Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Brie,
Olaf Briese,
Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
Ullrich Hartung,
Wladislaw Hedeler,
Andreas Heyer,
Heinz Hirdina,
Lothar Kühne,
Martin Küpper,
Thomas Möbius,
Jörg Petruschat,
Achim Trebeß,
Olaf Weber,
Christiane Weckwerth
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Brie,
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Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
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Wladislaw Hedeler,
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Martin Küpper,
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Jörg Petruschat,
Achim Trebeß,
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Martin Küpper,
Thomas Möbius,
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Brie,
Olaf Briese,
Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
Ullrich Hartung,
Wladislaw Hedeler,
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Heinz Hirdina,
Lothar Kühne,
Martin Küpper,
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Heinz Hirdina gilt als der wichtigste Designtheoretiker der DDR. Zwischen 1988 und 2004 hielt er als Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Vorlesungen zur Theorie und Geschichte des Designs, die Spector Books nun gemeinsam mit der Stiftung Bauhaus Dessau in drei Bänden herausgibt. In Band 2 beleuchtet Hirdina zunächst das grundsätzliche Verhältnis zwischen Design und Kunst im 19. und 20. Jahrhundert und schlägt dann eine Brücke zum ökologischen Design. Dabei werden zwei Pole der Designentwicklung des späten 20. Jahrhunderts einander gegenübergestellt: Design in Italien und in Japan. Die Vorlesungen in Band 3 widmen sich in chronologischer Folge den internationalen Designströmungen seit dem 19. Jahrhundert: von Michael Thonet über die Chicago School in den USA, dem russischen Konstruktivismus, den Werkbund und das Bauhaus in Deutschland, de Stijl in den Niederlanden, bis hin zu Alvar Aalto in Skandinavien und dem postmodernen Design im Italien der 1970er Jahre. Der erste Band Figur und Grund ist bereits erschienen.
Heinz Hirdina (1942–2013) – Designexperte, Chefredakteur der Zeitschrift form+zweck, Hochschullehrer an der Berliner Kunsthochschule Weißensee – steht für eine transdisziplinäre Perspektive auf die Designgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Heinz Hirdina is considered one of the foremost design theorists of the GDR. Together with the Bauhaus Dessau Foundation, Spector Books is publishing a three-volume set of the lectures on the Theory and History of Design that Heinz Hirdina held between 1988 and 2004 when he was professor at the Weißensee Academy of Art Berlin. In volume 2, Hirdina examines the fundamental relationship between design and art in the nineteenth and twentieth centuries and ties this in with ecological design. The book juxtaposes two poles in late-twentieth century design, mapping developments in Italy and Japan. The lectures in volume 3 focus in a chronological sequence on the movements in international design since the nineteenth century: from Michael Thonet, the Chicago School in the USA, Russian constructivism, the Werkbund and Bauhaus in Germany, and de Stijl in the Netherlands all the way to Alvar Aalto in Scandinavia and postmodern design in Italy in the 1970s. The first volume Figur und Grund is already in print.
Heinz Hirdina (1942–2013)—design expert, editor-in-chief of the magazine form+zweck, and professor at the Weißensee Academy of Art Berlin—was a key proponent of a transdisciplinary perspective on the design history of the nineteenth and twentieth centuries.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Michael Brie,
Olaf Briese,
Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
Ullrich Hartung,
Wladislaw Hedeler,
Andreas Heyer,
Heinz Hirdina,
Lothar Kühne,
Martin Küpper,
Thomas Möbius,
Jörg Petruschat,
Achim Trebeß,
Olaf Weber,
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Heute leben wir in einer fast lückenlos ästhetisierten Welt. Dieses Lexikon erfasst in 414 interdisziplinär angelegten Artikeln die ganze Spannbreite der Ästhetik. Ausführliche Einträge informieren über ästhetische Grundbegriffe, z. B. Aisthesis, Hässliches, Schönes, Wahrnehmung, und über die Theorie der Ästhetik, z. B. Formalismus, Dekonstruktion, Kulturindustrie, Strukturalismus, Verfremdung u.a. Das Lexikon gibt Auskunft über Entwicklungen und Phänomene der Ästhetik aus Kunst (z.B. Collage, Gesamtkunstwerk, Inszenierung, Realismus), Medien/Kommunikation (z.B. Cyberspace, Film, Multimedialität, Simulation), Design/Architektur (z.B. Industriedesign, Jugendstil, Styling, Werkbund) und Alltag (z.B. Comic, Karneval, Kitsch, Publikum). Der Schwerpunkt liegt auf der Ästhetik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Heinz Hirdina gilt als der wichtigste Designtheoretiker der DDR. Zwischen 1988 und 2004 hielt er als Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Vorlesungen zur Theorie und Geschichte des Designs, die Spector Books nun gemeinsam mit der Stiftung Bauhaus Dessau in drei Bänden herausgibt. In Band 2 beleuchtet Hirdina zunächst das grundsätzliche Verhältnis zwischen Design und Kunst im 19. und 20. Jahrhundert und schlägt dann eine Brücke zum ökologischen Design. Dabei werden zwei Pole der Designentwicklung des späten 20. Jahrhunderts einander gegenübergestellt: Design in Italien und in Japan. Die Vorlesungen in Band 3 widmen sich in chronologischer Folge den internationalen Designströmungen seit dem 19. Jahrhundert: von Michael Thonet über die Chicago School in den USA, dem russischen Konstruktivismus, den Werkbund und das Bauhaus in Deutschland, de Stijl in den Niederlanden, bis hin zu Alvar Aalto in Skandinavien und dem postmodernen Design im Italien der 1970er Jahre. Der erste Band Figur und Grund ist bereits erschienen.
Heinz Hirdina (1942–2013) – Designexperte, Chefredakteur der Zeitschrift form+zweck, Hochschullehrer an der Berliner Kunsthochschule Weißensee – steht für eine transdisziplinäre Perspektive auf die Designgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Heinz Hirdina is considered one of the foremost design theorists of the GDR. Together with the Bauhaus Dessau Foundation, Spector Books is publishing a three-volume set of the lectures on the Theory and History of Design that Heinz Hirdina held between 1988 and 2004 when he was professor at the Weißensee Academy of Art Berlin. In volume 2, Hirdina examines the fundamental relationship between design and art in the nineteenth and twentieth centuries and ties this in with ecological design. The book juxtaposes two poles in late-twentieth century design, mapping developments in Italy and Japan. The lectures in volume 3 focus in a chronological sequence on the movements in international design since the nineteenth century: from Michael Thonet, the Chicago School in the USA, Russian constructivism, the Werkbund and Bauhaus in Germany, and de Stijl in the Netherlands all the way to Alvar Aalto in Scandinavia and postmodern design in Italy in the 1970s. The first volume Figur und Grund is already in print.
Heinz Hirdina (1942–2013)—design expert, editor-in-chief of the magazine form+zweck, and professor at the Weißensee Academy of Art Berlin—was a key proponent of a transdisciplinary perspective on the design history of the nineteenth and twentieth centuries.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Heinz Hirdina gilt als der wichtigste Designtheoretiker der DDR. Zwischen 1988 und 2004 hielt er als Professor an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Vorlesungen zur Theorie und Geschichte des Designs, die Spector Books nun gemeinsam mit der Stiftung Bauhaus Dessau in zwei Bänden herausgibt. Hirdinas Designgeschichte schließt eine große Lücke, da es in Deutschland keinen vergleichbaren Versuch gibt, die Geschichte des Designs von seinen Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart darzustellen. In Figur und Grund untersucht Hirdina den Beruf Designer am Beispiel von 15 internationalen Gestaltern – u. a. William Morris, Alexander Rodtschenko, Arne Jacobsen, Otl Aicher, Ettore Sottsass und Richard Buckminster Fuller. Ihn interessiert dabei, was die Personen charakterisiert, die in bestimmten historischen Situationen die ihnen gestellten Gestaltungsaufgaben lösten: Welche Entwurfshaltungen wurden durch sie geprägt, welche Institutionen haben sie geschaffen, welche Richtung haben sie dem Design gegeben?
Aktualisiert: 2020-11-19
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Der Entfremdungsbegriff war in der DDR tabuisiert - in der Bundesrepublik ist er es heute. Je schneller die Globalisierung fortschreitet, desto weniger findet er Verwendung. Eine begriffsgeschichtliche Studie von Aristoteles bis Jean Baudrillard zeigt Probleme und Potenzen des Begriffes, und als Grundbegriff der Ästhetik wird er in den Arbeiten Wolfgang Heises exemplarisch vorgeführt. Heiner Müller hielt Heise für den einzigen DDR-Philosophen, der es nicht verdient hat, in der aktuellen Inszenierung des Vergessens zu versinken . Wie der Entfremdungsbegriff droht auch Heise der Vergessenheit anheimzufallen. Solcher Geschichtslosigkeit arbeitet die detaillierte Analyse von Texten Heises zu Fragen der Ästhetik entgegen. Das Buch erschließt die innere Biographie eines Intellektuellen in der DDR - eine intellektuelle Existenz unter den Bedingungen entfremdeter Verhältnisse und gegen sie. Die Untersuchung ist die erste größere Arbeit über Wolfgang Heise und die erste, die den Entfremdungsbegriff in dieser historischen Breite befragt.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Heute leben wir in einer fast lückenlos ästhetisierten Welt. Dieses Lexikon erfasst in 414 interdisziplinär angelegten Artikeln die ganze Spannbreite der Ästhetik. Ausführliche Einträge informieren über ästhetische Grundbegriffe, z. B. Aisthesis, Hässliches, Schönes, Wahrnehmung, und über die Theorie der Ästhetik, z. B. Formalismus, Dekonstruktion, Kulturindustrie, Strukturalismus, Verfremdung u.a. Das Lexikon gibt Auskunft über Entwicklungen und Phänomene der Ästhetik aus Kunst (z.B. Collage, Gesamtkunstwerk, Inszenierung, Realismus), Medien/Kommunikation (z.B. Cyberspace, Film, Multimedialität, Simulation), Design/Architektur (z.B. Industriedesign, Jugendstil, Styling, Werkbund) und Alltag (z.B. Comic, Karneval, Kitsch, Publikum). Der Schwerpunkt liegt auf der Ästhetik des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-03
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