Gemeinsam Gutes anstiften - mit Geld, Zeit und Ideen. Für die Menschen, für die Region, denn "Charity begins at home". Das ist das Motto der Bürgerstiftungen, einer neuen Form von Stiftungen in Deutschland; Stiftungen, in denen sich viele Bürgerinnen und Bürger zusammentun und gemeinsam die lokale Gemeinschaft voranbringen. Die ersten Bürgerstiftungen entstanden 1996 und 1997 in Gütersloh und Hannover, schnell kamen neue hinzu. 200 Bürgerstiftungen sind in kürzester Zeit in Deutschland entstanden. In ganz Deutschland wirken sie für ihre Stadt, für ihren Landkreis, für ihre Insel, für ihre Region. Bürgerstiftungen arbeiten mit lokalem Fokus, aber inhaltlich unbegrenzt. Ob Lesepatenschaften, Tafeln zur Verteilung von Lebensmitteln, Schulverweigererprojekte, Renaturierung von Landschaften, Ideenwettbewerbe oder Streetsoccer: Bürgerstiftungen setzen sich für alle denkbaren gemeinnützigen Zwecke ein. Wie kommt es, dass sich in Deutschland so viele Menschen von der Bürgerstiftungsidee anstecken lassen? 13.000 Menschen sind es in unserem Land bis heute, täglich werden es mehr. Stiften hat eine uralte Tradition. Die konkreten Ursprünge der Bürgerstiftungsidee mit ihren bis ins europäische Mittelalter zurückreichenden Wurzeln liegen in den Vereinigten Staaten. In Cleveland/Ohio initiierte Frederik H. Goff 1914 die erste Community Foundation, die erste Bürgerstiftung. Über die Motive der ersten Bürgerstifter in den USA weiß man wenig. Dieses Buch sorgt dafür, dass wir über die Bürgerstiftungen in Deutschland mehr erfahren. Wie die ersten Bürgerstiftungen angefangen haben, wer die Idee aufgegriffen hat, welche Diskussionen die ersten Bürgerstiftungen voranbrachten, darüber berichtet "Gemeinsam Gutes anstiften". Netzwerke und der Erfahrungsaustausch begeisterter Akteure trugen zur Verbreitung der Bürgerstiftungsidee bei. Ein Gütesiegel sorgt dafür, dass sich die Bürgerstiftungen an eine Selbstverpflichtung zu Unabhängigkeit und Transparenz halten. Aber vor allem°°der unermüdliche Einsatz vieler einzelner Menschen hat die Bürgerstiftungen zu dem gemacht, was sie heute sind: Die am eindrucksvollsten wachsende Bewegung in der deutschen Stiftungslandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gemeinsam Gutes anstiften - mit Geld, Zeit und Ideen. Für die Menschen, für die Region, denn "Charity begins at home". Das ist das Motto der Bürgerstiftungen, einer neuen Form von Stiftungen in Deutschland; Stiftungen, in denen sich viele Bürgerinnen und Bürger zusammentun und gemeinsam die lokale Gemeinschaft voranbringen. Die ersten Bürgerstiftungen entstanden 1996 und 1997 in Gütersloh und Hannover, schnell kamen neue hinzu. 200 Bürgerstiftungen sind in kürzester Zeit in Deutschland entstanden. In ganz Deutschland wirken sie für ihre Stadt, für ihren Landkreis, für ihre Insel, für ihre Region. Bürgerstiftungen arbeiten mit lokalem Fokus, aber inhaltlich unbegrenzt. Ob Lesepatenschaften, Tafeln zur Verteilung von Lebensmitteln, Schulverweigererprojekte, Renaturierung von Landschaften, Ideenwettbewerbe oder Streetsoccer: Bürgerstiftungen setzen sich für alle denkbaren gemeinnützigen Zwecke ein. Wie kommt es, dass sich in Deutschland so viele Menschen von der Bürgerstiftungsidee anstecken lassen? 13.000 Menschen sind es in unserem Land bis heute, täglich werden es mehr. Stiften hat eine uralte Tradition. Die konkreten Ursprünge der Bürgerstiftungsidee mit ihren bis ins europäische Mittelalter zurückreichenden Wurzeln liegen in den Vereinigten Staaten. In Cleveland/Ohio initiierte Frederik H. Goff 1914 die erste Community Foundation, die erste Bürgerstiftung. Über die Motive der ersten Bürgerstifter in den USA weiß man wenig. Dieses Buch sorgt dafür, dass wir über die Bürgerstiftungen in Deutschland mehr erfahren. Wie die ersten Bürgerstiftungen angefangen haben, wer die Idee aufgegriffen hat, welche Diskussionen die ersten Bürgerstiftungen voranbrachten, darüber berichtet "Gemeinsam Gutes anstiften". Netzwerke und der Erfahrungsaustausch begeisterter Akteure trugen zur Verbreitung der Bürgerstiftungsidee bei. Ein Gütesiegel sorgt dafür, dass sich die Bürgerstiftungen an eine Selbstverpflichtung zu Unabhängigkeit und Transparenz halten. Aber vor allem°°der unermüdliche Einsatz vieler einzelner Menschen hat die Bürgerstiftungen zu dem gemacht, was sie heute sind: Die am eindrucksvollsten wachsende Bewegung in der deutschen Stiftungslandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gemeinsam Gutes anstiften - mit Geld, Zeit und Ideen. Für die Menschen, für die Region, denn "Charity begins at home". Das ist das Motto der Bürgerstiftungen, einer neuen Form von Stiftungen in Deutschland; Stiftungen, in denen sich viele Bürgerinnen und Bürger zusammentun und gemeinsam die lokale Gemeinschaft voranbringen. Die ersten Bürgerstiftungen entstanden 1996 und 1997 in Gütersloh und Hannover, schnell kamen neue hinzu. 200 Bürgerstiftungen sind in kürzester Zeit in Deutschland entstanden. In ganz Deutschland wirken sie für ihre Stadt, für ihren Landkreis, für ihre Insel, für ihre Region. Bürgerstiftungen arbeiten mit lokalem Fokus, aber inhaltlich unbegrenzt. Ob Lesepatenschaften, Tafeln zur Verteilung von Lebensmitteln, Schulverweigererprojekte, Renaturierung von Landschaften, Ideenwettbewerbe oder Streetsoccer: Bürgerstiftungen setzen sich für alle denkbaren gemeinnützigen Zwecke ein. Wie kommt es, dass sich in Deutschland so viele Menschen von der Bürgerstiftungsidee anstecken lassen? 13.000 Menschen sind es in unserem Land bis heute, täglich werden es mehr. Stiften hat eine uralte Tradition. Die konkreten Ursprünge der Bürgerstiftungsidee mit ihren bis ins europäische Mittelalter zurückreichenden Wurzeln liegen in den Vereinigten Staaten. In Cleveland/Ohio initiierte Frederik H. Goff 1914 die erste Community Foundation, die erste Bürgerstiftung. Über die Motive der ersten Bürgerstifter in den USA weiß man wenig. Dieses Buch sorgt dafür, dass wir über die Bürgerstiftungen in Deutschland mehr erfahren. Wie die ersten Bürgerstiftungen angefangen haben, wer die Idee aufgegriffen hat, welche Diskussionen die ersten Bürgerstiftungen voranbrachten, darüber berichtet "Gemeinsam Gutes anstiften". Netzwerke und der Erfahrungsaustausch begeisterter Akteure trugen zur Verbreitung der Bürgerstiftungsidee bei. Ein Gütesiegel sorgt dafür, dass sich die Bürgerstiftungen an eine Selbstverpflichtung zu Unabhängigkeit und Transparenz halten. Aber vor allem°°der unermüdliche Einsatz vieler einzelner Menschen hat die Bürgerstiftungen zu dem gemacht, was sie heute sind: Die am eindrucksvollsten wachsende Bewegung in der deutschen Stiftungslandschaft.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Stiftungen erleben seit Jahren einen ungeheuren Boom. Täglich werden in Deutschland drei neue gegründet. Deutlich erhöhte steuerliche Anreize führen dazu, dass auch schon bestehenden Stiftungen große Summen zufließen.
Die Mehrheit der inzwischen rund 16.000 privatrechtlichen Stiftungen sind Förderstiftungen. Sie unterstützen Soziales, Kultur, Ökologie, Wissenschaft etc. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie sie erfolgreich Förderanträge stellen.
Wenn Sie selbst stiften oder – auch ohne eigene Mittel – eine Stiftung für Ihr Anliegen gründen wollen, zeigt Ihnen das Buch dafür vielfältige – auch sehr unbürokratische Wege auf.
Die Autoren sind ausgewiesene Stiftungsexperten und nehmen Stellung zur Reform des Stiftungsrechts. Sie stellen verschiedene Modelle für Stiftungen vor (selbständige, treuhänderische, virtuelle Stiftung nach Privat-, öffentlichem oder kirchlichem Recht, Stiftungsfonds etc.).
Die Errichtung, Anerkennung und Verwaltung, sowie die Gemeinnützigkeit einer Stiftung werden praktisch erläutert, ergänzt durch Satzungsmuster. Hinweise auf Adressen, Literatur, Stiftungsverzeichnisse und Datenbanken helfen dem, der das Thema weiter vertiefen möchte.
Mit Beiträgen von Heino Burger, Ulrich Brömmling, Diethelm Damm, Alexander Gregory, Dieter Harant, Olaf Henß, Philipp Hof, Hedda Hoffmann-Steudner, Cornelia Kammerbauer, Katharina Knäusl, Peter Lindlacher, Christoph Mecking, Anke Pätsch, Oliver Paxmann, Wilhelm Popp, Stephanie Rüth, Ulrich Schmetz, Dieter Schöffmann, Anne Stalfort, Rupert Graf Strachwitz, Volker Then und Nikolaus Turner.
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Ulrich Brömmling,
Heino Burger,
Diethelm Damm,
Alexander Gregory,
Olaf Henß,
Philipp Hof,
Hedda Hoffmann-Steudner,
Cornelia Kammerbauer,
Katharina Knäusl,
Peter Lindlacher,
Christoph Mecking,
Anke Pätsch,
Oliver Paxmann,
Wilhelm Popp,
Stephanie Rüth,
Ulrich Schmetz,
Dieter Schöffmann,
Anne Stalfort,
Rupert Strachwitz,
Volker Then,
Nikolaus Turner
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Der Praxisratgeber Bürgerstiftungen ist Anfang 2008 unter Federführung der Initiative Bürgerstiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen erschienen. Praxisnah und anschaulich mit Tabellen und Grafiken bringt dieses Handbuch das Thema Marketing und Fundraising für Bürgerstiftungen nahe. Literatur- und Checklisten geben zudem weiterführende Informationen an die Hand.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Gemeinsam Gutes anstiften – mit Geld, Zeit und Ideen. Für die Menschen, für die Region, denn „Charity begins at home“. Das ist das Motto der Bürgerstiftungen, einer neuen Form von Stiftungen in Deutschland; Stiftungen, in denen sich viele Bürgerinnen und Bürger zusammentun und gemeinsam die lokale Gemeinschaft voranbringen. Die ersten Bürgerstiftungen entstanden 1996 und 1997 in Gütersloh und Hannover, schnell kamen neue hinzu. 200 Bürgerstiftungen sind in kürzester Zeit in Deutschland entstanden. In ganz Deutschland wirken sie für ihre Stadt, für ihren Landkreis, für ihre Insel, für ihre Region. Bürgerstiftungen arbeiten mit lokalem Fokus, aber inhaltlich unbegrenzt. Ob Lesepatenschaften, Tafeln zur Verteilung von Lebensmitteln, Schulverweigererprojekte, Renaturierung von Landschaften, Ideenwettbewerbe oder Streetsoccer: Bürgerstiftungen setzen sich für alle denkbaren gemeinnützigen Zwecke ein. Wie kommt es, dass sich in Deutschland so viele Menschen von der Bürgerstiftungsidee anstecken lassen? 13.000 Menschen sind es in unserem Land bis heute, täglich werden es mehr. Stiften hat eine uralte Tradition. Die konkreten Ursprünge der Bürgerstiftungsidee mit ihren bis ins europäische Mittelalter zurückreichenden Wurzeln liegen in den Vereinigten Staaten. In Cleveland/Ohio initiierte Frederik H. Goff 1914 die erste Community Foundation, die erste Bürgerstiftung. Über die Motive der ersten Bürgerstifter in den USA weiß man wenig. Dieses Buch sorgt dafür, dass wir über die Bürgerstiftungen in Deutschland mehr erfahren. Wie die ersten Bürgerstiftungen angefangen haben, wer die Idee aufgegriffen hat, welche Diskussionen die ersten Bürgerstiftungen voranbrachten, darüber berichtet „Gemeinsam Gutes anstiften“. Netzwerke und der Erfahrungsaustausch begeisterter Akteure trugen zur Verbreitung der Bürgerstiftungsidee bei. Ein Gütesiegel sorgt dafür, dass sich die Bürgerstiftungen an eine Selbstverpflichtung zu Unabhängigkeit und Transparenz halten. Aber vor allem
der unermüdliche Einsatz vieler einzelner Menschen hat die Bürgerstiftungen zu dem gemacht, was sie heute sind: Die am eindrucksvollsten wachsende Bewegung in der deutschen Stiftungslandschaft.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Aktualisiert: 2008-11-17
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