Ebenso wenig wie als Musikkritiker kennt man den populären Komponisten Pëtr Il’ic Cajkovskij als Professor für Musiktheorie und Harmonielehre, Instrumentation und freie Komposition am Moskauer Konservatorium (1866-1878). Frucht seines Unterrichts ist u.a. der 1872 in Moskau gedruckte „Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie“. Dieses Lehrwerk spielte eine wichtige Rolle in der russischen Musikausbildung: Es entstand vor den Lehrbüchern von Rimskij-Korsakov und Arenskij und ist damit die erste originär russische Harmonielehre überhaupt, die auch den heutigen Lesern von Interesse und Nutzen sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ebenso wenig wie als Musikkritiker kennt man den populären Komponisten Pëtr Il’ic Cajkovskij als Professor für Musiktheorie und Harmonielehre, Instrumentation und freie Komposition am Moskauer Konservatorium (1866-1878). Frucht seines Unterrichts ist u.a. der 1872 in Moskau gedruckte „Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie“. Dieses Lehrwerk spielte eine wichtige Rolle in der russischen Musikausbildung: Es entstand vor den Lehrbüchern von Rimskij-Korsakov und Arenskij und ist damit die erste originär russische Harmonielehre überhaupt, die auch den heutigen Lesern von Interesse und Nutzen sein kann.
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Ebenso wenig wie als Musikkritiker kennt man den populären Komponisten Pëtr Il’ic Cajkovskij als Professor für Musiktheorie und Harmonielehre, Instrumentation und freie Komposition am Moskauer Konservatorium (1866-1878). Frucht seines Unterrichts ist u.a. der 1872 in Moskau gedruckte „Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie“. Dieses Lehrwerk spielte eine wichtige Rolle in der russischen Musikausbildung: Es entstand vor den Lehrbüchern von Rimskij-Korsakov und Arenskij und ist damit die erste originär russische Harmonielehre überhaupt, die auch den heutigen Lesern von Interesse und Nutzen sein kann.
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den mehr als 1200 Dokumenten (davon 281 in Band I) zu orientieren. Band II der Ausgabe, die auch zur Subskription angeboten wird, soll im Herbst 2021 und Band III ein Jahr später erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den mehr als 1200 Dokumenten (davon 281 in Band I) zu orientieren. Band II der Ausgabe, die auch zur Subskription angeboten wird, soll im Herbst 2021 und Band III ein Jahr später erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der Reihe "Komponisten zum Kennenlernen" werden Werke berühmter Meister in leichten Klavierbearbeitungen sowie Originalkompositionen für Klavier vorgestellt. Ein kurzer Abriß der Lebensgeschichte mit farbigen zeitgenössischen Abbildungen sowie eine Übersicht der wichtigsten Werke erleichtern den Zugang zum jeweiligen Komponisten. Hobbypianisten und jugendliche Klavierschüler finden auf diese Weise einen anschaulichen Streifzug durch Leben und Werk bedeutender Komponisten.
Tschaikowsky war der erste russische Komponist, der Weltruhm erlangt hat. Seine Sinfonien, Konzerte und Ballette gehören zum Standardrepertoire des Musiklebens. Dieser Band enthält neben originalen Klavierwerken Ausschnitte aus den bekanntesten Kompositionen Tschaikowskys: dem Violin- und dem
1. Klavierkonzert, der 5. und 6. Sinfonie, den Balletten „Schwanensee“, „Dornröschen“ und „Der Nussknacker“ sowie dem „Capriccio Italien“ und weiteren Werken.
Schwierigkeitsgrad: 3
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der Reihe "Komponisten zum Kennenlernen" werden Werke berühmter Meister in leichten Klavierbearbeitungen sowie Originalkompositionen für Klavier vorgestellt. Ein kurzer Abriß der Lebensgeschichte mit farbigen zeitgenössischen Abbildungen sowie eine Übersicht der wichtigsten Werke erleichtern den Zugang zum jeweiligen Komponisten. Hobbypianisten und jugendliche Klavierschüler finden auf diese Weise einen anschaulichen Streifzug durch Leben und Werk bedeutender Komponisten.
Tschaikowsky war der erste russische Komponist, der Weltruhm erlangt hat. Seine Sinfonien, Konzerte und Ballette gehören zum Standardrepertoire des Musiklebens. Dieser Band enthält neben originalen Klavierwerken Ausschnitte aus den bekanntesten Kompositionen Tschaikowskys: dem Violin- und dem
1. Klavierkonzert, der 5. und 6. Sinfonie, den Balletten „Schwanensee“, „Dornröschen“ und „Der Nussknacker“ sowie dem „Capriccio Italien“ und weiteren Werken.
Schwierigkeitsgrad: 3
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den insgesamt mehr als 1200 Dokumenten zu orientieren. Die drei Bände werden auch als Subskription angeboten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den insgesamt mehr als 1200 Dokumenten zu orientieren. Die drei Bände werden auch als Subskription angeboten.
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den insgesamt mehr als 1200 Dokumenten zu orientieren. Die drei Bände werden auch als Subskription angeboten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den insgesamt mehr als 1200 Dokumenten zu orientieren. Die drei Bände werden auch als Subskription angeboten.
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Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den insgesamt mehr als 1200 Dokumenten zu orientieren. Die drei Bände werden auch als Subskription angeboten.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In der Reihe "Komponisten zum Kennenlernen" werden Werke berühmter Meister in leichten Klavierbearbeitungen sowie Originalkompositionen für Klavier vorgestellt. Ein kurzer Abriß der Lebensgeschichte mit farbigen zeitgenössischen Abbildungen sowie eine Übersicht der wichtigsten Werke erleichtern den Zugang zum jeweiligen Komponisten. Hobbypianisten und jugendliche Klavierschüler finden auf diese Weise einen anschaulichen Streifzug durch Leben und Werk bedeutender Komponisten.
Tschaikowsky war der erste russische Komponist, der Weltruhm erlangt hat. Seine Sinfonien, Konzerte und Ballette gehören zum Standardrepertoire des Musiklebens. Dieser Band enthält neben originalen Klavierwerken Ausschnitte aus den bekanntesten Kompositionen Tschaikowskys: dem Violin- und dem
1. Klavierkonzert, der 5. und 6. Sinfonie, den Balletten „Schwanensee“, „Dornröschen“ und „Der Nussknacker“ sowie dem „Capriccio Italien“ und weiteren Werken.
Schwierigkeitsgrad: 3
Aktualisiert: 2023-06-21
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In der Reihe "Komponisten zum Kennenlernen" werden Werke berühmter Meister in leichten Klavierbearbeitungen sowie Originalkompositionen für Klavier vorgestellt. Ein kurzer Abriß der Lebensgeschichte mit farbigen zeitgenössischen Abbildungen sowie eine Übersicht der wichtigsten Werke erleichtern den Zugang zum jeweiligen Komponisten. Hobbypianisten und jugendliche Klavierschüler finden auf diese Weise einen anschaulichen Streifzug durch Leben und Werk bedeutender Komponisten.
Tschaikowsky war der erste russische Komponist, der Weltruhm erlangt hat. Seine Sinfonien, Konzerte und Ballette gehören zum Standardrepertoire des Musiklebens. Dieser Band enthält neben originalen Klavierwerken Ausschnitte aus den bekanntesten Kompositionen Tschaikowskys: dem Violin- und dem
1. Klavierkonzert, der 5. und 6. Sinfonie, den Balletten „Schwanensee“, „Dornröschen“ und „Der Nussknacker“ sowie dem „Capriccio Italien“ und weiteren Werken.
Schwierigkeitsgrad: 3
Aktualisiert: 2023-06-21
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In der Reihe "Komponisten zum Kennenlernen" werden Werke berühmter Meister in leichten Klavierbearbeitungen sowie Originalkompositionen für Klavier vorgestellt. Ein kurzer Abriß der Lebensgeschichte mit farbigen zeitgenössischen Abbildungen sowie eine Übersicht der wichtigsten Werke erleichtern den Zugang zum jeweiligen Komponisten. Hobbypianisten und jugendliche Klavierschüler finden auf diese Weise einen anschaulichen Streifzug durch Leben und Werk bedeutender Komponisten.
Tschaikowsky war der erste russische Komponist, der Weltruhm erlangt hat. Seine Sinfonien, Konzerte und Ballette gehören zum Standardrepertoire des Musiklebens. Dieser Band enthält neben originalen Klavierwerken Ausschnitte aus den bekanntesten Kompositionen Tschaikowskys: dem Violin- und dem
1. Klavierkonzert, der 5. und 6. Sinfonie, den Balletten „Schwanensee“, „Dornröschen“ und „Der Nussknacker“ sowie dem „Capriccio Italien“ und weiteren Werken.
Schwierigkeitsgrad: 3
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den mehr als 1200 Dokumenten (davon 281 in Band I) zu orientieren. Band II der Ausgabe, die auch zur Subskription angeboten wird, soll im Herbst 2021 und Band III ein Jahr später erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den mehr als 1200 Dokumenten (davon 281 in Band I) zu orientieren. Band II der Ausgabe, die auch zur Subskription angeboten wird, soll im Herbst 2021 und Band III ein Jahr später erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Diese außerhalb Russlands erste Gesamtausgabe des fast vierzehn Jahre umfassenden Briefwechsels P. I. Tschaikowskys mit der von seiner Musik begeisterten Mäzenin (und wohlhabenden Witwe eines baltischen Eisenbahnunternehmers) N. F. von Meck stellt für deutschsprachige Leser und Musikhistoriker eine unverzichtbare Primärquelle zum Leben und Schaffen des größten russischen Komponisten sowie zu seinem Umfeld dar und spiegelt zugleich die politische, kulturelle und gesellschaftliche Situation des Russischen Zarenreichs aus der Sicht zweier privilegierter, gebildeter und regimetreuer Untertanen.
Das Leben der kinderreichen Familien Tschaikowsky-Davydov und von Meck, die unangenehmen Folgen von des Komponisten unglückseliger Ehe, Glaube und Religion, Literatur, Philosophie, Rezeption älterer und zeitgenössischer russischer und europäischer Musik, bildende Kunst, Auslandsreisen, politische, ökonomische und gesellschaftliche Verhältnisse – ja sogar die Landwirtschaft (in Brailov und Kamenka/Verbovka, den ukrainischen Gütern der Familien von Meck und Davydov) u.v.a.m. sind die Themen dieses Briefwechsels zweier verwandter und doch so unterschiedlicher Persönlichkeiten, die sich, verabredungsgemäß, nie im persönlichen Gespräch begegnet sind und doch in lebendiger, oft bekenntnishafter Rede "unterhalten" haben.
Die Brieftexte der vorliegenden Ausgabe (deren Planung bis in die 1950er Jahre zurückreicht), ergänzt um kontrastierende Auszüge aus Briefen Tschaikowskys an andere Personen wie zum Beispiel seine vertrauten Brüder Anatolij und Modest, wurden nach der neuen russischen Gesamtausgabe von Polina Vajdman (Čeljabinsk 2007 ff.) revidiert. Verschiedene Einführungen, Begleittexte und Übersichten sowie umfassende Register (eines davon systematisch nach Stichworten) erleichtern es dem Leser, zusammen mit zahlreichen Erläuterungen und Anmerkungen jeweils am Fuß der Seiten, sich in den mehr als 1200 Dokumenten (davon 281 in Band I) zu orientieren. Band II der Ausgabe, die auch zur Subskription angeboten wird, soll im Herbst 2021 und Band III ein Jahr später erscheinen.
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Ebenso wenig wie als Musikkritiker kennt man den populären Komponisten Pëtr Il’ic Cajkovskij als Professor für Musiktheorie und Harmonielehre, Instrumentation und freie Komposition am Moskauer Konservatorium (1866-1878). Frucht seines Unterrichts ist u.a. der 1872 in Moskau gedruckte „Leitfaden zum praktischen Erlernen der Harmonie“. Dieses Lehrwerk spielte eine wichtige Rolle in der russischen Musikausbildung: Es entstand vor den Lehrbüchern von Rimskij-Korsakov und Arenskij und ist damit die erste originär russische Harmonielehre überhaupt, die auch den heutigen Lesern von Interesse und Nutzen sein kann.
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