Nach den autobiographischen Romanen "Lost in Paradise" und "Die Fallenden" schließt Mikael Torfason seine Isländische Familien-Trilogie mit dem Band "Brief an Mama" ab. In einem intimen Zwiegespräch mit der Mutter rekapituliert Torfason sein Leben – die Abwesenheit der oft depressiven Mutter, die Nähe zum glamourösen, sexbesessenen und alkoholfreudigen Vater – und die eigene Rolle als Sohn, Schriftsteller und Familienvater. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen in Island von den 80er Jahren bis in die Gegenwart berichtet Torfason ungeschönt über die Höhen und Tiefen der Reykjavíker Familie und findet schließlich zurück zu der Frau, die ihm das Leben schenkte, die er aber noch einmal ganz neu kennenlernen musste. Eine schonungslose und zugleich liebevolle Erzählung, die nie den Humor verliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach den autobiographischen Romanen "Lost in Paradise" und "Die Fallenden" schließt Mikael Torfason seine Isländische Familien-Trilogie mit dem Band "Brief an Mama" ab. In einem intimen Zwiegespräch mit der Mutter rekapituliert Torfason sein Leben – die Abwesenheit der oft depressiven Mutter, die Nähe zum glamourösen, sexbesessenen und alkoholfreudigen Vater – und die eigene Rolle als Sohn, Schriftsteller und Familienvater. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen in Island von den 80er Jahren bis in die Gegenwart berichtet Torfason ungeschönt über die Höhen und Tiefen der Reykjavíker Familie und findet schließlich zurück zu der Frau, die ihm das Leben schenkte, die er aber noch einmal ganz neu kennenlernen musste. Eine schonungslose und zugleich liebevolle Erzählung, die nie den Humor verliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fortsetzung von Mikael Torfasons Island-Familiensaga – nach "Lost in Paradise. Islands arme Könige … ein amerikanischer Himmel … und ich, Torfis zweiter Sohn". Mikael, inzwischen in den Vierzigern, begleitet seinen Vater Torfi beim Warten auf eine lebensrettende Transplantation. In prägnanten Dialogen und intensiven Rückblenden erzählt der Autor von seiner turbulenten Kindheit und Jugend, von einer außergewöhnlichen Vater-Sohn-Beziehung und der schillernden Karriere seines Vaters in den 1980er und 1990er Jahren in Island. Torfi Geirmundsson, Mikaels Vater, scheint "größer als das Leben", eine Theater- oder Romanfigur, ein isländischer Peer Gynt, der in seinem Leben unendlich viel gewonnen und alles schnell wieder verspielt hat.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nach den autobiographischen Romanen "Lost in Paradise" und "Die Fallenden" schließt Mikael Torfason seine Isländische Familien-Trilogie mit dem Band "Brief an Mama" ab. In einem intimen Zwiegespräch mit der Mutter rekapituliert Torfason sein Leben – die Abwesenheit der oft depressiven Mutter, die Nähe zum glamourösen, sexbesessenen und alkoholfreudigen Vater – und die eigene Rolle als Sohn, Schriftsteller und Familienvater. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen in Island von den 80er Jahren bis in die Gegenwart berichtet Torfason ungeschönt über die Höhen und Tiefen der Reykjavíker Familie und findet schließlich zurück zu der Frau, die ihm das Leben schenkte, die er aber noch einmal ganz neu kennenlernen musste. Eine schonungslose und zugleich liebevolle Erzählung, die nie den Humor verliert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der kleine Mikael hat eine angeborene Darmkrankheit und benötigt sofort eine Bluttransfusion. Sein Vater verbietet dem Arzt diesen Schritt aus religiösen Gründen - er gehört seit neuestem den Zeugen Jehovas an. Mikael überlebt wie durch ein Wunder. Zwischen langen Krankenhausaufenthalten wächst er in einer Welt alttestamentarischer Vorstellungen und bedrückender Armut auf, bis die Eltern sich aus ihren unheilvollen gegenseitigen Verstrickungen lösen und die Familie zerbricht. "Woher kommt meine Wut?", fragt Mikael 40 Jahre später und und blickt wie durch ein Kaleidoskop auf die 1940er bis 1970er Jahre in Island, auf Familien, die sich in ihrer Armut und sozialen Ausgrenzung nur durch aberwitzige Strategien des Widerstands retten können.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Nach den autobiographischen Romanen "Lost in Paradise" und "Die Fallenden" schließt Mikael Torfason seine Isländische Familien-Trilogie mit dem Band "Brief an Mama" ab. In einem intimen Zwiegespräch mit der Mutter rekapituliert Torfason sein Leben – die Abwesenheit der oft depressiven Mutter, die Nähe zum glamourösen, sexbesessenen und alkoholfreudigen Vater – und die eigene Rolle als Sohn, Schriftsteller und Familienvater. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen in Island von den 80er Jahren bis in die Gegenwart berichtet Torfason ungeschönt über die Höhen und Tiefen der Reykjavíker Familie und findet schließlich zurück zu der Frau, die ihm das Leben schenkte, die er aber noch einmal ganz neu kennenlernen musste. Eine schonungslose und zugleich liebevolle Erzählung, die nie den Humor verliert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nach den autobiographischen Romanen »Lost in Paradise« und »Die Fallenden« schließt Mikael Torfason seine Isländische Familien-Trilogie mit dem Band »Brief an Mama« ab. In einem intimen Zwiegespräch mit der Mutter rekapituliert Torfason sein Leben – die Abwesenheit der oft depressiven Mutter, die Nähe zum glamourösen, sexbesessenen und alkoholfreudigen Vater – und die eigene Rolle als Sohn, Schriftsteller und Familienvater. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen in Island von den 80er Jahren bis in die Gegenwart berichtet Torfason ungeschönt über die Höhen und Tiefen der Reykjavíker Familie und findet schließlich zurück zu der Frau, die ihm das Leben schenkte, die er aber noch einmal ganz neu kennenlernen musste.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Fortsetzung von Mikael Torfasons Island-Familiensaga – nach "Lost in Paradise. Islands arme Könige … ein amerikanischer Himmel … und ich, Torfis zweiter Sohn". Mikael, inzwischen in den Vierzigern, begleitet seinen Vater Torfi beim Warten auf eine lebensrettende Transplantation. In prägnanten Dialogen und intensiven Rückblenden erzählt der Autor von seiner turbulenten Kindheit und Jugend, von einer außergewöhnlichen Vater-Sohn-Beziehung und der schillernden Karriere seines Vaters in den 1980er und 1990er Jahren in Island. Torfi Geirmundsson, Mikaels Vater, scheint "größer als das Leben", eine Theater- oder Romanfigur, ein isländischer Peer Gynt, der in seinem Leben unendlich viel gewonnen und alles schnell wieder verspielt hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine unglaubliche Familiengeschichte aus Island – turbulent, komisch und abgrundtief traurig zugleich – vom Münchner Schauspieler Michael von Au intensiv und mitreißend erzählt – nach Mikael Torfasons autobiographischem Roman „Lost in Paradise Islands arme Könige … ein amerikanischer Himmel … und ich, Torfis zweiter Sohn“.
Mikaels Eltern Torfi und Hulda Fríða leben als junges, bettelarmes Paar am untersten Rand der isländischen Gesellschaft. Etwa um die Zeit der Geburt ihres zweiten Sohnes Mikael wenden sie sich den Zeugen Jehovas zu. Torfi, vorher Seemann, jetzt Friseurlehrling, wird zum Auserwählten und „Fachmann in allen biblischen Ange-legenheiten“. Dem Kinderchirurgen, der den todkranken Mikael retten möchte, stellt er sich standhaft in den Weg, denn „… der Weltuntergang stand unmittelbar bevor … und im Paradies bräuchte niemand einen Arzt.“
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der kleine Mikael hat eine angeborene Darmkrankheit und benötigt sofort eine Bluttransfusion. Sein Vater verbietet dem Arzt diesen Schritt aus religiösen Gründen - er gehört seit neuestem den Zeugen Jehovas an. Mikael überlebt wie durch ein Wunder. Zwischen langen Krankenhausaufenthalten wächst er in einer Welt alttestamentarischer Vorstellungen und bedrückender Armut auf, bis die Eltern sich aus ihren unheilvollen gegenseitigen Verstrickungen lösen und die Familie zerbricht. "Woher kommt meine Wut?", fragt Mikael 40 Jahre später und und blickt wie durch ein Kaleidoskop auf die 1940er bis 1970er Jahre in Island, auf Familien, die sich in ihrer Armut und sozialen Ausgrenzung nur durch aberwitzige Strategien des Widerstands retten können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der zweite Teil von Mikael Torfasons Island-Familiensaga nach „Lost in Paradise. Islands arme Könige … ein amerikanischer Himmel … und ich, Torfis zweiter Sohn“. Mikael, inzwischen in den Vierzigern, begleitet seinen Vater beim Warten auf eine lebensrettende Transplantation. In prägnanten Dialogen und intensiven Rückblenden erzählt der Autor von seiner turbulenten Kindheit und Jugend, von einer außergewöhnlichen Vater-Sohn-Beziehung und der schillernden Karriere seines Vaters in den 1980er und 1990er Jahren in Island. Dieser Vater, Torfi Geirmundson, ist "größer als das Leben", eine Theater- oder Romanfigur, ein isländischer Peer Gynt.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Kann man seinen Eltern verzeihen, auch wenn sie alles dafür taten, dass man als Kleinkind nicht die dringend nötige medizinische Versorgung erhielt? Als erwachsener Mann will Mikael verstehen. Er rekonstruiert ein Geschehen, an dessen Folgen er seine Kindheit und Jugend über leiden musste. Was trieb seine Eltern an, welche Umstände prägten ihr Leben und ihr Handeln zur Zeit seiner Geburt in den 70er Jahren in Island? Am Ende seiner Spurensuche gelingt es Mikael, einen versöhnlichen Schluss ziehen: „Es geht uns gut. Wir haben alles überlebt...Die Geschichte meiner Eltern ist natürlich auch meine Geschichte und die Geschichte vieler anderer.“
Aktualisiert: 2023-04-15
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