»… wesentlich mehr Fälle als angenommen«

»… wesentlich mehr Fälle als angenommen« von Anderl,  Gabriele, Bacher,  Ute, Barta,  Ilsebill, Bazil,  Christoph, Binder-Krieglstein,  Reinhard, Blimlinger,  Eva, Cazan-Simányi,  Ildikó, Ebner,  Silvia, Ehgartner,  Helmut, Frank,  Lisa, Franz,  Rainald, Fritsch,  Claire, Gröning,  Maren, Hatschek,  Christoph, Haupt,  Herbert, Hecht,  Dieter J., Kantor,  Alice, Kirchmayr,  Birgit, Klösch,  Christian, Kremser,  Manfred, Kühschelm,  Oliver, Leitner-Ruhe,  Karin, Loitfellner,  Sabine, Löscher,  Monika, Mayer,  Monika, Neuwirth,  Karin, Ortner,  Christian, Perz,  Bertrand, Pichorner,  Franz, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Posch,  Herbert, Prochno,  Renate, Riedl-Dorn,  Christa, Rolinek,  Susanne, Rosenauer,  Artur, Schallmeiner,  Anneliese, Seidinger,  Michael R., Starlinger,  Verena, Stelzl-Gallian,  Anita, Stumpf,  Markus, Thurn-Valsassina,  Felicitas, Weidinger,  Leonhard, Werner,  Margot, Wladika,  Michael, Zechner,  Ingo, Zetter,  Peter
Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rothschild«schen Gemäldesammlungen in Wien

Die Rothschild«schen Gemäldesammlungen in Wien von Thurn-Valsassina,  Felicitas
Der in der Donaumonarchie ansässige Zweig der aus dem Frankfurter Ghetto stammenden jüdischen Familie Rothschild, bekannt vor allem durch ihre hervorragende Stellung in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts, hatte in der Zeit zwischen 1840 und 1938 umfassende Kunstsammlungen zusammengetragen, die Kunsthandwerksobjekte, wertvolle Porzellane, Tapisserien, Waffen, astronomische Geräte, Münzen, Plastiken, Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde mit einschlossen. Der vorliegende Band stellt die Gemäldesammlungen der Bankiersfamilie vor, arbeitet ihre Schwerpunkte heraus, untersucht die Verschiebungen im Sammlungsgefüge, benennt Inspirationsquellen und klärt die Frage, ob das Sammeln von Kunst aus wahrer Leidenschaft erfolgte oder vorrangig der prunkvollen Darstellung ihres Reichtums dienen sollte. Die Autorin zeigt, wie sehr sich die Familie einerseits an den Kunstkammern der Habsburger orientierte, andererseits in ihren Sammlungen eigene, familientypische Vorlieben pflegte, die sich besonders auf die französische Dekorationsmalerei und die holländische Schule des 17. Jahrhunderts erstreckten. Einen zweiten Schwerpunkt bildet das Schicksal der Familie Rothschild und ihrer Sammlungen, das detailgenau bis zur letzten Restitution 1998 beschrieben wird. Erstmalig erscheint auch eine Inventarliste der Gemäldesammlungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rothschild«schen Gemäldesammlungen in Wien

Die Rothschild«schen Gemäldesammlungen in Wien von Thurn-Valsassina,  Felicitas
Der in der Donaumonarchie ansässige Zweig der aus dem Frankfurter Ghetto stammenden jüdischen Familie Rothschild, bekannt vor allem durch ihre hervorragende Stellung in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts, hatte in der Zeit zwischen 1840 und 1938 umfassende Kunstsammlungen zusammengetragen, die Kunsthandwerksobjekte, wertvolle Porzellane, Tapisserien, Waffen, astronomische Geräte, Münzen, Plastiken, Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde mit einschlossen. Der vorliegende Band stellt die Gemäldesammlungen der Bankiersfamilie vor, arbeitet ihre Schwerpunkte heraus, untersucht die Verschiebungen im Sammlungsgefüge, benennt Inspirationsquellen und klärt die Frage, ob das Sammeln von Kunst aus wahrer Leidenschaft erfolgte oder vorrangig der prunkvollen Darstellung ihres Reichtums dienen sollte. Die Autorin zeigt, wie sehr sich die Familie einerseits an den Kunstkammern der Habsburger orientierte, andererseits in ihren Sammlungen eigene, familientypische Vorlieben pflegte, die sich besonders auf die französische Dekorationsmalerei und die holländische Schule des 17. Jahrhunderts erstreckten. Einen zweiten Schwerpunkt bildet das Schicksal der Familie Rothschild und ihrer Sammlungen, das detailgenau bis zur letzten Restitution 1998 beschrieben wird. Erstmalig erscheint auch eine Inventarliste der Gemäldesammlungen.
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Die Rothschild«schen Gemäldesammlungen in Wien

Die Rothschild«schen Gemäldesammlungen in Wien von Thurn-Valsassina,  Felicitas
Der in der Donaumonarchie ansässige Zweig der aus dem Frankfurter Ghetto stammenden jüdischen Familie Rothschild, bekannt vor allem durch ihre hervorragende Stellung in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts, hatte in der Zeit zwischen 1840 und 1938 umfassende Kunstsammlungen zusammengetragen, die Kunsthandwerksobjekte, wertvolle Porzellane, Tapisserien, Waffen, astronomische Geräte, Münzen, Plastiken, Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde mit einschlossen. Der vorliegende Band stellt die Gemäldesammlungen der Bankiersfamilie vor, arbeitet ihre Schwerpunkte heraus, untersucht die Verschiebungen im Sammlungsgefüge, benennt Inspirationsquellen und klärt die Frage, ob das Sammeln von Kunst aus wahrer Leidenschaft erfolgte oder vorrangig der prunkvollen Darstellung ihres Reichtums dienen sollte. Die Autorin zeigt, wie sehr sich die Familie einerseits an den Kunstkammern der Habsburger orientierte, andererseits in ihren Sammlungen eigene, familientypische Vorlieben pflegte, die sich besonders auf die französische Dekorationsmalerei und die holländische Schule des 17. Jahrhunderts erstreckten. Einen zweiten Schwerpunkt bildet das Schicksal der Familie Rothschild und ihrer Sammlungen, das detailgenau bis zur letzten Restitution 1998 beschrieben wird. Erstmalig erscheint auch eine Inventarliste der Gemäldesammlungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»… wesentlich mehr Fälle als angenommen« von Anderl,  Gabriele, Bacher,  Ute, Barta,  Ilsebill, Bazil,  Christoph, Binder-Krieglstein,  Reinhard, Blimlinger,  Eva, Cazan-Simányi,  Ildikó, Ebner,  Silvia, Ehgartner,  Helmut, Frank,  Lisa, Franz,  Rainald, Fritsch,  Claire, Gröning,  Maren, Hatschek,  Christoph, Haupt,  Herbert, Hecht,  Dieter J., Kantor,  Alice, Kirchmayr,  Birgit, Klösch,  Christian, Kremser,  Manfred, Kühschelm,  Oliver, Leitner-Ruhe,  Karin, Loitfellner,  Sabine, Löscher,  Monika, Mayer,  Monika, Neuwirth,  Karin, Ortner,  Christian, Perz,  Bertrand, Pichorner,  Franz, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Posch,  Herbert, Prochno,  Renate, Riedl-Dorn,  Christa, Rolinek,  Susanne, Rosenauer,  Artur, Schallmeiner,  Anneliese, Seidinger,  Michael R., Starlinger,  Verena, Stelzl-Gallian,  Anita, Stumpf,  Markus, Thurn-Valsassina,  Felicitas, Weidinger,  Leonhard, Werner,  Margot, Wladika,  Michael, Zechner,  Ingo, Zetter,  Peter
Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
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Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Rothschild«schen Gemäldesammlungen in Wien von Thurn-Valsassina,  Felicitas
Der in der Donaumonarchie ansässige Zweig der aus dem Frankfurter Ghetto stammenden jüdischen Familie Rothschild, bekannt vor allem durch ihre hervorragende Stellung in der Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts, hatte in der Zeit zwischen 1840 und 1938 umfassende Kunstsammlungen zusammengetragen, die Kunsthandwerksobjekte, wertvolle Porzellane, Tapisserien, Waffen, astronomische Geräte, Münzen, Plastiken, Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde mit einschlossen. Der vorliegende Band stellt die Gemäldesammlungen der Bankiersfamilie vor, arbeitet ihre Schwerpunkte heraus, untersucht die Verschiebungen im Sammlungsgefüge, benennt Inspirationsquellen und klärt die Frage, ob das Sammeln von Kunst aus wahrer Leidenschaft erfolgte oder vorrangig der prunkvollen Darstellung ihres Reichtums dienen sollte. Die Autorin zeigt, wie sehr sich die Familie einerseits an den Kunstkammern der Habsburger orientierte, andererseits in ihren Sammlungen eigene, familientypische Vorlieben pflegte, die sich besonders auf die französische Dekorationsmalerei und die holländische Schule des 17. Jahrhunderts erstreckten. Einen zweiten Schwerpunkt bildet das Schicksal der Familie Rothschild und ihrer Sammlungen, das detailgenau bis zur letzten Restitution 1998 beschrieben wird. Erstmalig erscheint auch eine Inventarliste der Gemäldesammlungen.
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Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
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