Die Gepanzerten. Geschichte der Schwetzinger Panzer 1938-1945

Die Gepanzerten. Geschichte der Schwetzinger Panzer 1938-1945 von Münch,  Karlheinz, Trojca,  Waldemar
Von November 1938 bis März 1945 war Schwetzingen Garnisonsstandort für Panzer-Einheiten der deutschen Wehrmacht. Anfangs für die I. Abteilung/Panzer-Regiment 23, die in die neu gebaute Kaserne an der Friedrichsfelder Landstraße eingezogen war und von hier aus am Polenfeldzug 1939 und am Frankreich-Feldzug 1940 teilnahm. Nach Beendigung der Kämpfe in Frankreich im Juni 1940 kehrte diese Einheit aber nicht mehr hierher zurück und Schwetzingen wurde als Standort für eine Panzer-Ersatz-Abteilung erwählt. Im Frühjahr 1941 wurde in Schwetzingen die Panzer-Ersatz-Abteilung 100 errichtet und nach deren Verlegung, im Frühjahr 1942, wurde die Panzer-Ersatz- und Ausbildungs-Abteilung 204 aufgestellt. Diese für die Ausbildung von Panzerbesatzungen zuständige Einheit verblieb dann bis März 1945 in der Schwetzinger Panzerkaserne. Die Geschehnisse zum Kriegsende am 30. März 1945 in Schwetzingen bilden den Abschluss des vorliegenden Buches. Dem Autor ist es in jahrelangen Recherchen gelungen, eine heimatgeschichtliche Dokumentation zu erarbeiten. Mit über 600 fast ausschließlich bisher unbekannten Fotografien und Dokumenten veranschaulicht er die Geschichte der Schwetzinger Panzerkaserne und der darin stationierten Einheiten ebenso wie das Kriegsende in seiner Heimatstadt. Der interessierte Leser und sicherlich viele Schwetzinger können sich mit diesem Buch auf eine Zeitreise begeben, das das damalige Zeitgeschehen anschaulich in Wort und Bild wiedergibt. Die Fülle zeitgenössischer Fotos von Militärfahrzeugen und vor allem verschiedener Panzer ist für Modellbauer ein reicher Fundus.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Im Detail / Im Detail

Im Detail / Im Detail von Trojca,  Waldemar
"Einheits-Diesel", "Kübelwagen Typ 82" "Schwimmwagen Typ 166, Typ 128" "Büssing -NAK LKW" Dieser 1. Teil befaßt sich mit den Lastkraftwagen und Personenkraftwagen der Wehrmacht. Einzelne Fahrzeugtypen wie der „Einheits-Diesel“, der „Kübelwagen Typ 82“, der „Schwimmwagen Typ 166, Typ 128“ und der „Büssing - NAK LKW“ werden anhand von Originalbildern im Einsatz und maßstabsgetreuen Rißzeichnungen vorgestellt. Außerdem werden diese Fahrzeuge in Ihrem genauen Aufbau beschrieben, Motorisierung Fahrgestell, Sonderausrüstung usw. Unentbehrliche Informationen für den Modellbauer. Auf 96 Seiten werden Lastkraftwagen und Personenkraftwagen der Wehrmacht in 58 Originalfotos, mit 73 superdetailierte Maßstabs-Rißzeichnungen und 14 superdetailierte Farbprofiles sehr anschaulich dargestellt.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Landungspioniere im Einsatz 1939 – 1945

Landungspioniere im Einsatz 1939 – 1945 von Trojca,  Waldemar
Eine Randmeermarine steht aufgrund ihrer besonderen strategischen Ausgangslage vor ganz anderen taktischen Anforderungen als eine klassische Hochseeflotte. Dies bekam im 2. Weltkrieg vor allem Deutschland zu spüren: Deutsche Überwasserstreitkräfte kämpften in der Ostsee und im Schwarzen Meer, in der Ägäis, der Adria und vor den Küsten Nordafrikas. Sie kämpften aber auch auf den großen Strömen im Osten, von der Donau bis zum Don. Trotz Kompetenzgerangels zwischen Heerespionieren und Kriegsmarine erzielten die deutschen Landungspioniere oft erstaunliche Erfolge. Kommandounternehmen gegen feindliche Bodentruppen und Überraschungsschläge gegen Partisanen zählten ebenso zu ihrem Einsatzspektrum wie die Sicherung von Fjorden und Inseln, die Versorgung abgeschnittener eigener Landstreitkräfte oder das Übersetzen von Heerestruppenteilen. Daran angepasst war ihre Ausrüstung: Leichte und schwere Sturmboote, Landungsboote und Amphibienfahrzeuge, Fähren und Pionierbrücken verschiedenster Bauart; Transportfahrzeuge und hochbewegliche Waffenträger. Oft wurde im doppelten Sinne Pionierarbeit geleistet: Zukunftsweisende Konzepte wurden hier weit eher als bei der "klassischen" Kriegsmarine entwickelt: etwa die verbesserte strategische Beweglichkeit durch Zerlegbarkeit von Wasserfahrzeugen zum Überlandtransport, oder die rationelle Serienfertigung durch Standardisierung und gleichzeitigen Bau auf vielen kleinen Werften, oft sogar im Binnenland! Technik, Taktik und Ausbildung gingen hier "Hand in Hand" oft ganz neue Wege. Diese spannende Entwicklung erläutert der vorliegende Band anhand 604 Originalfotos aus dem 2. Weltkrieg ? Fotos, wie man sie so noch nie gesehen hat! Fachkundige Bildkommentare, Begleittexte zu Technik und Einsätzen sowie Tabellen mit technischen Daten vermitteln detailliertes Hintergrundwissen.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Dornier Do 26, Blohm & Voss 138 und Katapultschiffe im Einsatz 1934 – 1945

Dornier Do 26, Blohm & Voss 138 und Katapultschiffe im Einsatz 1934 – 1945 von Trojca,  Gregor, Trojca,  Waldemar
Dieses Buch schildert Entwicklung, Fertigung und Einsätze zweier deutscher Flugboote des II. Weltkrieges, der Dornier Do 26 und der Blohm & Voss BV 138. Es enthält unter anderem technische Zeichnungen aller gebauter Varianten dieser beiden Flugboote. Darüber hinaus behandelt es alle Katapultschiffe, die mit diesen Flugbooten zusammen eingesetzt wurden. Berücksichtigt werden zudem weitere Flugzeugtypen, die von diesen Schiffen aus gestartet wurden, wie die Dornier Wal, die Dornier Do 18 und die Blohm & Voss Ha 139. Die vielen Zeichnungen in diesem Buch erleichtern und vertiefen das Verständnis gerade auch der Katapulteinsätze. Es werden alle 1934 – 1945 eingesetzten Katapultschiffe berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Im Detail / Im Detail extra

Im Detail / Im Detail extra von Trojca,  Waldemar
Die 8,8 cm Flak bildete das Rückrat der weitreichenden deutschen Flugabwehr im Zweiten Weltkrieg und erreichte durch außergewöhnliche Abschusserfolge gegen feindliche Kampfpanzer einen legendären Ruf. Die Entwicklung der deutschen Flugabwehrkanonen begann im Prinzip mit der Ballon-Abwehr-Kanone (BAK), die auf einem Lkw aufmontiert war. Während des Ersten Weltkrieges entwickelten sowohl Krupp als auch Rheinmetall jeweils eine Ausführung der 8,8cm Flak, die sowohl auf Radfahrgestellen als auch auf Eisenbahnwagen lafettiert war. Insgesamt stellte Krupp bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 180 dieser als 8,8 cm Kavallerie-Flak bezeichneten Geschütze her. Im Versailler Vertrag wurde von den Siegermächten festgelegt, daß Deutschland über keinerlei Flak-Geschütze und entsprechende Feuerleitgeräte verfügen dürfe und auch deren Entwicklung war der deutschen Reichswehr untersagt. Erst mit Inkrafttreten der Genfer Konvention, die zur Anerkennung der Weimarer Republik als gleichberechtigt innerhalb der Staaten der Welt führte, begann in Deutschland ab 1932 die Entwicklung von Flak-Geschützen. Im Jahre 1933 wurde die neue 7,5 cm L/60 Flak eingeführt, wenig später gefolgt von der 8,8 cm Flak 18. Der Zusatz 18 wurde angefügt, um das tatsächliche Entwicklungs- und Einführungsdatum zu verschleiern und den Eindruck zu erwecken, daß dieses Geschütz bereits gegen Ende des Ersten Weltkrieges existiert habe. Ab 1937 erfolgte dann die Einführung der moderneren 8,8 cm Flak 36 bei den Flak-Einheiten der Luftwaffe. Das MUSS für den Modellbauer. DAS Bildquellenwerk mit 24 Maßstabs-Rißzeichnungen, 8 Maßstabs-Farbprofiles, 79 s/w-Fotos aus Ost-Archiven und 7 numerisch erläuterten Zeichnungen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Im Detail / Fieseler Fi 156 “Storch”

Im Detail / Fieseler Fi 156 “Storch” von Trojca,  Waldemar
Der Fieseler Fi 156, der ?Storch?, zählt zu den ganz großen Klassikern der Luftfahrtgeschichte! Während Flugzeuge sonst ja möglichst schnell sein sollen, glänzte der ?Storch? ganz im Gegenteil mit seinen herausragenden Langsamflugleistungen! Ihm gelangen fliegerische Kunststücke, zu denen kein anderes Flugzeug auch nur annähernd imstande war. Mit seinen Kurzstarts und Fast-Punktlandungen spielte der "Storch" praktisch die Rolle der damals noch nicht frontreifen Hubschrauber. So bewährte er sich an allen Fronten als Verbindungs- und Beobachtungsflugzeug, als Sanitätsflugzeug und in noch manch anderen Einsatzrollen, die man kaum für möglich halten sollte ? bis hin zur Verlegung von Feldtelefonkabeln im Fluge! Diese ganze faszinierende Geschichte vermittelt der reichillustrierte Band mit vielen historischen Originalfotos aus allen möglichen und unmöglichen Situationen, mit präzisen Rißzeichnungen (oft in Modellbau-Maßstäben wie 1:72 und 1:48) und Detailzeichnungen (z.B. Kabinenausstattung mit 30 numerisch erläuterten Positionen), ergänzt durch historisch-technisches Hintergrundwissen und ausführliche technische Daten. Ein herausragender Bildband zu einem herausragenden Flugzeugklassiker!
Aktualisiert: 2020-02-17
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TIGER 1944-1945

TIGER 1944-1945 von Trojca,  Gregor, Trojca,  Waldemar
Der zweite Band der Tiger-Reihe enthält auf 480 Seiten 88 Farbtafeln mit Farbprofiles und farbigen 3D-Zeichnungen des Tigers, 120 Textseiten, 431 s/w-Fotos, 98 Pläne und Rißzeichnungen sowie 8 3D-Zeichnungen die technische Beschreibung, Pflegeanweisung und Ausrüstung des Tigers. Funk und Bordsprechanlage im Pz.Kpfw. Tiger Ausf. E als Befehlswagen werden ebenso erläutert wie die Fertigung des Tigers. Weiterhin befasst sich der Band mit dem Tiger in Kampfeinheiten 1944-45: s.Pz.Abt. 501 ? s.Pz.Abt. 510, Tiger bei der Waffen-SS 1944-45, bei der 13. S.Pz.Kp./SS-Pz.Rgt. 1 LSSAH und abschließend mit den Kampfeineinsätzen, November 1943 bis August 1944, der s.SS-Pz.Abt. 101.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Tiger in Italien 1943-1945

Tiger in Italien 1943-1945 von Jaugitz,  Markus, Münch,  Karlheinz, Trojca,  Waldemar
Das neue Standartwerk über den Einsatz des Tigers in Italien. Fast 200 Tiger wurden von 1943-1945 nach Italien verlegt, und kämpften dort unter dem Kommando der Pz.Abt.504, sPz.Abt.508 unter Kp Meyer. Mit perfekten und ausgezeichnet reproduzierten Fotos, Karten und Organigrammen, wird der gesamte Einsatz anschaulich dokumentiert. Das Buch wendet sich sowohl an Modellbauer (z.B. 24 Seiten!!! mit Farbprofiles) als auch an Historiker.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Panzerjäger

Panzerjäger von Jaugitz,  Markus, Münch,  Karlheinz, Trojca,  Waldemar
Folgende Fahrzeugtypen werden in Wort und Bild vorgestellt: 4,7 cm Pak auf Pz. I; Panzerjäger Marder aus Baugruppen Pz. II; Pz.Jg. II für 7,62 cm Pak 36 = Marder II; Panzerjäger auf Fgst. Pz. 38 (t); Pz.Jg. 38 für 7,62 cm Pak 36 = Marder III; Pz.Jg. 38 für 7,5 cm Pak 40/3 Ausf. H = Marder 38T bzw. Marder III; dto. Ausf. M, Jagdpanzer 38 „Hetzer“; 8,8 cm Pak 43/1 auf Pz. III/IV = „Hornisse“ bzw. „Nashorn“; 10,5 cm K Pz.Sfl. IVa.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Tiger 1942 – 1943

Tiger 1942 – 1943 von Trojca,  Waldemar
Der umfangreiche erste Band der dreibändigen Tiger-Reihe, die sich mit der Einsatzgeschichte aller Einheiten befaßt, die mit dem Tiger ausgerüstet waren, enthält auf 448 Seiten 88 ganzseitige Farbtafeln mit detaillierten Farbprofilen und farbigen 3D-Zeichnungen des Tigers, 50 s/w 2D-Zeichnungen und 600 s/w-Fotos. Ausführlich behandelt wird die Entwicklungs- und Einsatzgeschichte des Tigers von 1942-1943 bei den s.Pz.Abt.501, 502, 503, 504, 505, 506, 507 sowie die s.Pz.Kp. der WSS-Divisionen LSSAH, Das Reich und Totenkopf. Integraler Bestandteil dieses Bandes ist ein Kartenwerk mit großformatigen Faltkarten, gedruckt auf Spezialpapier, sowie einer 24seitigen seperaten Kartenmappe, mit strategischen Landkarten der Einsatzgebiete der verschiedenen Tigerverbände sowie damit zusammenhängender weiterer Schlachten am gleichen Frontabschnitt. Ausführlich werden die Einsätze in Tunesien während des Afrika-Feldzuges, sowie die Operationen Eilbote, Frühlingswind und Ochsenkopf, die ersten Kämpfe in Russland der s.Pz.Abt.501 und 502, die Operationen Husky und Lehrgang auf Sizilien, die Operation Zitadelle und die Kämpfe um Leningrad, Rostow am Don, Mius, Donez, im Raum Belgorod-Charkow und in der Ukraine und im Kaukasus kartografiert und mit Querverweisen zu den jeweiligen Textstellen des Buches versehen.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Im Detail / Im Detail

Im Detail / Im Detail von Trojca,  Waldemar
Der Panzerzug “BP 44”: Gegenüber dem s.g. Standard-Panzerzug mit der Bezeichnung “BP 42” war die Bewaffnung erheblich verstärkt worden. Die Zusammensetzung vom Panzerzug “BP 44” war: zehn Wagen, in der Mitte eine Lokomotive mit ein oder zwei Tender und folgende Wagontypen: “Geschützwagen”; “Kommandowagen”; “Kanonen und Flakwagen”; “Panzerträgerwagen”; “Panzerjägerwagen”.
Aktualisiert: 2019-01-09
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ImDetail Bergepanther – Sd.Kfz. 179

ImDetail Bergepanther – Sd.Kfz. 179 von Trojca,  Waldemar
Der zweite Band über den „Bergepanther“ befaßt sich mit den Ausführungen „Bergepanther G“. Aber Vorsicht! Die Typbezeichnungen beim Bergepanther haben schon zu mancherlei Verwirrung geführt: Der „Bergepanther G“ hatte eben nichts mit dem Panther G zu tun, sondern baute auf der Wanne des Panther A auf; die Bezeichnung „Bergepanther A“ wiederum läßt überhaupt keine Rückschlüsse auf die verwendete Wanne zu, bezeichnet aber immerhin noch halbwegs logisch ein Fahrzeug, das vor dem Bergepanther G gebaut wurde - aber keinesfalls eines aus dem allerersten Bergepanther-Baulos, das nämlich überhaupt keine eigentliche Baureihenbezeichnung trug. und, nebenbei bemerkt, auf dem Fahrgestell des Panther D beruhte. Alles klar? Wenn nicht, dann brauchen Sie diesen Band (und am besten auch noch den ersten dazu, siehe unten). Im vorliegenden Band 2 erfahren sie alles über die an späteren Bergepanthern vorgenommenen Verbesserungen (z.B. am Erdsporn), wobei im typischen Stil dieser Reihe das Schwergewicht ganz klar auf den Abbildungen liegt: Ein Mix aus Originalfotos, farbigen Museumsfotos, Farbprofilen und Rißzeichnungen zeigt diesen Fahrzeugtyp aus allen nur erdenklichen Blickwinkeln und in allen nur möglichen Einzelheiten. Wer nach Bildquellen zum Scratchbau (oder Umbau auf Spritzguß-Pantherwanne) sucht, ist hier an der richtigen Adresse. (Buchbesprechung aus STEELMASTERS 35) Waldemar Trojca beschreibt den Bergepanther in 12 Farb- und 54 Schwarzweiß-Maßstabsprofiles. Zusätzlich 1 Poster mit 4 SW-Maßstabprofiles, Vorder-/Rückseite, Format 52 x 37 cm.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Im Detail / Im Detail

Im Detail / Im Detail von Trojca,  Waldemar
Teil 1 „FOCKE WULF FW 190 A“ der „Im Detail“ - Reihe befasst sich ausführlich mit der Focke Wulf FW 190 A. Teil 2 befaßt sich nun mit der Weiterentwicklung der FW 190 A. Die Entstehungsgeschichte und die verschiedenen Versionen der FW 190 werden in kurzen prägnanten Texten wiedergegeben. Versionsunterschiede werden nicht zuletzt an Ausrüstung und Bewaffnung dargestellt. Originalfotos untermalen diese Beschreibungen. Rißzeichnungen aus verschiedenen Perspektiven und Farbprofiles lassen diesen Bildband für Modellbauer zum sinnvollen Hilfsmittel werden. Versionen der “Fw 190 F”: Maschinen der Baureihen “F” waren für den Einsatz als “Schlachtflugzeuge” mit einer starken Panzerung konzipiert. Als erste konnte die “Fw 190 A-4/U3” als schneller Jagdbomber zum Einsatz kommen. Ab Sommer 1943 bei den Frontverbänden im Einsatz. Ende April 1943 kommt “Fw 190 F-2” (Umbenennung der “Fw 190 A-5/U3” Schlachtflugzeuge). Mitte Juni 1943 kommt “Fw 190 F-3” (Vorläufer “Fw 190 A-5/17”) in die Serienproduktion. Versionen der “Fw 190 G”: Maschinen die Baureihen “G” wurden als “Jagdbomber” mit Verlängerter Reichsweite (“Jabo-Rei”) konzipiert. Die Bildquellenwerk zur FW 190! Mit 18 s/w-Originalfotos und 3 originalen Farbfotos aus Ost-Archiven, 68 s/w Maßstabs-Rißzeichnungen und 12 Maßstabs-Farbprofiles von Waldemar Trojca
Aktualisiert: 2019-01-09
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Mittlerer Schützen-Panzerwagen „Sd-Kfz. 251“ – „m.SPW“

Mittlerer Schützen-Panzerwagen „Sd-Kfz. 251“ – „m.SPW“ von Trojca,  Waldemar
Wehrtechnik pur: Reichillustrierte und ausführlich kommentierte Typenchronik und Variantenübersicht zum mittleren Schützenpanzerwagen der deutschen Wehrmacht. Eingehende Textbeschreibung der Fahrzeugtechnik (Fahrgestell, Antrieb), original zitiete Beladepläne für zahlreiche Varianten (mit numerisch erläuterten Original-Abbildungen), Tabellen mit technischen Daten für Ausf. C/D. Zahlreiche Originalfotos aus dem Einsatz und von der Technik (Innenraum, Fahrgestell bzw. Laufwerk, Antrieb). Rißzeichnungen zahlreicher Baureihen, Varianten, Untervarianten: Frühe und spätere Serienausf. des Sd.Kfz. 251/1, Sd.Kfz. 251/1 als Funkwagen, Sd.Kfz. 251/9 (mit der kurzen „7,5“), Sd.Kfz. 251/2 (mit 8-cm-Granatwerfer), Sd.Kfz. 251/7 mit Pionier-Sturmbrücke - darunter Seiten-, Vorder-, Heckansichten und Draufsichten. Farbtafeln zeigen Fahrzeuge in Panzergrau und in Zweifarbtarnung (dunkelgelb/olivgrün). Als illustrierte Typenchronik und Variantenübersicht unübertrefflich! Ideales Bildquellenwerk für den anspruchsvollen Modellbauer.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Scharnhorst

Scharnhorst von Trojca,  Waldemar
Mit der Scharnhorst trat die deutsche Kriegsmarine in eine neue Phase: Erstmals verstieß sie ganz offen gegen den Versailler Vertrag. Knapp an Ressourcen, setzte man auf Qualität statt Quantität: Die Scharnhorst überragte jedes fremde Schlachtschiff und jeden Schlachtkreuzer in irgendeiner Hinsicht - sie war schneller als stärkere und stärker als schnellere Schiffe, ungewöhnlich stark gepanzert und schon damals mit Radar ausgerüstet! Nach beachtlichen Erfolgen ereilte sie im Dezember 1943 ihr Schicksal: nach schwerem Kampf versank sie im eisigen Nordmeer, und mit ihr der größte Teil ihrer Besatzung. Mit bisher unerreichter Detailgenauigkeit schildert dieser Band die Technik dieses bemerkenswerten Schiffes und sein wechselvolles Schicksal von Bau und Erprobung bis zum bitteren Ende. Das reichhaltige Bildmaterial umfaßt eindrucksvolle Originalfotos ebenso wie präzise technische Zeichnungen, auch von einzelnen Baugruppen und WaffensystemenEin hochinteressantes Werk über die Scharnhorst. Im ersten Teil wird die Planung und Entstehung beschrieben. Zahlreiche maßstabsgetreue Rißzeichnungen zeigen detailgetreu den Aufbau des Schlachtschiffes auf. Im 2. Teil wird die Einsatzgeschichte behandelt, ergänzt durch zahlreiche Originalfotos und Operations- und Gefechtspläne. Auch ihre Kommandanten werden vorgestellt. Abgeschlossen wird der Band durch 34 Seiten mit Farbprofilen der Decksaufbauten, des Katapultflugzeuges, der Geschütze, der Torpedorohre, der Funkanlage u.v.a. sowie verschiedener Draufsichten des ganzes Schiffes.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Messerschmitt Me 321/ Me 323 Gigant

Messerschmitt Me 321/ Me 323 Gigant von Trojca,  Gregor, Trojca,  Waldemar
Dieses Buch beschreibt die Geschichte der Entwicklung, der Produktion und der Einsatzgeschichte aller Versionen des Giganten, dem Segler (Me 321) und der Motorversion (Me 323), dem größten Segler und Transportflugzeug des Zweiten Weltkrieges. Auf 440 Seiten wird die Geschichte aller entwickelten Varianten der Me 321, Me 323 und aller Versionen der Bf 110 und He 111Z, die im Schlepp der Me 321 eingesetzt wurden, in 745 s/w-Fotos (viele davon zum ersten Mal veröffentlicht) und 14 Farbfotos, nahezu 100 Farbprofiles (2D und 3D) und 12 s/w-Zeichnungen veranschaulicht. Weiterhin werden 34 Einheitskennzeichen und Namen einiger Flugzeuge aufgeführt. Dazu kommen 10 Tabellen mit den Werknummern der produzierten Flugzeuge, ihrer Gruppenzugehörigkeit, Stammkennzeichen und taktischen Kennzeichen. 5 Organigramme und 21 Karten zeigen die Gebiete, in denen der Gigant eingesetzt wurde und welche Verluste es während einiger Einsätze gab.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Im Detail

Im Detail von Trojca,  Waldemar
Die Bf 110 der Baureihen A, B und C, Zerstörer und Jabo, samt Untervarianten. Tabellen mit techn. Daten der Hauptvarianten. Kurztexte erläutern Besonderheiten der Untervarianten. Einige ausgewählte s/w-Fotos (darunter auch Aufnahmen z.B. der Bordwaffen oder des Kabineninneren), immerhin ca. 15 histor. Farbfotos (!), dazu gut 20 hochwertige Farbzeichnungen mit oft spektakulären Markierungen („Hornissenkopf“, „Haifischmaul“, „Todeskralle“). Etliche Dutzend sehr detaillierte s/w-Rißzeichnungen mit besonderer Berücksichtigung von Variantenunterschieden und Sonderbauarten (z.B. Tropenausf.) - besonders modellbaufreundlich in 1/48. Ein Bildquellenwerk, das gezielt auf die speziellen Bedürfnisse des Modellbauers eingeht. DAS Bildquellenwerk für den Modellbauer zum Thema Messerschmitt Bf 110 mit 15 originalen Farbfotos, hochdetailierten Maßstabsrißzeichnungen zu den einzelnen Baureihen und Varianten, zusätzlich schöne Farbprofiles. Alles in einem Buch mit 118 Seiten und einem Zusatzheft mit 68 Seiten.
Aktualisiert: 2019-03-14
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Küstenjäger-Abteilung „Brandenburg“

Küstenjäger-Abteilung „Brandenburg“ von Trojca,  Waldemar
Der vorliegende Band befaßt sich mit der technischen Ausrüstung dieser interessanten Verbände. Schiffe, Fahrzeuge, etc. werden in 284 originalen schwarz-weiß Fotos vorgestellt. Die bisher unveröffentlichten Fotos stammen hauptsächlich aus der Sammlung Randolf Kugler, eines ehemaligen Angehörigen dieser Einheit, die ein lebendiges Zeugnis mitten aus dem Einsatzgeschehen geben. Wohl über keinen Verband der Wehrmacht wurde im In- und Ausland sofort ab Kriegsende so viel, so gern, leider aber auch so phantasievoll und abseits der Wahrheit geschrieben wie über die geheimnisvolle Haustruppe des Admiral Canaris, die Brandenburger. Gedacht waren die Brandenburger als die deutsche Kommandotruppe, so wie später die Engländer z.B. ihre Long Range Desert Group für gleiche Aufgaben aufgestellt haben. Beide Verbände haben sich in Nordafrika und anderswo im fairen Zweikampf gemessen. Von besonderem Interesse dürften die Küstenjäger des Verbandes Brandenburg sein, die als die feldgrauen Vorgänger der Kleinkampfverbände des Vizeadmiral Heye anzusprechen sind, daneben vor allem aber unzählige rein infanteristische Kommandoeinsätze über See bestritten. Daß sie dabei mal russische, mal englische, italienische, jugoslawische Uniform oder auch Räuberzivil trugen, unterschied sie nicht von alliierten Gegenspielern, die dafür eben deutsche Uniformen zur Tarnung benutzten. Besonderer Erwähnung bedarf in diesem Zusammenhang auch noch die kaum bekannte Tatsache, daß sich die Küstenjäger wie auch die Angehörigen anderer Brandenburger Verbände zu einem hohen Prozentsatz aus Auslandsdeutschen aller Sprachgebiete, Widerstandskämpfern der verschiedenen Feindstaaten und russischen (vor allem kaukasischen und baltischen), arabischen und indischen Legionären rekrutierten. Gerade sie haben auch einen hohen Blutzoll für ein Deutschland gezahlt, das unter einem Hitler sich solcher Opfer wenig würdig erwies. Nun liegt DAS Bildquellenwerk nicht nur für Modellbauer und Historiker zur Küstenjäger-Abteilung "Brandenburg" mit vielen bisher unveröffentlichten Originalfotos aus der Sammlung Randolf Kugler vor, eines ehemaligen Angehörigen dieser Einheit, die einen Eindruck mitten aus dem Einsatzgeschehen dieser Einheit vermitteln. Dieser Band befaßt sich hauptsächlich mit der technischen Ausrüstung dieser Verbände - Schiffe, Fahrzeuge, etc. - die in 284 originalen schwarz-weiß Fotos vorgestellt werden. DAS Bildquellenwerk nicht nur für den Modellbauer zur Küstenjäger-Abteilung "Brandenburg".
Aktualisiert: 2019-01-09
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Im Detail / ImDetail: Panther Ausf. D

Im Detail / ImDetail: Panther Ausf. D von Trojca,  Waldemar
Dieser Band befaßt sich mit dem Panzerkampfwagen V „Panther“ der von Januar bis September 1943 von den Montagebändern rollte. Bis heute ist nicht klar warum er die Bezeichnung D erhalten hat. 1000 Panther wurden bei den Firmen MAN (Nürnberg), Daimler Benz (Berlin-Marienfelde), Maschinenfabrik Niedersachsen MNH (Hannover) und Henschel & Sohn (Kassel) gebaut. Der Panther wurde für die Operation Zitalle auf Herz und Nieren vom Reichsminster Speer inspiziert, und ging nach Ausmerzen der Kinderkrankheiten an die Front. Textlich und bildlich werden alle Einzelheiten des Panther D beschrieben. Für den Modellbauer ist dieser Band ein Muss. Auf 112 Seiten wird der Panther Ausf. D mit 17 sw-Originalfotos, 19 Farbfotos, 69 superdetailierten Maßstabs-Rißzeichnungen, 12 superdetailierten Farbprofiles vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-01-09
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