Vornehmlich in Mittelitalien sind während der älteren Eisenzeit vom 8. bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. rechteckige Panzerplatten und runde Panzerscheiben verbreitet. Es handelt sich um exklusive Schutzwaffen, wie sie auch das bekannte Standbild des sog. Kriegers von Capestrano trägt. Einige schwer abgrenzbare verwandte Formen gehören aber auch zur Frauenausstattung. Neben Chronologie und Forschungsgeschichte werden vor allem Tragweise und Funktion eingehend diskutiert, wozu auch die literarische und die bildliche Überlieferung herangezogen werden.
Im Hauptteil werden gut 400 Panzerplatten und -scheiben vorgelegt, typographisch gegliedert sowie funktional, zeitlich und räumlich eingeordnet. Sie werden auf 144 Tafeln in Zeichnungen im Maßstab 2:5 vorgelegt, von denen etwa die Hälfte vom Verfasser neu angefertigt wurde. Dazu kommen Verbreitungskarten und eine chronologische Übersicht. Mit Register.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vornehmlich in Mittelitalien sind während der älteren Eisenzeit vom 8. bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. rechteckige Panzerplatten und runde Panzerscheiben verbreitet. Es handelt sich um exklusive Schutzwaffen, wie sie auch das bekannte Standbild des sog. Kriegers von Capestrano trägt. Einige schwer abgrenzbare verwandte Formen gehören aber auch zur Frauenausstattung. Neben Chronologie und Forschungsgeschichte werden vor allem Tragweise und Funktion eingehend diskutiert, wozu auch die literarische und die bildliche Überlieferung herangezogen werden.
Im Hauptteil werden gut 400 Panzerplatten und -scheiben vorgelegt, typographisch gegliedert sowie funktional, zeitlich und räumlich eingeordnet. Sie werden auf 144 Tafeln in Zeichnungen im Maßstab 2:5 vorgelegt, von denen etwa die Hälfte vom Verfasser neu angefertigt wurde. Dazu kommen Verbreitungskarten und eine chronologische Übersicht. Mit Register.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vornehmlich in Mittelitalien sind während der älteren Eisenzeit vom 8. bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. rechteckige Panzerplatten und runde Panzerscheiben verbreitet. Es handelt sich um exklusive Schutzwaffen, wie sie auch das bekannte Standbild des sog. Kriegers von Capestrano trägt. Einige schwer abgrenzbare verwandte Formen gehören aber auch zur Frauenausstattung. Neben Chronologie und Forschungsgeschichte werden vor allem Tragweise und Funktion eingehend diskutiert, wozu auch die literarische und die bildliche Überlieferung herangezogen werden.
Im Hauptteil werden gut 400 Panzerplatten und -scheiben vorgelegt, typographisch gegliedert sowie funktional, zeitlich und räumlich eingeordnet. Sie werden auf 144 Tafeln in Zeichnungen im Maßstab 2:5 vorgelegt, von denen etwa die Hälfte vom Verfasser neu angefertigt wurde. Dazu kommen Verbreitungskarten und eine chronologische Übersicht. Mit Register.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vornehmlich in Mittelitalien sind während der älteren Eisenzeit vom 8. bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. rechteckige Panzerplatten und runde Panzerscheiben verbreitet. Es handelt sich um exklusive Schutzwaffen, wie sie auch das bekannte Standbild des sog. Kriegers von Capestrano trägt. Einige schwer abgrenzbare verwandte Formen gehören aber auch zur Frauenausstattung. Neben Chronologie und Forschungsgeschichte werden vor allem Tragweise und Funktion eingehend diskutiert, wozu auch die literarische und die bildliche Überlieferung herangezogen werden.
Im Hauptteil werden gut 400 Panzerplatten und -scheiben vorgelegt, typographisch gegliedert sowie funktional, zeitlich und räumlich eingeordnet. Sie werden auf 144 Tafeln in Zeichnungen im Maßstab 2:5 vorgelegt, von denen etwa die Hälfte vom Verfasser neu angefertigt wurde. Dazu kommen Verbreitungskarten und eine chronologische Übersicht. Mit Register.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vornehmlich in Mittelitalien sind während der älteren Eisenzeit vom 8. bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. rechteckige Panzerplatten und runde Panzerscheiben verbreitet. Es handelt sich um exklusive Schutzwaffen, wie sie auch das bekannte Standbild des sog. Kriegers von Capestrano trägt. Einige schwer abgrenzbare verwandte Formen gehören aber auch zur Frauenausstattung. Neben Chronologie und Forschungsgeschichte werden vor allem Tragweise und Funktion eingehend diskutiert, wozu auch die literarische und die bildliche Überlieferung herangezogen werden.
Im Hauptteil werden gut 400 Panzerplatten und -scheiben vorgelegt, typographisch gegliedert sowie funktional, zeitlich und räumlich eingeordnet. Sie werden auf 144 Tafeln in Zeichnungen im Maßstab 2:5 vorgelegt, von denen etwa die Hälfte vom Verfasser neu angefertigt wurde. Dazu kommen Verbreitungskarten und eine chronologische Übersicht. Mit Register.
Aktualisiert: 2023-05-13
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WAFFEN FÜR DIE GÖTTER. KRIEGER – TROPHÄEN – HEILIGTÜMER
Die Publikation versteht sich als Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung, die im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum vom 7. Dezember 2012 bis zum 31. März 2013 zu sehen ist. Ihr Konzept wurde vom Kustos der Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömischen Sammlungen, Mag. Wolfgang Sölder, in Kooperation mit dem Institut für Archäologien der Universität Innsbruck, Fachbereich Vor- und Frühgeschichte, und dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz erarbeitet. Er zeichnet auch für die Redaktion des Sammelbandes verantwortlich. In 47 Beiträgen renommierter Fachwissenschaftler wird das breite Spektrum der Waffenweihungen von prähistorischer Zeit bis in die Römer- und Völkerwanderungszeit erörtert und dabei einzelne Fundkomplexe vorgestellt. Sie wurden im Vorderen Orient, in Italien und in Mitteleuropa ausgegraben. Der reich bebilderte Band dokumentiert nicht nur einen Großteil der Fundobjekte, die über 60 Leihgeber für die Ausstellung zur Verfügung gestellt haben, sondern bringt darüber hinaus auch wichtige Informationen über Fundorte und Fundumstände und schlägt z. T. neue Interpretationen der überlieferten Artefakte vor. Somit ist er – unabhängig vor der anlassgebenden Ausstellung – eine wesentliche, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende, jedoch allgemein verständlich geschriebene Neuerscheinung.
Aktualisiert: 2020-02-11
Autor:
Holger Baitinger,
Stefania Capini,
Andrea Cardarelli,
Raffaele Carlo de Marinis,
Markus Egg,
Clemens Eibner,
Bernd Engelhardt,
Amalia Faustoferri,
Thomas Fischer,
Giovanna Gambacurta,
Claudio Giardino,
Franz Glaser,
Gerald Grabherr,
Pier G Guzzo,
Anton Höck,
Veronika Holzer,
Christoph Huth,
Simon Hye,
Raimund Kastler,
Bostjan Laharnar,
Adriano Maggiani,
Franco Marzatico,
Ulrike Mayr,
Wolfgang Meighörner,
Felix Müller,
Michael Müller-Karpe,
Alessandro Naso,
Emanuele Nicosia,
Annaluisa Pedrotti,
Carla Pirazzini,
Andreas Rau,
Thomas Reitmaier,
Giuliano Righi,
Dante Sacco,
Luciano Salzani,
Anna Maria Sestieri,
Susanne Sievers,
Wolfgang Sölder,
Umberto Tecchiati,
Gerhard Tomedi,
Manuela Tondo,
Peter Turk,
Serena Vitri,
Alfred Walcher-Bernhard,
Walter Wandling
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Vornehmlich in Mittelitalien sind während der älteren Eisenzeit vom 8. bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. rechteckige Panzerplatten und runde Panzerscheiben verbreitet. Es handelt sich um exklusive Schutzwaffen, wie sie auch das bekannte Standbild des sog. Kriegers von Capestrano trägt. Einige schwer abgrenzbare verwandte Formen gehören aber auch zur Frauenausstattung. Neben Chronologie und Forschungsgeschichte werden vor allem Tragweise und Funktion eingehend diskutiert, wozu auch die literarische und die bildliche Überlieferung herangezogen werden.
Im Hauptteil werden gut 400 Panzerplatten und -scheiben vorgelegt, typographisch gegliedert sowie funktional, zeitlich und räumlich eingeordnet. Sie werden auf 144 Tafeln in Zeichnungen im Maßstab 2:5 vorgelegt, von denen etwa die Hälfte vom Verfasser neu angefertigt wurde. Dazu kommen Verbreitungskarten und eine chronologische Übersicht. Mit Register.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Folgende Beiträge sind in der Publikation enthalten:
Die vorrömische Besiedlung in Innsbruck (W. Sölder) - Ein Heiligtum der Bronze- und Eisenzeit am Goldbichl bei Igls (G. Tomedi/S. Nicolussi Castellan). - Siedlung und Kultplatz auf dem Bergisel. - Römerzeit und Frühmittelalter in Innsbruck (A. Höck). - Archäologische Untersuchungen auf dem Kalvarienberg bei Arzl (D. Feil). - Achäologische Zeugnisse zum frühen Christentum in Innsbruck (J. Pöll). - Siedlungsgeschichte von Innsbruck anhand der Orts- und Flurnamen (G. Rampl/Ch. Chapman). - Katalogteil aller in der Ausstellung gezeigten Objekte (W. Sölder/A. Höck). - Die Publikation entstand zwar als Katalog zu einer Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, ist zugleich aber eine auf neuestem Forschungsstand beruhende Darstellung der Geschichte der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck von der Steinzeit bis ins frühe Mittelalter. Die Autoren sind ausgewiese Fachleute, sie sind Mitarbeiter der Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömishen Sammlungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum bzw. Lehrende an der Universität Innsbruck. Vorgestellt werden neuste Ergebnisse von archäologischen Grabungen im Stadtgebiet von Innsbruck, die in einen zeitlichen Abriss der historischen Ereignisse eingebettet sind.
Aktualisiert: 2020-10-09
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