Macbeth Melania

Macbeth Melania von Tiwald,  Katharina
Katharina Tiwalds temporeiches Romandebüt erzählt von Theater, von Politik, und von den Akteurinnen und Regisseuren, die beide Welten bestimmen. Hellwach und beschwingt geht es um viel, geht es um alles, mit diesen Lettern, die die Welt bedeuten. 2017, als gerade der Wahlkampf in Österreich tobt, verlässt Mike Knutkovsky, ein krisengebeutelter deutscher PR-Berater, wegen einer Mini-#MeToo-Affäre Deutschland und heuert bei der SPÖ an. Er bekommt den Auftrag, aus einer alten Eisenhandlung ein Bezirkstheater zu zaubern und landet schlussendlich bei der Autorin Tiwald, die ihm vorschlägt, aus Macbeth per Überschreibung ein Trump-Stück zu machen. Aus Melania wird Lady Macbeth, am Schluss spielt Reinhold Mitterlehner König Duncan, und Fatima, der neue Star, hüpft als Melania Trump im Fatsuit über die Bühne. Dazu: Tal Silberstein, Fokusgruppen, ein gewisser Sebastian und entzückende NMS-SchülerInnen, die aus dem echten Leben der Autorin stammen. Sprachlich souverän führt uns Katharina Tiwald durch ein Universum voller Anspielungen, sogar die slowenische Heimatstadt von Melania Trump samt Führung an die Stätten des früheren Lebens der First Lady dürfen wir mit ihr erleben … ein schräger, lustvoller Roman über unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit Elfriede durch die Hölle

Mit Elfriede durch die Hölle von Tiwald,  Katharina
Die Hölle? Die liegt am Flughafen Schwechat – wo Himmel und Erde einander berühren. Und niemand anderer als Elfriede Jelinek ist der perfekte Guide durch die zeitgenössische Hölle, wo – so wie bei Dante – die Sünder von heute unterwegs sind. Ein literarisches Schurkenstück der Sonderklasse. In Dantes mittelalterlicher Hölle schmorten seine Zeitgenossen: Lustmolche, Zuhälter, Korrupte und jede Menge anderer Sünder. So eine Hölle schreit zu jeder Zeit nach einer Aktualisierung, schließlich werden Sünden nie alt und nie anders. Während Dante auf seiner Tour durch die Unterwelt vom Dichter Vergil geführt wurde, braucht die heutige Hölle eine neue Führerin – und dafür eignet sich niemand besser als Österreichs "prima poetessa" Elfriede Jelinek. Auch heute ist die Hölle an einem Ort angesiedelt, wo Himmel und Erde einander berühren: am Flughafen Schwechat. In den Gates sind unsere aktuellen Sünder zu besichtigen, und wie es sich für ein ordentliches Jenseits gehört, statten auch ein paar Tote der neuen Hölle einen Besuch ab. Am Flughafen angekommen, beginnt ein literarisches und assoziationsreiches Absolvieren von für die Menschheit bedeutsamen Stationen und Menschen. Wir begegnen u.a. Robert Pfaller, wir begegnen den mittlerweile handysüchtigen Geschwistern aus Jelineks Roman "Die Ausgesperrten", wir begegnen dem Dichter Peter Hammerschlag und vielen anderen mehr. 75 Jahre Elfriede Jelinek, 700 Jahre Dante Alighieri, 67 Jahre Flughafen Schwechat – hier kommt der Roman, der all das auf das Gewitzteste zusammenführt. Geistreich, provokant und sehr unterhaltsam.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit Elfriede durch die Hölle

Mit Elfriede durch die Hölle von Tiwald,  Katharina
Die Hölle? Die liegt am Flughafen Schwechat – wo Himmel und Erde einander berühren. Und niemand anderer als Elfriede Jelinek ist der perfekte Guide durch die zeitgenössische Hölle, wo – so wie bei Dante – die Sünder von heute unterwegs sind. Ein literarisches Schurkenstück der Sonderklasse. In Dantes mittelalterlicher Hölle schmorten seine Zeitgenossen: Lustmolche, Zuhälter, Korrupte und jede Menge anderer Sünder. So eine Hölle schreit zu jeder Zeit nach einer Aktualisierung, schließlich werden Sünden nie alt und nie anders. Während Dante auf seiner Tour durch die Unterwelt vom Dichter Vergil geführt wurde, braucht die heutige Hölle eine neue Führerin – und dafür eignet sich niemand besser als Österreichs "prima poetessa" Elfriede Jelinek. Auch heute ist die Hölle an einem Ort angesiedelt, wo Himmel und Erde einander berühren: am Flughafen Schwechat. In den Gates sind unsere aktuellen Sünder zu besichtigen, und wie es sich für ein ordentliches Jenseits gehört, statten auch ein paar Tote der neuen Hölle einen Besuch ab. Am Flughafen angekommen, beginnt ein literarisches und assoziationsreiches Absolvieren von für die Menschheit bedeutsamen Stationen und Menschen. Wir begegnen u.a. Robert Pfaller, wir begegnen den mittlerweile handysüchtigen Geschwistern aus Jelineks Roman "Die Ausgesperrten", wir begegnen dem Dichter Peter Hammerschlag und vielen anderen mehr. 75 Jahre Elfriede Jelinek, 700 Jahre Dante Alighieri, 67 Jahre Flughafen Schwechat – hier kommt der Roman, der all das auf das Gewitzteste zusammenführt. Geistreich, provokant und sehr unterhaltsam.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit Elfriede durch die Hölle

Mit Elfriede durch die Hölle von Tiwald,  Katharina
Die Hölle? Die liegt am Flughafen Schwechat – wo Himmel und Erde einander berühren. Und niemand anderer als Elfriede Jelinek ist der perfekte Guide durch die zeitgenössische Hölle, wo – so wie bei Dante – die Sünder von heute unterwegs sind. Ein literarisches Schurkenstück der Sonderklasse. In Dantes mittelalterlicher Hölle schmorten seine Zeitgenossen: Lustmolche, Zuhälter, Korrupte und jede Menge anderer Sünder. So eine Hölle schreit zu jeder Zeit nach einer Aktualisierung, schließlich werden Sünden nie alt und nie anders. Während Dante auf seiner Tour durch die Unterwelt vom Dichter Vergil geführt wurde, braucht die heutige Hölle eine neue Führerin – und dafür eignet sich niemand besser als Österreichs „prima poetessa“ Elfriede Jelinek. Auch heute ist die Hölle an einem Ort angesiedelt, wo Himmel und Erde einander berühren: am Flughafen Schwechat. In den Gates sind unsere aktuellen Sünder zu besichtigen, und wie es sich für ein ordentliches Jenseits gehört, statten auch ein paar Tote der neuen Hölle einen Besuch ab. Am Flughafen angekommen, beginnt ein literarisches und assoziationsreiches Absolvieren von für die Menschheit bedeutsamen Stationen und Menschen. Wir begegnen u.a. Robert Pfaller, wir begegnen den mittlerweile handysüchtigen Geschwistern aus Jelineks Roman „Die Ausgesperrten“, wir begegnen dem Dichter Peter Hammerschlag und vielen anderen mehr. 75 Jahre Elfriede Jelinek, 700 Jahre Dante Alighieri, 67 Jahre Flughafen Schwechat – hier kommt der Roman, der all das auf das Gewitzteste zusammenführt. Geistreich, provokant und sehr unterhaltsam.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Macbeth Melania

Macbeth Melania von Tiwald,  Katharina
Katharina Tiwalds temporeiches Romandebüt erzählt von Theater, von Politik, und von den Akteurinnen und Regisseuren, die beide Welten bestimmen. Hellwach und beschwingt geht es um viel, geht es um alles, mit diesen Lettern, die die Welt bedeuten. 2017, als gerade der Wahlkampf in Österreich tobt, verlässt Mike Knutkovsky, ein krisengebeutelter deutscher PR-Berater, wegen einer Mini-#MeToo-Affäre Deutschland und heuert bei der SPÖ an. Er bekommt den Auftrag, aus einer alten Eisenhandlung ein Bezirkstheater zu zaubern und landet schlussendlich bei der Autorin Tiwald, die ihm vorschlägt, aus Macbeth per Überschreibung ein Trump-Stück zu machen. Aus Melania wird Lady Macbeth, am Schluss spielt Reinhold Mitterlehner König Duncan, und Fatima, der neue Star, hüpft als Melania Trump im Fatsuit über die Bühne. Dazu: Tal Silberstein, Fokusgruppen, ein gewisser Sebastian und entzückende NMS-SchülerInnen, die aus dem echten Leben der Autorin stammen. Sprachlich souverän führt uns Katharina Tiwald durch ein Universum voller Anspielungen, sogar die slowenische Heimatstadt von Melania Trump samt Führung an die Stätten des früheren Lebens der First Lady dürfen wir mit ihr erleben … ein schräger, lustvoller Roman über unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Marinas letzte Briefe

Marinas letzte Briefe von Tiwald,  Katharina
Marina Zwetajewa verließ die junge Sowjetunion, um Bürgerkrieg und Hunger zu entkommen. Als ihr Mann Sergej Efron wieder in die Heimat zurückkehrte, folgte sie ihm. Efron und die gemeinsame Tochter Ariadna wurden verhaftet, Zwetajewa selbst 1941 nach Tatarstan evakuiert. Nach einem Leben, das aus einer wohlsituierten Bürgerlichen eine Lebens- und Hungerkünstlerin gemacht hatte, nahm sie, die zu den bedeutendsten Dichterinnen und Dichtern russischer Sprache gehört, sich dort das Leben. In diesem Poem verleiht Katharina Tiwald ihr noch einmal Stimme. Marina Zwetajewa richtet sich darin in einer ihrer letzten Nächte an die Menschen, die ihr Leben geprägt haben.
Aktualisiert: 2019-07-04
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AuserLesen

AuserLesen von Bayer,  Stefan, Becker,  Zdenka, Dürr,  Verena, Eisenkirchner,  Paul, Feimer,  Isabella, Hahn,  Friedrich, Hilber,  Regina, Hirth,  Simone, Hülmbauer,  Cornelia, Klemm,  Gertraud, Lind,  Jessica, Neuwirth,  Barbara, Niklas,  Hermann, Prinz,  Martin, Rodgarkia-Dara,  Lale, Schuberth,  Richard, Seisenbacher,  Maria, Tiwald,  Katharina, Travnicek,  Cornelia, Unterrader,  Sylvia, Widhalm,  Fritz, Woitzuck,  Magda, Wurmitzer,  Mario
Vor 25 Jahren hat das Land NÖ das Hans Weigel-Literaturstipendium zur Förderung junger AutorInnen ins Leben gerufen. Aus diesem Anlass erscheint die Anthologie mit neuen Texten der PreisträgerInnen 2004 bis 2015.
Aktualisiert: 2016-12-22
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Hinter dem Gesetz

Hinter dem Gesetz von Bauer,  Theodora, Fònyad,  Gàbor, Fuchs,  Irmgard, Göttfert,  Constantin, Gugić,  Sandra, Kegele,  Nadine, Müller,  Manfred, Palm,  Lucas, Pfeifer,  Judith Nika, Prosser,  Robert, Silberer,  Renate, Stift,  Andrea, Tiwald,  Katharina, Zipfel,  Daniel
Hinter dem Gesetz kann man stehen oder nicht. Man kann sich dahinter verstecken, dahinter verloren gehen oder verloren gegangen werden. Die Anthologie Hinter dem Gesetz ist das Ergebnis eines literarischen Projekts der Österreichischen Franz Kafka Gesellschaft (www.franzkafka.at), in dem zwölf junge österreichische AutorInnen zu Franz Kafka, aber vor allem auch zu Recht und Ordnung befragt wurden: Theodora Bauer, Gábor Fónyad, Irmgard Fuchs, Constantin Göttfert, Sandra Gugić, Lucas Palm, Judith Nika Pfeifer, Robert Prosser, Renate Silberer, Andrea Stift, Katharina Tiwald und Daniel Zipfel. Ihre Texte ermahnen zur Bereitschaft für Vorsicht und Verwirrung. Sie raten zur Prüfung der herrschenden Gesellschaftsordnung, erzählen vom Herausfallen aus dieser Ordnung und von als Gesetz getarnten Verboten, die zusteuern auf Entsolidarisierung und Entpolitisierung. Der Reinerlös dieses Buches geht an den Verein Zu-Flucht – Flüchtlingshilfe Linz www.zu-flucht.at.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Schnitte – Portraits – Fremde

Schnitte – Portraits – Fremde von Tiwald,  Katharina
In den nächtlichen Gassen versagte mein Orientierungssinn. Er liegt in der gleichen Menge wie mein mentales Absuchen der Schubladen nach Kleinigkeiten, Zangenersatz, Scherenersatz, Fadenersatz, wenn ein Haushaltsproblem auftaucht; wie mein Schauen auf eine Geschichte mit schmalen Augen, denen die Atemzüge auffallen, die kleinen Gesten und Winke, die Stimmungen, und wie das Wachsen dieses Schauens in ein fedriges Netz aus Worten. aus „Innsbruck. Altartriptychon“
Aktualisiert: 2018-02-01
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Wortlaut 13. Klick

Wortlaut 13. Klick von Bauer,  Martina, Bereuter,  Zita, Diwiak,  Irene, Heller,  Dorina Marlen, Klar,  Elisabeth, Lerchbaum,  Gudrun, Lind,  Jessica, Ruschel,  Rudolf, Theiner,  Katrin, Tiwald,  Katharina, Tonon,  Matthias, Wurmitzer,  Mario
2013 wird das Dutzend voll! Zum zwölften Mal bot FM4 unbekannten Autoren die Möglichkeit, eine Kurzgeschichte einzusenden und zu veröffentlichen. Auch heuer bewertet wieder eine prominent besetzte Jury die zirka 1.000 Einsendungen, diesmal zum Thema „klick“. Die Hauptjury: Françoise Cactus (Musikerin und Autorin), Stefan Gmünder (Literaturredakteur beim Standard), Ulli Lust (Comiczeichnerin und Autorin), Dirk Stermann (Moderator und Autor), Tim R. Zazzara (Gewinner von Wortlaut 2012)
Aktualisiert: 2020-02-18
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Berührungen

Berührungen von Tiwald,  Katharina
Im April dieses Jahres wäre Hertha Kräftner, die sich im Alter von 23 zum Selbstmord entschloss, 80 Jahre alt geworden. Als „Jahresprojekt“ zu diesem Anlass entstand unter der Herausgeberschaft von Katharina Tiwald der Sammelband „Berührungen – Hertha Kräftner zum 80. Geburtstag“, der nun in der edition lex liszt 12 erscheint. Weil Hertha Kräftner jahrelang feinsinnig, tiefgründig und mit Mut zu Härte und Klarheit in ihren Texten eine große Bandbreite möglicher Empfindungen beschrieben hat, war es ein Anliegen, eine ebenso große Bandbreite zurückzugeben: als Erinnerung an die Existenz einer großen Schriftstellerin; als Feiern der vielfältigen Möglichkeiten von Literatur. LiteratInnen, LiteraturwissenschaftlerInnen, ein Logotherapeut, eine Sexarbeiterin, ein Richter, eine Ärztin, ein Schüler und TeilnehmerInnen der Schreibwerkstatt der Wiener Straßenzeitung „Augustin“ schildern, befragen, lesen Hertha Kräftner und liefern mit ihren Texten ein Kaleidoskop aus verschiedensten Annäherungen. Mit Texten von – unter anderem – Dine Petrik, March Höld, Ildiko Csamay, Fabian Mmagu, Helmut S. Milletich; Beiträge aus dem Ausland kommen von Al Alvarez (London) und Marija Knežević (Belgrad).
Aktualisiert: 2018-07-12
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KeinFunkenLand

KeinFunkenLand von Höld,  March, Stumpf,  Reinhold F., Tiwald,  Katharina
„KeinFunkenLand“ ist ein aus drei Kurzstücken bestehender, zusammenhängender Theatertext, der auf die burgenländischen Gegebenheiten als vormals habsburgisches, dann Ost-West-Grenzland verweist. Jedes der drei Kurzstücke ist in einer anderen Zeitebene angesiedelt. Reinhold F. Stumpf siedelt seinen Text in der (kurzen) Ära des Leithabanats an und zeigt anhand einer eigentlich harmlosen Situation die Gefährlichkeit eines radikalen Mikro-Nationalismus. March Höld portraitiert gegenwärtige Verhältnisse anhand der Kaiser Karl Gebetsliga, die sich, verkrusteter Mikrokosmos einer rückwärts gewandten Ideologie, als erschreckend heutig erweist. Katharina Tiwald wiederum zeigt ein zukünftiges Burgenland nach der Ausbreitung eines übersteigerten Nationalismus.
Aktualisiert: 2018-02-01
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Messe für Eine

Messe für Eine von Tiwald,  Katharina
Die katholische Messe ist eigentlich große Show – und gleichzeitig männlich dominiertes Hokuspokus (…von „hoc est corpus …“ abgeleitet übrigens, der Wandlungsformel: das sei jetzt also der Leib Christi). Und wenn nun aber auf die Essenz der Liturgie zurückgegriffen würde? Und das gottlos? Das wäre noch immer Erbarmenschrei und Fürbitte; Frage nach dem Ort der Toten; Glaubensbekenntnis und Wandlung. Ich bin die Liebe und das Fehlen der Liebe und der Wechsel und Austausch der Liebe. Ich bin in meiner Liebe das Ausrinnen. Ich bin die Horizontale und das Ausgießen der Liebe. Ich bin das Stichwort. Das Stichwort! Was Stichwort, und wie sticht dieses Wort. Hätte aber die Liebe nicht – wäre ich nur ein scheppernder Kochtopf, tönern und leer, würde den Kohl und die Kohle ausdampfen und alle Vitamine weg und nur Pappe, hätte die Liebe nicht, hätte ich die Liebe nicht selbst gebaut mit meinen Händen, jeden Tag, mit meinen kohlrabenschwarzen Händen mit dem Dreck, meinem Dreck, meinem Tagesdreck und meinem Totendreck unter den Nägeln.
Aktualisiert: 2018-02-01
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Die Oberwarter Sinfonie

Die Oberwarter Sinfonie von Tiwald,  Katharina
Es gibt ein paar Dinge, die wir, gut gefüttert im kulturtouristisch bedeutsamen Haydn-Jahr, über Haydn zu wissen meinen. Allerhand Musik erklingt. Und in London war er auch, der alte Knabe! Und seine Musik versteht die ganze Welt! Und Esterházy und Esterháza usw. usf. So, aber wissen Sie, dass Joseph Haydn auch im Südburgenland war? Sie winken ab, Sie denken, das ist alles gegessene Sache, das Nordburgenland ist auch das Südburgenland. Da täuschen Sie sich aber gewaltig! Haben Sie sich schon gefragt, warum genau der britische Admiral Lord Nelson 1799 in der Schlacht bei Abukir so siegreich gegen Napoleon war? Und dass er der Geliebte der sagenumwitterten Lady Hamilton war? Dass Lord Hamilton wiederum Vulkanexperte war? Dass die Burg Güssing wiederum auf einem Vulkan (wenn auch einem erloschenen) steht? Und dass Haydn all diese Leute. kannte? Überhaupt – die Türken! Übrigens ist im Eisenstädter Landesarchiv vor kurzem eine mysteriöse Hutschachtel aufgetaucht, die nichts mehr und nichts weniger enthält als Reste des verbrannt geglaubten Familienarchivs der Erdödys aus Rotenturm (deren einer, nämlich Graf Joseph, Widmungsträger von Haydns Kaiserquartett war). Wie nun Hutschachtel, Türken, Haydn und die Hamiltons zusammengehen und welche Rolle der Kleinbürgermeister von Unterwart dabei spielte, der leidenschaftlich gern Semmelkren aß und romantische Franzosen bewirtete, die in Napoleons Gefolge auftauchten – das und vieles mehr ist zu erhören in der Geschichte von der „Oberwarter Sinfonie“.
Aktualisiert: 2018-02-01
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Alpha Theta

Alpha Theta von Kustov,  Vladimir, Tiwald,  Katharina
Was Simone einmal hätte sagen sollen „Die Hölle, das sind die anderen“; Sartre, du Depp - die anderen sind der Sinn, der wahrscheinlich einzige. Also, Liebe: Fuchs noch einmal, einmal geliebt, und alles bekommt seine Färbung ab, einmal geliebt, und schon sieht und redet man: eben nicht ausschließlich über Den Anderen, Geliebten - sondern auch, in einem Fort, über den Tod, das Geld, Häuser, Menschen, über Freunde, Mütter, das Essen, das Reisen. Über Verantwortung. Man schaut sich selbst an, wenn man liebt. Und aus den Splitterdingen über Tod, Geld, Häuser, Menschen, Verantwortung - entsteht in Umrissen eine lose Geschichte. Weiters, die Brauchbarkeit: wenn sich die Schreiberin schon so ausschüttet, dann lädt sie zum Gebrauch ein, zum Herausreißen von Blättern aus dem Buch, zum Zerlegen und Verwenden. Für Pinnwand und Küchenbord. „Versteh mich doch!“ sagt das Gedicht immer mit, und: „Ich bin für dich da.“
Aktualisiert: 2018-02-01
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