Kampen, Welle und Todtshorn

Kampen, Welle und Todtshorn von Tödter,  Helmut R
Inhaltsverzeichnis Teil I Chronologie und Ereignisse Kapitel 1: Übersichten 15 1 – 01 Heimatgeschichte in Kurzform 15 1 – 02 Worterklärungen, Maße, Gewichte, Währungen 19 Kapitel 2: Von Geologie und Vegetation 27 2 – 01 Das geologische Bild unserer Region 27 2 – 02 Der Mensch in der Entwicklung der Vegetation 30 Kapitel 3: Zeugnisse aus der Vorzeit 33 3 – 01 Die Altsteinzeit, Endphase 10.000 bis 8.000 v.Z. (End-Paläolithikum) 33 3 – 02 Die Mittlere Steinzeit ab 8.000 bis 4.000 v.Z. (Mesolithikum) 35 3 – 03 Die Jungsteinzeit ab 4.000 v.Z. (Neolithikum) 36 3 – 04 Die Bronzezeit 1.800 bis 800 v.Z. 40 3 – 05 Die Eisenzeit ab 800 v.Z. 41 3 – 06 Von der Eisenzeit in die geschichtliche Zeit 42 Kapitel 4: Von der Mythologie in die Geschichte 43 4 – 01 Wie entstanden die Germanen 43 4 – 02 Die langobardische Stammessage 44 4 – 03 Sachsen und Franken prägen unsere Geschichte 46 4 – 04 Im Gau Mosidi – Wer sind unsere direkten Ahnen ? 49 4 – 05 Sensationeller Befund an der Weller Gemarkungsgrenze 50 Kapitel 5: Wie entstand mein Dorf 51 5 – 01 Ursprung und Wesen der Grundherrschaft 51 5 – 02 Kampen, das 1000jährige Dorf (Volcerecampe, Campe, Campen) 54 5 – 03 Hoinkenbostel, alter Ort mit jungen Höfen 57 5 – 04 Hassel, die „widerrechtliche” Hofgründung 59 5 – 05 Welle, frühe Besiedlung mit 4 Höfen 61 5 – 06 Todtshorn, ein Name für zwei frühe Siedlungen 65 5 – 07 Der Todt – unsere alte Markgenossenschaft 69 5 – 08 Die Flußnamen unserer engeren Heimat 71 5 – 09 Höfe-Bezeichnungen und soziale Bauernklassen 72 5 – 10 Landwehren und Rundgehege – Relikte aus Mittelalter und Neuzeit 74 Kapitel 6: Dokumente berichten aus 650 Jahren 78 6 – 01 Die Ersterwähnung in der Urkunde aus dem Jahre 1105 78 6 – 02 Die Bremisch–Lüneburgischen Fehden 82 6 – 03 Das Viehschatzregister von 1497 82 6 – 04 Der Brantschatt von 1554 83 6 – 05 Das Holzbruchregister 1552 bis 1569 83 6 – 06 Streit mit den Damen des Alten Klosters 84 6 – 07 Die Mühlenhofs-Register 85 6 – 08 Das Harburger Erbregister von 1667 85 6 – 09 Contributionszahlung von 1678 85 6 – 10 Groß Todtshorn 1678 – ein neuer Hof ist entstanden 87 6 – 11 Die Sozialregister von 1679 und 1687 87 6 – 12 Rescript zur pünktliche Schatzzahlung im Jahre 1688 88 6 – 13 Vergleich der Feuerstätten in der Vogtei Tostedt von 1695 89 6 – 14 Abgabenlisten von 1695 90 6 – 15 Kornerträge in der Vogtei Tostedt 1698 92 6 – 16 Wirtschaftliche Berechtigungen und Verpflichtungen 1755/56 93 Kapitel 7: Das Land Hannover – Herzogtum, Königreich, Preußische Provinz 95 7 – 01 Herkunft und Besitzungen der frühen Welfen 95 7 – 02 Das Niedersachsenroß 97 7 – 03 Die Kurhannoversche Landesaufnahme 99 7 – 04 Die Schlacht bei Langensalza 1866: Hannover wird Preußische Provinz 99 7 – 05 Vom alten Amt zum Landkreis Harburg 103 Kapitel 9: Das Postwesen und die Posthalter von Welle 106 8 – 01 Die Entstehung der Posten im Reich und in Niedersachsen 106 8 – 02 Beginn der Postfuhren durch Welle 108 8 – 03 Der Posthof in Welle No.8 111 8 – 04 Original-Dokumente eines Posthalter-Lebens 116 8 – 05 Die Postrouten 126 8 – 06 Postillon und Hörnerklang, Reisebeschreibungen 132 8 – 07 Fuhrpark und Ausrüstung, Anzahl der Postpferde 135 8 – 08 Die Zeit „nach der Postkutsche” 140 Kapitel 9: Die Schmiedemeister 145 9 – 01 Die erste Schmiede „bi Smets in Will” 145 9 – 02 Heitmann und Wille heiraten in die Schmiedefamilie ein 146 9 – 03 Die Schmiede in Welle zieht um 146 9 – 04 Ein zweiter Schmiedebetrieb entsteht in Welle 147 9 – 05 Die Schmiedewerkstatt in Kampen – eine Frau steht am Amboß 148 9 – 06 Der letzte Betrieb endet in Todtshorn 149 Kapitel 10: Dorfleben und Ereignisse in frühen Zeiten 151 10 – 01 Welle 1743 - eine Brandkatastrophe und ihre Auswirkung auf die Dorfstruktur 151 10 – 02 Eheberedung eines Höfners 1747 im Vergleich zu der eines Häuslings 1868 152 10 – 03 Die Zehnt-Abgabe 154 10 – 04 Der Hauenstein 156 10 – 05 Die Krieger-Fuhrstation Welle 158 10 – 06 Der Dorfhirte und das Rindvieh 161 10 – 07 Torfgraben in Todtshorn 162 10 – 08 Der Imker 164 10 – 09 Russische Kosaken in Welle 165 10 – 10 Die Chausseegeld-Einnehmer von Welle 167 10 – 11 Münzentwicklung und Währungsvergleich 169 10 – 12 Sandgruben; Damm,- Wege- und Brückenbau 171 10 – 13 Ein Vergleich der alten Flurnamen 177 Kapitel 11: Die Dorfschulen in Kampen und Todtshorn 180 11 – 01 Frühester Schulbetrieb auf Dibbens Hof in Campen No.1 180 11 – 02 Das erste Schulhaus Campen No. 9 180 11 – 03 Das zweite Schulhaus Campen No.10 und seine Lehrer 181 11 – 04 Todtshorn und Langeloh werden ausgegliedert 182 11 – 05 Die Lehrer: sozialer Stand, -Einkommen, Fortbildung 182 11 – 06 Organisation und Fortentwicklung im Schulwesen 183 11 – 07 Einführung des Handarbeitsunterrichts – ein Problembeispiel 184 11 – 08 Aufhebung des Schulgelds – Anpassung der Lehrergehälter 185 11 – 09 Von der geistlichen zur fachlichen Schulaufsicht 185 11 – 10 Der dritte Schulhaus-Neubau Campen 1874 186 11 – 11 Die Lehrer an der neuen Schule 187 11 – 12 Von Heinrich Hoyer bis zum Kriegsende 188 11 – 13 Die erste Dorfschule in Todtshorn 1808 188 11 – 14 Schulhaus-Neubau Todtshorn 1868 189 11 – 15 Zweiter Neubau und Ende der Dorfschule Todtshorn 190 11 – 16 Nachkriegszeit und Endzeitstimmung auch in Kampen 191 11 – 17 Klassenfotos der Nachkriegsjahrgänge in Kampen und Todtshorn 193 Kapitel 12: Von Mahlpflicht und Mühlenwesen 198 12 – 01 Der Müller und das tägliche Brot 198 12 – 02 Mühlenzwang und Mühlenwege 200 12 – 03 Die Vorgeschichte der Campener Windmühle 201 12 – 04 Antrag und Befürwortung der „Concession” 202 12 – 05 Hans Joachim Peters baut seine Windmühle 205 12 – 06 Eine Familientragödie 206 12 – 07 Die Mühle kommt in neue Hände 206 12 – 08 Vier Müller-Generationen Blanck 207 12 – 09 Eine Bockwindmühle in Welle ? 210 12 – 10 Anhang = Eheberedung und Abfindungscontract 212 Kapitel 13: Die Schritte der Bauernbefreiung – Bildung von Eigentum 214 13 – 01 Der Weg zur Gemeinheitsteilung 214 13 – 02 Der Grund-VertragVoraussetzung zur General-Teilung 215 13 – 03 Der Forst-Cultur-Plan von 1798 als verbindliche Vorgabe 217 13 – 04 Die Generalteilung der Todthölzung 1838 220 13 – 05 Die Kosten der Generalteilung 221 13 – 06 Ausscheiden von Welle/Campen/Hassel aus der Gemeinschafts-Abfindung 1843 225 13 – 08 Special-Teilung und Verkoppelung der Feldmark Welle 1855 227 13 – 09 Special-Teilung und Verkoppelung der Feldmark Hoinkenbostel 1857 230 13 – 10 Special-Teilung und Verkoppelung der Feldmark Klein Todtshorn 1867 230 13 – 11 Special-Teilung und Verkoppelung der Feldmark Groß Todtshorn 1867 231 13 – 12 Wie kam der Lien-Forst an die Dorfschaft Otter? 234 13 – 13 Entwicklung des Jagdrechts – Waidwerk zurück in Bauernhand 236 13 – 14 Unsere hiesigen Jagdreviere 239 13 – 15 Vom Bauermeister zum Bürgermeister 240 Kapitel 14: Häuslingshäuser – was sie uns erzählen können 243 14 – 01 Stilleben in Campen aus vergangenen Tagen 243 14 – 02 Der Häusling, wer war er, wie wohnte er? 244 14 – 03 „Jost´ Hüßelhus” in Welle, die alte Baden-Kate 246 14 – 04 „Höps’ Hüßelhus” in Kampen 248 14 – 05 „Jost’ Hüßelhus” in Kampen 250 14 – 06 „Han’ns Hüßelhus” in Kampen 252 14 – 07 „Claas’ Hüßelhus” in Kampen 254 14 – 08 „Cassen’ Hüßelhus” in Kampen 256 14 – 09 Relikte ehemaliger Häuslingshäuser 257 Kapitel 15: Aufbruch in die Neuzeit 259 15 – 01 Das Armen- und Braakhaus in Welle 259 15 – 02 Nach 1855: der Bauer als Immobilien-Unternehmer 260 15 – 03 Die Wirtschaftliche Situation in Welle 1861 261 15 – 04 Ein Omnibus-Unternehmer schon 1861 263 15 – 05 Die Schwierigkeit der Neuansiedlung 264 15 – 06 Friedrich Freudenthal in Welle 265 15 – 07 Die Buche von Todtshorn aus der „Chronik von Todtshorn” 267 15 – 08 Todtshorn, ein Lehrer kultiviert das Moor 269 15 –09 Eisenbahnplanung über Welle-Todtshorn 1870 270 15 – 10 Der „Kampf” um die Heidebahn 273 15 – 11 Entwicklung von Handel und Gewerbe 274 15 – 12 Die Molkerei in Welle 1911 279 15 – 13 Der Friedhof in Welle 1911 284 15 – 14 Die alte Dorf-Wasserleitung in Kampen 1913 286 15 – 15 Todtshorn 1914: Beschluß zu einer neuen Eisenbahn-Vermessung 290 15 – 16 Der Weltkrieg 1914 - 1918 290 Kapitel 16: Zwischen den Weltkriegen 293 16 – 01 Das Forstgut Cordshagen (1908) 1918 / 1922 293 16 – 02 Die Spar- und Darlehnskasse Welle 299 16 – 03 Kriegerdenkmale und Gefallenenehrung 304 16 – 04 Die Besiedlung des Otterer Heidmoores 308 16 – 05 Der Russen-Schneider 312 16 – 06 Die Regulierung der oberen Este 1924 bis 1926s 314 16 – 07 Das Urbett von Este und Steindamm-Bach 316 16 – 08 Schürf- und Ausbeute-Rechte in Kampen und Todtshorn 318 16 – 09 Hein Bärwald, auch ein Stück Heimatgeschichte 321 16 – 10 Der Nationalsozialismus breitet sich aus 322 16 – 11 Unser Weg nach Todtshorn: 325 16 – 12 Die Nachtjagd-Leitstelle in Welle 326 16 – 13 Der Zweite Weltkrieg und das bittere Ende 327 16 – 14 Den Opfern des Krieges 330 Kapitel 17: Nachkriegszeit und Gegenwart 331 17 – 01 1945 - Kampen sucht einen Bürgermeister 331 17 – 02 Gemeindereform 1972 – Todtshorn geht einen anderen Weg 332 17 – 03 Die Gemeinden schaffen sich ihre Wappen 333 17 – 04 Altlasten des Krieges: das „Munilager” in der Kamperheide 335 17 – 05 Transrapid durch Welle und Todtshorn ? 339 17 – 06 Der Funkturm – Tribut an neuzeitliche Kommunikation 340 17 – 07 Heimatdorf, wohin geht dein Weg – eine kritische Schlußbetrachtung 341 Kapitel 18: Vereine, Klubs, Verbände 343 18 – 01 Der Schützenverein Kampen 343 18 – 02 Die Kyffhäuser-Kameradschaft Welle 346 18 – 03 Der Turnverein Welle 347 18 – 04 Der Spielmannszug 352 18 – 05 Die Feuerwehren 355 18 – 06 Geselligkeitsclubs 360 18 – 07 Der Reichsbund 361 18 – 08 Jugendclubs 362 18 – 09 Der Windmühlenverein Kampen 364 Inhaltsverzeichnis Teil II Höfeforschung und Familienkunde Begriffserklärung 365 Das Dorf Kampen 366 Der Einzelhof Hassel 451 Das Dorf Hoinkenbostel 454 Das Dorf Welle 464 Klein Todtshorn 567 Das Dorf Todtshorn 582 Quellenverzeichnis der privaten Fotos 623 Die Autoren 624
Aktualisiert: 2021-07-01
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Auf Freudenthals Spuren

Auf Freudenthals Spuren von Tödter,  Helmut R
Aus allen Werken Friedrich Freudenthals wurden hier jene Geschichten zusammengefaßt, die sich in der Umgebung des kleinen Heidedorfes Welle zugetragen haben, wo er im jugendlichen Alter einige Begegnungen hatte und auf dem Posthof als Schreiber angestellt war. Sie sind etwa je zur Hälfte in Plattdeutsch bzw. Hochdeutsch verfaßt. Neben einer Kurzbiographie ist eine Übersicht zu Denkmalen und Straßenbenennungen nach dem Dichter eingeschlossen. Im zweiten Buchteil hat der Herausgeber in seiner Umgebung gesammelte Anekdoten und Redensarten der alten Dorf-Originale wie auch jüngere Geschehnisse in über 50 Einzelgeschichten wiedergegeben, etwa zu einem Viertel in plattdeutscher Sprache. So bringt dieses Buch vergnügliche Einblicke in die „Leichtigkeit des Seins“ der Landbevölkerung der Nordheide für die vergangenen 160 Jahre, aber nicht ohne deren Ernsthaftigkeit und Nöte aus dem Blick zu verlieren. Die Anschaulichkeit für den Leser wird durch Darstellungen, Bilder und erläuternde Fußnoten unterstützt.
Aktualisiert: 2021-03-16
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Kulturhistorisches Lexikon — Glossar für alte heimatkundliche Begriffe, Maße, Gewichte und Währungen aus dem Bereich Nord-Hannover

Kulturhistorisches Lexikon — Glossar für alte heimatkundliche Begriffe, Maße, Gewichte und Währungen aus dem Bereich Nord-Hannover von Tödter,  Helmut R
Wer sich mit historischen Quellen beschäftigt, stößt schnell auf das Problemder vielen unterschiedlichen Angaben von Maßen, Gewichten undWährungen. Die eigentliche Problematik zeigt sich erst dann, wenn einemsolche Daten ohne zeitliche und regionale Hinweise begegnen. Der Beseitigungdieses Mangels hat sich das vorliegende Werk besonders verschrieben.Neben volkskundlichen Quellenbegriffen liefert das Buch auch detaillierteErläuterungen über Gesetze sowie über Gewohnheiten, Techniken undWerkzeuge bäuerlichen und handwerklichen Lebens. Darüber hinaus lädtes aber auch zum Schmökern ein, indem es Ursprünge von Redensartenund ganz sicher jedem Leser so manche Neuigkeit bietet.Die jetzt vorliegende Zweitauflage wurde komplett überarbeitet und erweitert.Sie enthält zusätzlich die Komplexe Adelswesen und Reichsgewaltensowie Militär- und Festungswesen. Eine bemerkenswerte Neuerung ist dieAufnahme des Wissensbereiches der Nordischen Mythologie, der man ineinem gewissen Rahmen den Charakter einer Geschichte der Vorzeit zubilligenkann.So ist dieses Buch mit seinen jetzt über 2500 Schlagworten auf 251 Seitenals einzigartiges Nachschlagewerk allen Heimatforschern und Lehrern derRegion und über ihre Grenzen hinaus zu empfehlen.
Aktualisiert: 2021-03-16
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