Das 13. Titisee-Symposium setzt zweifelsohne die Tradition der vorangegangenen zwölf Symposien fort. Dies bedeutet zum einen hochaktuelle, interessante Kongreßthematik und zum anderen herausragende Referenten. Der Titel des 13. Titisee-Symposiums lautet "Gefäßchirurgie kontrovers - Empfehlens wertes und Nichtbewährtes". Zu keinem Zeitpunkt wurde die Gefäßchirurgie so kontrovers diskutiert wie heute. Noch nie war es so schwer, einen Konsens über Empfehlenswertes und Nichtbewährtes zu finden. Die Kongreßthematik umfaßt neben dem Eröffnungsreferat von Prof. Dr. Müller-Wiefel den klinischen Aspekt dieser Kontroversität sowie administrative Fragen bzw. Fragen des Managements in der Gefäßchirurgie. Hierbei wird die schwierige Situation eines Arztes in der Position des Leiters einer Abteilung für Gefäßchirurgie analysiert. Außerdem wird über die Organisation und Optimierung der Abläufe in der Klinik, die Harrnonisierung des Ver hältnisses mit der Krankenhaus-Administrative, den Umgang mit den Kostenträgem und die richtigen Budgetierung gesprochen. Es folgen Referate über Mitarbeiterorganisation, Motivationsstrategie, Geräteinvestitionen und schließlich über die Eigenschaften eines leitenden Arztes. Der wissenschaftliche Teil behandelt Themen der zukünftigen, aber nicht weniger kontrovers diskutierten Innovationen in der Gefäßchirurgie wie endovaskuläre Aneurysma behandlung, laparoskopische Aortenchirurgie und endovaskuläre Therapie der Carotis stenose. Das Symposium wird mit dem Forum aktuell abgerundet. Darin kommen Fragen zu medizinisch-rechtlichen und medizinisch-ethischen Aspekten zur Sprache. Das Titisee-Symposium hat sich zu einer institutionellen, wissenschaftlichen und gleichzeitig praxisnahen Veranstaltung entwickelt. Wir hoffen, daß die gewählte Thematik des 13. Symposiums zu interessanten, kontroversen und lehrreichen Diskussionen beiträgt und uns durch die Praxisnähe der Thematik hier und dort in unserem klinischen Alltag helfen wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das 13. Titisee-Symposium setzt zweifelsohne die Tradition der vorangegangenen zwölf Symposien fort. Dies bedeutet zum einen hochaktuelle, interessante Kongreßthematik und zum anderen herausragende Referenten. Der Titel des 13. Titisee-Symposiums lautet "Gefäßchirurgie kontrovers - Empfehlens wertes und Nichtbewährtes". Zu keinem Zeitpunkt wurde die Gefäßchirurgie so kontrovers diskutiert wie heute. Noch nie war es so schwer, einen Konsens über Empfehlenswertes und Nichtbewährtes zu finden. Die Kongreßthematik umfaßt neben dem Eröffnungsreferat von Prof. Dr. Müller-Wiefel den klinischen Aspekt dieser Kontroversität sowie administrative Fragen bzw. Fragen des Managements in der Gefäßchirurgie. Hierbei wird die schwierige Situation eines Arztes in der Position des Leiters einer Abteilung für Gefäßchirurgie analysiert. Außerdem wird über die Organisation und Optimierung der Abläufe in der Klinik, die Harrnonisierung des Ver hältnisses mit der Krankenhaus-Administrative, den Umgang mit den Kostenträgem und die richtigen Budgetierung gesprochen. Es folgen Referate über Mitarbeiterorganisation, Motivationsstrategie, Geräteinvestitionen und schließlich über die Eigenschaften eines leitenden Arztes. Der wissenschaftliche Teil behandelt Themen der zukünftigen, aber nicht weniger kontrovers diskutierten Innovationen in der Gefäßchirurgie wie endovaskuläre Aneurysma behandlung, laparoskopische Aortenchirurgie und endovaskuläre Therapie der Carotis stenose. Das Symposium wird mit dem Forum aktuell abgerundet. Darin kommen Fragen zu medizinisch-rechtlichen und medizinisch-ethischen Aspekten zur Sprache. Das Titisee-Symposium hat sich zu einer institutionellen, wissenschaftlichen und gleichzeitig praxisnahen Veranstaltung entwickelt. Wir hoffen, daß die gewählte Thematik des 13. Symposiums zu interessanten, kontroversen und lehrreichen Diskussionen beiträgt und uns durch die Praxisnähe der Thematik hier und dort in unserem klinischen Alltag helfen wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das 13. Titisee-Symposium setzt zweifelsohne die Tradition der vorangegangenen zwölf Symposien fort. Dies bedeutet zum einen hochaktuelle, interessante Kongreßthematik und zum anderen herausragende Referenten. Der Titel des 13. Titisee-Symposiums lautet "Gefäßchirurgie kontrovers - Empfehlens wertes und Nichtbewährtes". Zu keinem Zeitpunkt wurde die Gefäßchirurgie so kontrovers diskutiert wie heute. Noch nie war es so schwer, einen Konsens über Empfehlenswertes und Nichtbewährtes zu finden. Die Kongreßthematik umfaßt neben dem Eröffnungsreferat von Prof. Dr. Müller-Wiefel den klinischen Aspekt dieser Kontroversität sowie administrative Fragen bzw. Fragen des Managements in der Gefäßchirurgie. Hierbei wird die schwierige Situation eines Arztes in der Position des Leiters einer Abteilung für Gefäßchirurgie analysiert. Außerdem wird über die Organisation und Optimierung der Abläufe in der Klinik, die Harrnonisierung des Ver hältnisses mit der Krankenhaus-Administrative, den Umgang mit den Kostenträgem und die richtigen Budgetierung gesprochen. Es folgen Referate über Mitarbeiterorganisation, Motivationsstrategie, Geräteinvestitionen und schließlich über die Eigenschaften eines leitenden Arztes. Der wissenschaftliche Teil behandelt Themen der zukünftigen, aber nicht weniger kontrovers diskutierten Innovationen in der Gefäßchirurgie wie endovaskuläre Aneurysma behandlung, laparoskopische Aortenchirurgie und endovaskuläre Therapie der Carotis stenose. Das Symposium wird mit dem Forum aktuell abgerundet. Darin kommen Fragen zu medizinisch-rechtlichen und medizinisch-ethischen Aspekten zur Sprache. Das Titisee-Symposium hat sich zu einer institutionellen, wissenschaftlichen und gleichzeitig praxisnahen Veranstaltung entwickelt. Wir hoffen, daß die gewählte Thematik des 13. Symposiums zu interessanten, kontroversen und lehrreichen Diskussionen beiträgt und uns durch die Praxisnähe der Thematik hier und dort in unserem klinischen Alltag helfen wird.
Aktualisiert: 2022-08-19
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Aktualisiert: 2023-04-04
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