Wir verändern uns im Laufe unseres Lebens und mit uns unsere Bedürfnisse bei der Pflege. Dabei spielt es eine entscheidende Rolle, wie wir aufwachsen, was Familie für uns bedeutet und wie wir sozialisiert sind. Die generalistische Pflegeausbildung nimmt alle Altersstufen in den Blick. Denn: Ein Säugling hat andere Bedürfnisse als ein alter Mensch. Die Autorinnen weiten den Blick auf die Pflege im Lebensverlauf und erklären die Zusammenhänge von Lebenswelt, sozialer Ungleichheit, Biografie und Pflege.
Fallbeispiele und anregende Übungsaufgaben geben Einblicke in Pflege- und Gesundheitssettings und verknüpfen gekonnt Theorie und Praxis.
Das didaktisch aufbereitete Online-Material ermöglicht Leser:innen, sich selbstständig mit der Materie auseinanderzusetzen und gezielt Themen zu vertiefen, z.B. zur Prüfungsvorbereitung. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wir verändern uns im Laufe unseres Lebens und mit uns unsere Bedürfnisse bei der Pflege. Dabei spielt es eine entscheidende Rolle, wie wir aufwachsen, was Familie für uns bedeutet und wie wir sozialisiert sind. Die generalistische Pflegeausbildung nimmt alle Altersstufen in den Blick. Denn: Ein Säugling hat andere Bedürfnisse als ein alter Mensch. Die Autorinnen weiten den Blick auf die Pflege im Lebensverlauf und erklären die Zusammenhänge von Lebenswelt, sozialer Ungleichheit, Biografie und Pflege. Fallbeispiele und anregende Übungsaufgaben geben Einblicke in Pflege- und Gesundheitssettings und verknüpfen gekonnt Theorie und Praxis.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
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Wir verändern uns im Laufe unseres Lebens und mit uns unsere Bedürfnisse bei der Pflege. Dabei spielt es eine entscheidende Rolle, wie wir aufwachsen, was Familie für uns bedeutet und wie wir sozialisiert sind. Die generalistische Pflegeausbildung nimmt alle Altersstufen in den Blick. Denn: Ein Säugling hat andere Bedürfnisse als ein alter Mensch. Die Autorinnen weiten den Blick auf die Pflege im Lebensverlauf und erklären die Zusammenhänge von Lebenswelt, sozialer Ungleichheit, Biografie und Pflege. Fallbeispiele und anregende Übungsaufgaben geben Einblicke in Pflege- und Gesundheitssettings und verknüpfen gekonnt Theorie und Praxis.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Fallbeispiele und anregende Übungsaufgaben geben Einblicke in Pflege- und Gesundheitssettings und verknüpfen gekonnt Theorie und Praxis.
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Wir verändern uns im Laufe unseres Lebens und mit uns unsere Bedürfnisse bei der Pflege. Dabei spielt es eine entscheidende Rolle, wie wir aufwachsen, was Familie für uns bedeutet und wie wir sozialisiert sind. Die generalistische Pflegeausbildung nimmt alle Altersstufen in den Blick. Denn: Ein Säugling hat andere Bedürfnisse als ein alter Mensch. Die Autorinnen weiten den Blick auf die Pflege im Lebensverlauf und erklären die Zusammenhänge von Lebenswelt, sozialer Ungleichheit, Biografie und Pflege.
Fallbeispiele und anregende Übungsaufgaben geben Einblicke in Pflege- und Gesundheitssettings und verknüpfen gekonnt Theorie und Praxis.
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Wir verändern uns im Laufe unseres Lebens und mit uns unsere Bedürfnisse bei der Pflege. Dabei spielt es eine entscheidende Rolle, wie wir aufwachsen, was Familie für uns bedeutet und wie wir sozialisiert sind. Die generalistische Pflegeausbildung nimmt alle Altersstufen in den Blick. Denn: Ein Säugling hat andere Bedürfnisse als ein alter Mensch. Die Autorinnen weiten den Blick auf die Pflege im Lebensverlauf und erklären die Zusammenhänge von Lebenswelt, sozialer Ungleichheit, Biografie und Pflege. Fallbeispiele und anregende Übungsaufgaben geben Einblicke in Pflege- und Gesundheitssettings und verknüpfen gekonnt Theorie und Praxis.
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Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
Imke Niediek,
Katrin Schrooten,
Stefanie Smeets,
Detlef Thiel-Rohwetter,
Karin Tiesmeyer,
Mark Weigand,
Eva Weishaupt,
Christiane Wilking
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Die Möglichkeit der freien Bestimmung der Lebensführung und damit auch des Wohnens für Menschen mit Behinderung wird durch den § 19 UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt. Trotz einer starken Ausweitung individueller Unterstützungssettings profitieren jedoch Menschen mit Komplexer Behinderung bislang kaum von diesem Anspruch.
Das Werk befasst sich mit der Frage, wie und mit welchen Methoden es gelingen kann, Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung, die sich verbalsprachlich nicht oder kaum äußern (können), zu erfassen. Auch auf die Neuregelung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG), das die Eingliederungshilfe im Bereich der Sozialen Teilhabe unter besonderer Berücksichtigung des Wunsch- und Wahlrechts neu fasst, nimmt das Werk Bezug. Es bietet wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis im Hinblick auf die Begleitung, Partizipation und Selbstbestimmung von Menschen mit Komplexer Behinderung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Tobias Bernasconi,
Ursula Böing ,
Carina Bössing,
Timo Dins,
Gudrun Dobslaw,
Peter Franke,
Sigrid Graumann,
Dieter Heitmann,
Caren Keeley,
Friederike Koch,
Annika Kühl,
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Karin Tiesmeyer,
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Bisher wurde mehr oder weniger stillschweigend davon ausgegangen, dass in Deutschland, dessen Bürgerinnen und Bürger zu 99% gesundheitsversichert sind, soziale Ungleichheit in der Versorgung höchstens eine marginale Rolle spielt. Mittlerweile liegt eine stattliche Anzahl von nationalen und internationalen Veröffentlichungen vor, die den Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Krankheit sehr gut belegen. Mit diesem Buch möchten die Autorinnen und Autoren der Frage nachgehen, inwieweit die bestehende soziale Ungleichheit Einfluss nimmt auf das Versorgungsgeschehen im Gesundheitssystem und umgekehrt. Im Detail geht es um die Frage, ob das System der Krankenbehandlung - wie Niklas Luhmann es treffender bezeichnet - den bestehenden Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und Krankheit nur reflektiert, ob es darauf reagiert, oder ob einzelne Bereiche des Systems diesen Zusammenhang zu Ungunsten bestimmter vulnerabler Gruppen noch verstärken. Insbesondere ist zu fragen: Wie wird im Gesundheitssystem mit dem unterschiedlichen Bedarf und den verschiedenen Bedürfnissen, z.B. von Frauen und Männern umgegangen? Wie sieht es mit der besonders vulnerablen Gruppe der Kinder und den hier wirksamen sozialen Einflüssen aus?
Aktualisiert: 2019-10-08
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Soziale Ungleichheit in der gesundheitlichen Versorgung ist der 'blinde Fleck' unseres Gesundheitssystems. Bisher wurde mehr oder weniger stillschweigend davon ausgegangen, dass in Deutschland, dessen Bürgerinnen und Bürger zu 99% gesundheitsversichert sind, soziale Ungleichheit in der Versorgung höchstens eine marginale Rolle spielt. Mittlerweile liegt eine stattliche Anzahl von nationalen und internationalen Veröffentlichungen vor, die den Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und Krankheit sehr gut belegen. Mit diesem Buch möchten die Autorinnen und Autoren der Frage nachgehen, inwieweit die bestehende soziale Ungleichheit Einfluss nimmt auf das Versorgungsgeschehen im Gesundheitssystem und umgekehrt. Im Detail geht es um die Frage, ob das System der Krankenbehandlung – wie Niklas Luhmann es treffender bezeichnet – den bestehenden Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und Krankheit nur reflektiert, ob es darauf reagiert, oder ob einzelne Bereiche des Systems diesen Zusammenhang zu Ungunsten bestimmter vulnerabler Gruppen noch verstärken. Insbesondere ist zu fragen: Wie wird im Gesundheitssystem mit dem unterschiedlichen Bedarf und den verschiedenen Bedürfnissen, z.B. von Frauen und Männern umgegangen? Wie sieht es mit der besonders vulnerablen Gruppe der Kinder und den hier wirksamen sozialen Einflüssen aus? Das Buch bietet neue Impulse zur Frage nach der angemessenen Gesundheitsversorgung von Frauen und Kindern und führt in die kritische Diskussion in einem vernachlässigten Themenfeld ein.
Aktualisiert: 2019-09-11
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Eine onkologische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter kommt für das Kind und die ganze Familie einem tiefen Einschnitt gleich und ist mit einer Vielzahl von Herausforderungen und Belastungen verbunden. Eine sensible Begleitung und angemessene edukative Unterstützung ist daher in der pädiatrischen Onkologie besonders bedeutsam. Wie diese ausgestaltet werden und auf welche Probleme sie reagieren sollte, ist mittlerweile Gegenstand etlicher Studien. Es fehlt jedoch an Bedarfserhebungen, besonders hinsichtlich der Qualität und der Veränderungen des Bedarfs im Verlauf der Erkrankung. Die vorliegende Studie befasst sich daher mit qualitativen Dimensionen des Bedarfs an edukativer Unterstützung aus Sicht der Familien. Dabei wird sowohl den Auswirkungen des Krankheitsgeschehens, als auch den sozialen Einflussfaktoren und den Veränderungen im Zeitverlauf Aufmerksamkeit geschenkt. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich die Krankheitserfahrung aus familialer Perspektive als 'Grenzgang' darstellt. Dies hat direkte Auswirkungen auf den Bedarf an Unterstützung. Die Studienergebnisse bieten viele Anhaltspunkte für eine bedarfsgerechte und 'sozialsensible' Begleitung und weisen auf die zahlreichen Möglichkeiten, aber auch die Grenzen edukativer Unterstützung hin.
Aktualisiert: 2019-09-12
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