Wer sind wir? Wir sind einige engagierte Ladelunder Bürger, die sich zum Ziel gesetzt haben, das was Ladelund ist – und was Ladelund bisher war – in einer Weise zu dokumentieren, dass es auch dem eher unwissenschaftlichen Leser Spaß bereiten kann, unseren Gedanken und Ausführungen mit Interesse zu folgen.
Das zeigt schon einmal, dass wir keine wissenschaftlichen Formate und Bedingungen gerecht werdende „Doktorarbeit“ schreiben wollen, sondern jedem Leser, egal ob jünger oder älter, wissenschaftlich vorgebildet oder nicht, nachvollziehbare und lesbare Informationen über unser Dorf und unsere Region an die Hand geben wollen. Auch wenn nur wenige Fußnoten oder Quellenhinweise die dargestellten Inhalte belegen, sind dennoch im Anhang alle von uns genutzten Quellen für Interessierte zum Nachlesen aufgelistet.
Das mag nun so klingen, als ob hier vielleicht Märchen aus der Geschichte erzählt werden sollen. Aber das ist nur teilweise so. Alles was wir hier für den Wissenschaftler vielleicht allzu populär, verständlich und vereinfachend dargestellt haben, dient nur dazu, die Inhalte und Fakten so verständlich und so interessant wie möglich für unsere Leser – nicht nur hier im Dorf – darzustellen. Fantasievolle Erzählungen aus historischen Zeiten sind als solche gekennzeichnet. Sie wurden dem Anhang beigefügt, um insbesondere bei jungen Leserinnen und Lesern Interesse für die Geschichte unserer Vorfahren zu wecken.
Dennoch haben wir so sorgfältig wie irgend möglich recherchiert. Wir haben all das, was viele andere Nordfriesinnen und Nordfriesen wissenschaftlich begründet zu Papier gebracht haben, intensiv und genau studiert. Geholfen haben uns dabei nicht nur die detaillierten Aufzeichnungen von Anita Vollertsen, die in der Stellmacherwerkstatt ihres Vaters das Ladelunder Dorfmuseum einrichtete, sondern ganz besonders ihre persönlichen Recherchen, die sie als eine umfangreiche, teils handschriftliche Bibliothek der Ladelunder Geschichte hinterlassen hat.
Auch die zahlreichen Veröffentlichungen des nordfriesischen Historikers und Heimatkundlers Albert Panten, sowie die Aufzeichnungen des Bramstedtlunder Heimatforschers Hans-Christian Davidsen sind schier unerschöpfliche Quellen an Informationen gewesen.
Und dann ist da noch das Team des Ladelunder Kirchspielarchivs – Hans-Heinrich Petersen, Hans Feddersen, Ingeburg Peters, Irene Mielke-Oehme und Birgit Lewe. Ihre Fleißarbeit der letzten zehn Jahre, ihre erfolgreichen Bemühungen, alles was es an Interessantem in Ladelund gibt und jemals gegeben hat, zu sammeln, festzuhalten und zu katalogisieren, hat ganz wesentlich dazu beigetragen, diese Chronik voranzubringen und zu verwirklichen.
Natürlich soll diese Arbeit zunächst als gebundenes Buch angeboten werden. Sie wird aber auch digital archiviert werden. Unsere Hoffnung ist es, dass die Ladelunder Chronik von Generation zu Generation fortgeschrieben und ergänzt wird – vielleicht so etwa alle 25 bis 30 Jahre. Es sollte aber nicht erst in 30 Jahren damit begonnen werden. Wir hoffen darauf, jüngere Ladelunderinnen und Ladelunder dafür zu begeistern, die Kontinuität durch Fortschreibung zu sichern. Lasst uns versuchen diese Chronik nicht nur als Projekt der Vergangenheit zu sehen, sondern eben auch künftige Generationen Ladelunder Bürger so einzubinden, dass sie die Geschichte ihrer Generation immer wieder an ihre Kinder weitergeben.
Aktualisiert: 2023-02-02
> findR *
Der Autor Jan-Uwe Thoms (Jahrgang 1944) erlebte den Balkankrieg von April 1993 bis September 1995 im Diplomatischen Dienst der Bundesrepublik Deutschland. Auf allen Seiten der oft unübersichtlichen Fronten versuchte er gemeinsam mit anderen internationalen Beobachtern und Berichterstattern den Regierungen in Europa ein objektives Bild über den Krieg und von den Schicksalen der vom Krieg betroffenen Menschen zu vermitteln.
Darüber hinaus er hatte auch zahlreiche unmittelbare Verhandlungen zu führen, mit Vertretern der Regierungen Kroatiens und Bosnien-Herzegowinas, mit den Führern der Serben in der aufständischen »Serbischen Republik Krajina«, mit dem Schlächter von Srebrenica – Radovan Karadzic – und mit dem Gefolge des serbischen Massenmörders Arkan.
Es geht dem Autor mit seinen Schilderungen aber nicht nur um die richtige Einordnung der historischen Fakten, es geht ihm vielmehr darum, die Schicksale von Menschen auf allen Seiten der Front zu beschreiben. Er zeigt auf, was die Verführung der Menschen zum blinden Nationalismus bewirkt. Durch diese persönlichen Erfahrungen ist zu der Überzeugung gelangt, dass es allein der tumbe Nationalismus sein wird, der auch in den übrigen Ländern Europas Intoleranz, Rassismus und Krieg wieder möglich machen wird.
Mit all seiner Erfahrung aus dem Balkankrieg warnt er Leser und Leserinnen:
»Wer Nationalismus säht wird Krieg ernten!«
Aktualisiert: 2020-07-07
> findR *
Jan-Uwe Thoms (geb. 1944) ist ein echter Flensburger Jung – der Hafen und die Ballastberge, die Flensburger Straßen und Höfe waren seine Heimat und sein Abenteuerspielplatz. Seine Kindheitserinnerungen aus der Nachkriegszeit zeigen die Stadt und ihre Bewohner aus der Perspektive des Jungen: Das Leben im Mietshaus und der Hunger in den Jahren nach Kriegsende, erste Ausflüge mit dem Tretwagen, Begegnungen mit englischen Soldaten und mit den „schlechten Frauen“ im Oluf-Samson-Gang, Schulerlebnisse und Bandenkriege, Jahrmärkte und technische Neuerungen prägen seine Welt. Teils frech, teils naiv, immer lebendig und ganz unmittelbar kommen diese Erinnerungen daher und vermitteln ganz nebenbei ein Gutteil Flensburger Lokalkolorit und (Stadt-)Geschichte.
Aktualisiert: 2020-09-04
> findR *
Jan-Uwe Thoms ging 1965 als Berufsoffiziersanwärter zur Bundeswehr. Die Schikanen der Grundausbildung, seine Erfahrungen als junger Vorgesetzter und als Leiter der Sicherheitsabteilung im NATO-Stab der Heeresgruppe Mitte schildert er in der ihm eigenen, mal ernsten, mal humorvollen Art. Im Glauben an die Richtigkeit dessen, was die politische und die militärische Führung vorgaben, bildete er seine Soldaten aus. Je höher er die Karriereleiter emporkletterte, desto stärker wurden die Zweifel an der Richtigkeit sowohl seines eigenen Tuns als auch der offiziellen sicherheitspolitischen Verlautbarungen. Mit zunehmendem Wissen wuchsen auch seine Skrupel, die ihm anvertrauten Soldaten ständig im Rahmen der sicherheits¬politischen Bedrohungsanalysen zu belügen. Thoms Erinnerungen spiegeln nicht nur sein eigenes berufliches Leben wider, sondern auch 25 Jahre Entwicklung der Bundeswehr.
Aktualisiert: 2021-01-07
> findR *
Um zu verändern müssen wir beginnen bisher Undenkbares zu denken
Gleich die erste Aussage impliziert, dass etwas verändert werden müsste. Wenn alles gut ist, müssen wir uns also gar nicht erst der Mühe unterziehen bisher Undenkbares zu denken. Nur keine Veränderung – es lief doch bisher auch alles prima… Mir geht es gut, ich muss mir keine Gedanken machen – schon gar keine, die ich bisher noch nie gedacht habe. Bloß keine Experimente, denn jede Veränderung könnte meine persönliche Situation verschlechtern.
Und wer will das schon …
Wer so denkt hat zum Beispiel vergessen, dass Frauen in Deutschland noch vor fünfzig Jahren die Genehmigung ihres Ehemanns brauchten, wenn sie einer beruflichen Tätigkeit nachgehen wollten. Oder dass bis vor etwa 120 Jahren verheiratete Frauen in vielen Regionen Deutschlands noch zwingend in der Öffentlichkeit eine Haube oder zumindest ein Kopftuch tragen mussten. Die Befreiung der Frauen, ihre absolute Gleichstellung mit dem Mann, waren Veränderungen, denen bis dahin Undenkbares vorausging. Nichts verändert sich von selbst, immer sind es Gedanken und Ideen, die den notwendigen Veränderungen in Staat und Gesellschaft den Weg bahnen – bis heute und in Zukunft.
Wo müssten heute unsere Gedanken und jene Ideen ansetzen, die Veränderungen bewirken könnten? Wo sind Veränderungen zwingend notwendig? Wo sollte an Bewährtem festgehalten werden? Gibt es überhaupt Bewährtes, an dem ewig festgehalten werden kann? Oder ist gar die Veränderung an sich schon etwas erhaltenswert Bewährtes? Oder muss Bewährtes gar immer wieder neu erstritten werden? Führen Veränderungen, die Bewährtes nicht berücksichtigen, vielleicht immer nur in die Irre und ins Chaos?
Aktualisiert: 2020-01-08
> findR *
Sind wir Deutschen seit vielen Jahren eigentlich einer Gehirnwäsche unterzogen? Wie sonst kann es sein, dass sich 49 Prozent aller Deutschen bei einem durchschnittlichen Vollzeiteinkommen von weniger als 3.100 Euro brutto im Monat als wohlhabend empfindet und zugleich nicht in der Lage ist, damit eine Familie angemessen zu versorgen? Diesen und vielen weiteren Fragen aus dem deutschen wie internationalen Alltag stellt sich der Autor Jan-Uwe Thoms in seinem neuen Buch „Zimmer frei im Irrenhaus“.
Auch den Untertitel „Polemiken gegen Gott, die Welt und meinen Nachbarn“ hat er ganz vorsätzlich gewählt. Er will die geschilderten Problematiken gar nicht trocken und wissenschaftlich aufbereiten, sondern provoziert bewusst ironisch, sarkastisch und wo nötig auch polemisch. Soziale Themen und Umweltschutz, Klimawandel und Landwirtschaft, Sicherheitspolitik und Terror greift er dabei ebenso auf, wie Arbeitnehmerprobleme bei kirchlichen Arbeitgebern oder den durch deutsche »Provinzfürsten« geforderten, jedoch vielfach absolut sinnlosen Bau manch neuer Autobahn.
So bissig und pointiert der Autor auch kritisiert, kein Kapitel bleibt ohne diskussionswürdige oder zumindest nachdenkenswerte Lösungsansätze, die bei Lesungen und Vorträgen des Autors vor Publikum immer wieder Anlass zu anregenden Gesprächen bieten.
Im Vorwort zu seinem neuen Buch „Zimmer frei im Irrenhaus“ fragt sich der Autor: „Ich bin jetzt 73 Jahre alt. Warum rege ich mich noch auf? Wieso reicht es mir nicht, schlicht und einfach mein auskömmliches Leben mit meiner Familie zu Ende zu führen?“ Und gibt auch gleich die Antwort: „Ich will mich aufregen! Vielleicht auch andere!“
Aktualisiert: 2020-01-08
> findR *
Jan-Uwe Thoms (geb. 1944) ist ein echter Flensburger Jung – der Hafen und die Ballastberge, die Flensburger Straßen und Höfe waren seine Heimat und sein Abenteuerspielplatz. Seine Kindheitserinnerungen aus der Nachkriegszeit zeigen die Stadt und ihre Bewohner aus der Perspektive des Jungen: Das Leben im Mietshaus und der Hunger in den Jahren nach Kriegsende, erste Ausflüge mit dem Tretwagen, Begegnungen mit englischen Soldaten und mit den „schlechten Frauen“ im Oluf-Samson-Gang, Schulerlebnisse und Bandenkriege, Jahrmärkte und technische Neuerungen prägen seine Welt. Teils frech, teils naiv, immer lebendig und ganz unmittelbar kommen diese Erinnerungen daher und vermitteln ganz nebenbei ein Gutteil Flensburger Lokalkolorit und (Stadt-)Geschichte.
Aktualisiert: 2020-09-04
> findR *
Benjamin Thomsen (13) und sein Großvater John verbringen einen gemeinsamen Wohnmobilurlaub in Kroatien. Durch Johns engagierte politische Berichterstattung, sowie durch seine als „serbenfreundlich“ aufgefassten Äußerungen zum Kosovokonflikt im kroatischen Fernsehen, geraten die beiden ins Fadenkreuz kosovo-albanischer Islamisten mit Kontakten zu Al Kaida. John und Benjamin werden gemeinsam mit Johns kroatischer Übersetzerin Sanja entführt und verschleppt.
Das Ziel der Entführer, die Islamistenhochburg Kuljab in Tadschikistan, erreichen sie jedoch nicht. Das Flugzeug, eine alte georgische Antonow 24, stürzt in den Karataubergen Kasachstans ab. Benjamin, John, Sanja und Samir, ein junger Terrorhelfer aus dem Kosovo, scheinen das Unglück in der menschenleeren Wildnis, einige schwer verletzt, als einzige Insassen der Maschine überlebt zu haben.
Ihr Versuch, sich aus der Wildnis der Karatauberge zu retten, scheitert als sie auf Spuren eines Islamistencamps in der kasachischen Hungersteppe stoßen. Benjamin, der immer selbständiger wird, und der 15jährige Samir werden durch die gemeinsamen Abenteuer zu Freunden, eine Freundschaft, die auch nach ihrer Rettung noch anhalten wird.
Ein zweiter Handlungsstrang geht von der Tatsache aus, dass seit vielen Jahren immer wieder zahlreiche Kleinkinder in Nordeuropa und Nordamerika spurlos verschwinden. Vermutungen, dass sie in islamische Länder verschleppt wurden, bewahrheiten sich in diesem Roman. Die verschwundenen Kinder kehren nach 13 Jahren als perfekt ausgebildete islamistische Selbstmord-Attentäter in ihre Heimat zurück. Ihr Ausbildungslager der Al Kaida befindet sich in der fast menschenleeren der Hungersteppe Kasachstans, unweit der Absturzstelle der drei Entführten.
Die Idee zu dem Roman entsprang aus zahlreichen Gesprächen, die der Autor im Rahmen seiner freiberuflichen journalistischen Tätigkeit mit Kindern und Jugendlichen aus den Ländern geführt hat, in denen die Geschichte spielt.
Die dortigen politischen Verhältnisse, die Handlungsweisen von Militär und Polizei, die Ursachen, Strukturen und Vorgehensweise terroristischer Organisationen werden dem jugendlichen Leser in vielfältiger Weise mit einer spannenden Erzählung nahe gebracht.
Aktualisiert: 2020-01-08
> findR *
Jan-Uwe Thoms ging 1965 als Berufsoffiziersanwärter zur Bundeswehr. Die Schikanen der Grundausbildung, seine Erfahrungen als junger Vorgesetzter und als Leiter der Sicherheitsabteilung im NATO-Stab der Heeresgruppe Mitte schildert er in der ihm eigenen, mal ernsten, mal humorvollen Art. Im Glauben an die Richtigkeit dessen, was die politische und die militärische Führung vorgaben, bildete er seine Soldaten aus. Je höher er die Karriereleiter emporkletterte, desto stärker wurden die Zweifel an der Richtigkeit sowohl seines eigenen Tuns als auch der offiziellen sicherheitspolitischen Verlautbarungen. Mit zunehmendem Wissen wuchsen auch seine Skrupel, die ihm anvertrauten Soldaten ständig im Rahmen der sicherheits¬politischen Bedrohungsanalysen zu belügen. Thoms Erinnerungen spiegeln nicht nur sein eigenes berufliches Leben wider, sondern auch 25 Jahre Entwicklung der Bundeswehr.
Aktualisiert: 2020-02-12
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Thoms, Jan-Uwe
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonThoms, Jan-Uwe ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Thoms, Jan-Uwe.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Thoms, Jan-Uwe im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Thoms, Jan-Uwe .
Thoms, Jan-Uwe - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Thoms, Jan-Uwe die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Thoms, Jan-Uwe und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.