmt schon mal blaugemacht oder die
Sau rausgelassen? Und am nächsten Tag lieber einen Zahn
zugelegt, damit Ihnen die Felle nicht davonschwimmen?
Hoffentlich besaßen Sie einen roten Faden, der Ihnen half,
alles im Griff zu haben!
Redewendungen wie diese sind Teil unseres alltäglichen Sprachgebrauchs.
Wir verwenden sie, ohne über ihren Ursprung nachzudenken.
Doch die beiden Autorinnen Eva-Maria Bast und Heike
Thissen haben genau das getan: nachgedacht und recherchiert, was
diese Redewendungen eigentlich bedeuten. Dabei haben sie viele
verblüffende Entdeckungen gemacht. Oder hätten Sie gedacht, dass
Blaumachen etwas mit Urin zu tun hat? Und dass der rote Faden
ursprünglich als Diebstahlschutz diente?
Zusammen mit DIE WELT sowie mit heimat- und sprachbegeisterten
Menschen aus Städten in ganz Deutschland haben die preisgekrönten
Journalistinnen so manche Kuriosität aufgespürt. Die
Kuhhaut, auf die bekanntlich nicht viel draufgeht, fehlt im Buch
genauso wenig wie der berühmte Adam Riese, der selbst für jede
noch so einfache Milchmädchenrechnung geradestehen muss.
Im Anschluss an diese Lektüre kann Ihnen niemand mehr ein X für
ein U vormachen. Ehrenwort!
Aktualisiert: 2022-10-13
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Zu Würzburg gehört so viel mehr als Festung Marienberg und Residenz: ein Himmelbett im Dom, ein Löwe mit Loch im Po, ein Ausguck für Baltasar Neumann und eine Friedhofskapelle mit chaotischer Entstehungsgeschichte. Da gibt es aber auch einen Lichtschlitz, hinter dem gefoltert wurde, Schienen, auf denen Juden im Dritten Reich abtransportiert wurden, und Steinsäulen, die an einen heimtückischen Mord erinnern. Die Stadt ist voll von stillen Zeugen, die darauf brennen würden, ihre Geschichte zu erzählen – wenn sie doch nur reden könnten.
Die Journalistinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben in enger Zusammenarbeit mit Würzburger Urgesteinen, geschichtsinteressierten Zugezogenen und vielen MAIN-POST-Lesern 50 dieser stillen Zeugen eine Stimme gegeben und Geschichten gesammelt, die in dieser Form in keinem Stadtführer stehen. Geschichten, die die Stadt charakterisieren, wie sie eben ist: mal lustig und mal traurig, mal kriegerisch und mal friedlich, mal fürstbischöflich und mal bürgerlich – jedoch in jedem Winkel liebens- und lebenswert.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Welche Stadt kann das schon von sich behaupten? Dass man sich hier auf eine jahrhundertealte Tradition beruft, wenn man Geld aus dem Fenster wirft oder etwas auf die lange Bank schiebt? Ganz einfach: Regensburg kann! Doch die Stadt hat noch viel mehr Außergewöhnliches zu bieten als zwei Redewendungen, die hier entstanden sind! Denn in jeder Straße und auf jedem Platz lässt sich mitten im Altbekannten völlig Unbekanntes oder Vergessenes entdecken. Die Autorinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben diese geschichtsträchtigen Relikte zusammen mit echten Regensburgern und von Regensburg begeisterten Menschen gesucht, gefunden und ihre Geheimnisse gelüftet. Doch nicht nur an der Donau, sondern in der gesamten Oberpfalz sind die Journalistinnen auf Spurensuche gegangen und haben dabei festgestellt: Der Regierungsbezirk steht seiner Hauptstadt an spannenden Geschichten in nichts nach! Egal ob in Amberg, Cham oder Weiden: Überall lässt sich Geheimnisvolles finden, das es nur hier im Osten Bayerns und nirgendwo sonst zu entdecken gibt. Machen Sie sich auf den Weg – Sie werden staunen!
Zitate:
„Ein ganz besonderer Blick auf eine wunderbare Stadt und die gesamte Region. Nicht nur Besucher können Regensburg und die Oberpfalz so auf ganz geheimnisvolle Weise entdecken - auch die Menschen, die hier leben, finden sehr viel Neues.“
Holger Schellkopf, stellv. Chefredakteur Mittelbayerische Zeitung
Aktualisiert: 2020-02-17
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Nun legen die Autorinnen einen zweiten Band vor. Sie haben 50 neue Überlinger Geheimnisse aufgedeckt und gehen in dem Buch zum Beispiel den Fragen nach, was ein nackter Po – wenn er auch aus Stein ist – an einem Haus in der Niederburg zu suchen hat. Weshalb die Engel am Giebel der Sparkasse telefonieren. Und weshalb sich am Münster-Eingang leere Konsolen befinden. Bei ihrer Geheimnissuche wurden die Autorinnen von Einheimischen begleitet, die sich gut in der Stadtgeschichte auskennen. Sie manchmal tragische und manchmal schier unglaubliche Entdeckungen. Die Geschichten in diesem Buch erzählen vom Schicksal einer Gattenmörderin und dem letzten Gang eines Ketzers, von einem enttäuschten Freier und von einem großem Irrtum, der einer Statue im Münster zum Verhängnis wurde. Mit jedem Relikt, das die Autorinnen ausfindig gemacht haben, lässt sich auch ein spannendes Stück Stadtgeschichte erzählen – durch viele Jahrhunderte hindurch
Aktualisiert: 2022-10-13
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Was für eine Stadt! München, das ist viel mehr als nur ein Ort zum Leben. München ist Millionenstadt und Dorf, erfrischend weltoffen und typisch bayerisch, kunterbunt und blau-weiß. München, das haben die Autorinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen festgestellt, ist aber vor allem eines: geheimnisvoll! Abseits der vielbegangenen Wege schlummern Relikte aus vergangenen Zeiten, hinter denen große Geschichten stecken. Wobei: Manchmal liegen die Relikte gar nicht mal so abseits – sondern befinden sich mitten im Geschehen. Jeder sieht sie, aber keiner kennt ihre Geschichte. Das Besondere liegt im Alltäglichen, doch das Auge sieht es nicht. Oder haben Sie schon einmal bemerkt, dass das Kreuz auf dem Alten Peter in die falsche Richtung zeigt? Wussten Sie, wo in München „P575“ in einen Ziegelstein geritzt ist und welche Geschichte dahinter steht? Und was es mit einem kleinen roten Strich am Erzbischöflichen Palais auf sich hat? Nein? Dieses Buch gibt Antwort auf all diese und 47 weitere Fragen. Bei ihrer Geheimnissuche haben die Autorinnen viele Münchner interviewt, die sich gut mit der Stadtgeschichte auskennen, darunter auch Münchens ehemaligen Oberbürgermeister Christian Ude. Und der erzählt unter anderem auch, welche Jugenderinnerung er mit dem Siegestor verbindet!
Zitate:
„München anschauen kann jeder. Aber hinter die Fassaden, hinter die Kulissen zu sehen und Geheimnisse zu lüften, das ermöglicht erst dieses Buch.“
Christian Ude, Oberbürgermeister in München von 1993-2014
„Das Buch ist eine wahre Lesefreude! Hier entdecken Sie Geschichten, die auch München-Kenner überraschen.“
Bettina Bäumlisberger, Chefredakteurin Münchner Merkur & Heimatzeitungen
Aktualisiert: 2022-12-01
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Was stimmt nicht mit dem Gog in der Unterstadt? Welche Frau soll einst in Tübingen Gift gemischt haben? Was hat des mit den merkwürdigen Haken an einer Hauswand in der Oberstadt auf sich? Warum befinden sich am Schimpf-Eck blau-weiße Karos? Was bedeutet die merkwürdige Inschrift bei der Stadtbücherei? Und wo in der Oberstadt zeigt eine Sonnenuhr in die falsche Himmelsrichtung?
Die Journalistinnen Eva-Maria Bast und Heike Thissen haben sich auch in Tübingen auf Spurensuche begeben: Sie haben 50 Überbleibsel aus der Vergangenheit gesucht, ihre Geschichten recherchiert und oft auch Einheimische aufgetan, die in Verbindung zu diesen Geschichten stehen. Dabei machten die Autorinnen manchmal lustige, manchmal tragische und manchmal schier unglaubliche Entdeckungen. Die Geschichten in diesem Buch erzählen von mutigen Frauen, grausamen Morden, ungesitteten Studenten und einem Café, das Kult wurde. Sie erzählen von heldenhaften Taten, von Krieg, einsamen Babys und tiefgläubigen Frauen. Denn mit jedem Relikt, das die Autorinnen ausfindig gemacht haben, lässt sich auch ein spannendes Stück Stadtgeschichte erzählen – durch viele Jahrhunderte hindurch.
Aktualisiert: 2022-01-25
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