"Tonio, Sie sind hart wie Stein, wenn Sie treffen wollen." Agnes E. MeyerSie war seine Gönnerin, er war ihr Briefpartner von 1937 an bis zu seinem Tod 1955. Obwohl Thomas Mann von der nahezu grenzenlosen Bewunderung erheblich profitierte, die ihm Agnes E. Meyer entgegenbrachte, sah er ihre Hilfe bisweilen als störende Einmischung in sein Leben. Im Gegenzug erwartete Agnes E. Meyer ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und nahm für sich das Recht in Anspruch, ihn zu kritisieren und ihm Ratschläge zu erteilen. Abgesehen von einem großen Streit im Mai 1943, der fast zum Abbruch der Beziehung geführt hätte, hielt Thomas Mann den Kontakt zu seiner Mäzenin jedoch aufrecht und ließ sie in vielen Briefen an seinen Gedanken, Plänen, Aktivitäten und an der Entstehung seines Werkes teilhaben.Gelesen von Udo Wachtveitl, Dagmar Manzel und Jesko von Schwichow, ausgewählt von Sonja Valentin.(Laufzeit: 2h 38)
Aktualisiert: 2023-07-01
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"Tonio, Sie sind hart wie Stein, wenn Sie treffen wollen." Agnes E. MeyerSie war seine Gönnerin, er war ihr Briefpartner von 1937 an bis zu seinem Tod 1955. Obwohl Thomas Mann von der nahezu grenzenlosen Bewunderung erheblich profitierte, die ihm Agnes E. Meyer entgegenbrachte, sah er ihre Hilfe bisweilen als störende Einmischung in sein Leben. Im Gegenzug erwartete Agnes E. Meyer ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und nahm für sich das Recht in Anspruch, ihn zu kritisieren und ihm Ratschläge zu erteilen. Abgesehen von einem großen Streit im Mai 1943, der fast zum Abbruch der Beziehung geführt hätte, hielt Thomas Mann den Kontakt zu seiner Mäzenin jedoch aufrecht und ließ sie in vielen Briefen an seinen Gedanken, Plänen, Aktivitäten und an der Entstehung seines Werkes teilhaben.Gelesen von Udo Wachtveitl, Dagmar Manzel und Jesko von Schwichow, ausgewählt von Sonja Valentin.(Laufzeit: 2h 38)
Aktualisiert: 2023-06-01
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"Tonio, Sie sind hart wie Stein, wenn Sie treffen wollen." Agnes E. MeyerSie war seine Gönnerin, er war ihr Briefpartner von 1937 an bis zu seinem Tod 1955. Obwohl Thomas Mann von der nahezu grenzenlosen Bewunderung erheblich profitierte, die ihm Agnes E. Meyer entgegenbrachte, sah er ihre Hilfe bisweilen als störende Einmischung in sein Leben. Im Gegenzug erwartete Agnes E. Meyer ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und nahm für sich das Recht in Anspruch, ihn zu kritisieren und ihm Ratschläge zu erteilen. Abgesehen von einem großen Streit im Mai 1943, der fast zum Abbruch der Beziehung geführt hätte, hielt Thomas Mann den Kontakt zu seiner Mäzenin jedoch aufrecht und ließ sie in vielen Briefen an seinen Gedanken, Plänen, Aktivitäten und an der Entstehung seines Werkes teilhaben.Gelesen von Udo Wachtveitl, Dagmar Manzel und Jesko von Schwichow, ausgewählt von Sonja Valentin.(Laufzeit: 2h 38)
Aktualisiert: 2023-05-19
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S. Mauser: Wagner und die Neue Musik
W. Rathert: Offene Feinde und heimliche Freunde - Ursprünge und Motive des Anti-Wagnerismus in der Moderne
W. Hopp: Stimme als Paradigma - Wagner, Stockhausen: zwei musikalisch-„phonetische“ Zugänge zur tönenden Welt
M. Zenck: Wagner in perspective: Luigi Nonos Prometheo, Pierre Boulez und Wieland Wagner in Osaka/Bayreuth
M. Schwartz: „Der Unhold Wagner frisst alles.“ - Französischer wagnérisme nach Debussy – Julia Cloot: Gesamtkunstwerk und multimediales Musiktheater
S. Vill: Ring-Modulationen - Wagners Ring des Nibelungen in transmedialen Transformationen – Aufsätze: A. Jeßulat: Vergessen im Ring des Nibelungen - Zwischen Stilbruch und komponierter Geschichtsphilosophie
L. Lütteken: Der Wanderer und das Schwert - Siegfrieds Gesang an der Schmiede
Y. Nilges: Le vin herbé - Tristan nach Tristan. Frank Martins Post-Wagnerismus
Interviews: Mein Verhältnis zu Wagner - Zeitgenössische Komponisten zu Wagner
Aktualisiert: 2020-12-09
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Wolfgang Wagner zum Gedenken
M. Giani: Aspekte der Wagner-Rezeption in Italien
K. R. Syer: Wagner und das Erbe Carlo Gozzis
S. Stauss: Wagner und Belcanto
U. Schweikert: „Auch ich will die ‚Zukunftsmusik‘“. Verdi und Wagner – Bilanz einer einseitigen Beziehung
E. Voss: Palestrina im Weltbild Richard Wagners
D. Schickling: Nürnberg auf Italienisch. Giacomo Puccini und die Mailänder Erstaufführung der Meistersinger
E. Osterkamp: Wagner und die italienische Malerei
B. Vogel-Walter: D’Annunzios Wagner
D. Borchmeyer: Wagner und die spanische Literatur des goldenen Zeitalters
Aktualisiert: 2020-12-09
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Hans-Joachim Hinrichsen: Apostel und Apostat
Hans von Bülow als Wagner-Dirigent
Klaus Döge: Lehrling, Geselle und Meister - Richard Wagner und Hans Richter
Thomas Seedorf: Ein treuer Diener seines Herrn - Richard Wagner und Felix Mottl
Stephan Mösch: „Leidens- und Freudenszeit“ - Zum Verhältnis zwischen Hermann Levi und Bayreuth
Richard Klein: Raumkonstruktionen - Wagners Rheingold-Vorspiel mit Blick auf Solti und Karajan
Hans-Rudolf Vaget: „Den liebe ich besonders“: Hitlers Rienzi
Dorothea Baumann: Der Bayreuther Raumklang
Ulrich Müller: Das Nibelungenlied - ein gesungenes Heldenepos. Überlegungen zur mittelalterlichen Melodie und einem modernen Aufführungsversuch
Aktualisiert: 2020-12-09
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Aufsätze zum Schwerpunkt: S. Mösch: Singendes Sprechen, sprechendes Singen - Aspekte des Wagner-Gesangs um 1900 – J. M. Fischer: „Dem Vogel, der heut’ sang, dem war der Schnabel hold gewachsen“ - Aspekte des Bayreuther Wagner-Gesangs seit 1930 – T. Seedorf: Ein neuer Held! - Ein neuer Held? - Zur aktuellen Diskussion über ein Stimmfach – S. Stauss: „Dort, wo ich Meister im Haus“ - Peter Seiffert im Porträt – Aufsätze – W. Fuchrmann: Allwissend? - Perspektiven des Orchesters in Richard Wagners Musikdramen – S. Werr: Romantische Traumwelten und Alldeutsche Politik - Linzer Wagner-Aufführungen in Adolf Hitlers Jugend (1901-1908) – H. Jacobs: Willy Poganys Lohengrin 1913 - Eine „Graphic Opera“ aus dem Jugendstil – Gespräch – T. Seedorf: „Man muss das tun, was zu einem passt.“ - Ein Gespräch mit Michael Volle – S. Friedrich: Neues aus dem Richard-Wagner-Archiv Bayreuth. Schenkung Mr. & Mrs. Jeffrey K. Brinck, New York (Sammlung Burrell) – G. Föttinger: „Winnie an Lenelein“ – Zur Schenkung von 54 Briefen Winifred Wagners an das Nationalarchiv Bayreuth – Besprechungen / Bücher – CDs / DVDs
Aktualisiert: 2020-12-09
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D. Redepenning: Liszt, Wagner und der deutsch-französische Krieg – E. Voss: „approprier à ma façon“ - Liszts Bearbeitungen Wagner’scher Opernmusik – K. Döge: „mich einmal recht bestimmt und besonnen über Liszt urteilen zu hören“ - Schriftstellerisches aus der Feder Wagners über einen geliebten Freund – D. Borchmeyer: Liszt und Wagner - Allianz in Goethes und Schillers Spuren - Aufsätze – D. von Westernhagen: „Und was haben Sie vor 1945 gemacht?“ - Der Wagner-Forscher Curt von Westernhagen – J. Karlsson: Ein Affront gegen das Kaiserhaus? - Wagners Reaktion auf Angelo Neumanns Berliner Ring 1881: Widerlegung einer Legende – E. Vomberg: Wagnerianer heute - Eine Rezipientenstudie an der Kölner Oper – G. Föttinger: Neues aus dem Richard-Wagner-Archiv Bayreuth „Ich bin zu wechselnd in meinem Ausdrucke“ - Neuere Anmerkungen zur Wagner-Ikonografi e – Plädoyer – E. Voss: „. Eine Art von Tagebuch über alle meine Arbeiten“ - Gedanken zu einer Kritischen Ausgabe der Schriften Richard Wagners – Besprechungen / Bücher – CDs / DVDs
Aktualisiert: 2020-12-09
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Editorial
Aufsätze zum Schwerpunkt: Hermann Danuser: Verheißung und Erlösung – Zur Dramaturgie des „Torenspruchs“ in Parsifal – William Kinderman: Gral und Gegengral – Die Klangräume des Parsifal-Dramas – Ulrike Kienzle: Die heilige Topographie in Wagners Parsifal – Volker Mertens: Wie christlich ist Wagners Gral? – Peter Moormann: Der Gral im Film – Aufsätze / Essays: Maurizio Giani: Erpresstes Verstummen - Zu Claude Debussys Wagnerkritik – Udo Bermbach: Wagners Weg in den Urwald - Zu Bernhard Försters Gründung von „Neu Germanien“ in Paraguay (1887–1889) – Karl-Heinz Reuband: Wagner im Kino. Der Chéreau-Ring und sein Publikum – Forum: Parsifal – christlich oder buddhistisch? Ein Briefwechsel des Philosophen Kurt Hübner mit Dieter Borchmeyer – Besprechungen / Bücher – CD – DVDs
Aktualisiert: 2020-12-09
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Aufsätze zum Schwerpunkt: Uwe Puschner: Ideologische Grundlagen und Ausformungen volskischer Religion – Claus-Dieter Osthövener: Konstellationen des Erlösungsgedankens – Micha Brumlik: Erlösung von der Erlösung – Richard Wagners Christologie – Udo Bermbach: Bayreuther Theologie – Arisches Christentum und deutscher Protestantismus bei Houston Stewart Chamberlain und Hans von Wolzogen – Claus- Dieter Osthövener: Bayreuther Theologie und Deutsche Christen – Zur Wirkungsgeschichte des Bayreuther Kreises – Wolf-Daniel Hartwich (†): Musik und Religion – Beispiel Parsifal – Nicholas Vazsonyi: Eine Pilgerfahrt zu Wagner: Kunstreligion und ihre Vermarktung – Diskussion: Jonas Karlsson: Wagner – Stoecker – Wagner – Besprechungen / Bücher – CD / DVD
Aktualisiert: 2020-12-09
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Editorial
Aufsätze zum Schwerpunkt: D. Borchmeyer: „Barrikadenmann und Zukunftsmusikus“ - Richard Wagner erobert das königliche Hof- und National-Theater. Uraufführungen, Erstaufführungen und Inszenierungen Wagners in München 1855–1888 – V. Naegele: Richard Wagner und Ludwig II. von Bayern - Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft in München – M. Stephan: Die Hundertjahrfeier für Richard Wagner 1913 in München – E. Burmeister: Das Münchner Festspielhaus – Aufsätze – P. Gülke: Die Dresdner Jahre - Wagners „Achsenzeit“ – M. Schneider: „Dämmerndes Wähnen“ - Zu Wagners Lichtregie und Rezeptionsästhetik – H. Holzhauser: Der „Beidler-Prozess“ des Jahres 1914 - Isolde Beidler gegen ihre Mutter Cosima Wagner – D. Vergauwen: Wagner und die Freimaurer - Die Wagner-Mode in Brüssel (1870–1900) – U. Bermbach: „Buchgaden“ - Die Bibliothek von Houston Stewart Chamberlain – Besprechungen / Bücher – CDs / DVDs
Aktualisiert: 2020-12-09
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Editorial
D. Borchmeyer: Thomas Mann und Richard Wagner – Facetten einer ambivalenten Gefolgschaft – Aufsätze zum Schwerpunkt: H. R. Vaget: Thomas Mann, Wagner und der Fall Knappertsbusch – J. Krämer: „Ich weiß Bescheid“ – Thomas Mann über Richard Wagner, vonseiten der Musik betrachtet – T. Lörke: Ideenmusik – Thomas Mann, Paul Bekker und ein politisierter Wagner – D. Borchmeyer: „Kulissengeschiebe“ – Thomas Manns Joseph und seine Brüder und Richard Wagners Ring des Nibelungen: eine Kontrafaktur – H. R. Vaget: Wagner im Spiegel Heinrich und Thomas Manns – Y. Nilges: „Enthusiastische Ambivalenz“ – Wagner als Paradigma des modernen Künstlers im Urteil Thomas Manns – V. Mertens: Thomas Mann und das deutsche Kunstlied – Aufsätze – J. Karlsson: Jüdischer Wagnerismus und Antiwagnerismus im Spiegel der zeitgenössischen Presse – Forum – E. Rieger: Zur Genderperspektive in Herheims Parsifal – ein Diskussionsbeitrag – E. Voss: Neues aus dem Nationalarchiv der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth. Zu zwei neuerworbenen Lohengrin-Skizzenblättern – S. Friedrich: Zwei unpublizierte Briefe Richard Wagners – Besprechungen / Bücher – CDs / DVDs
Aktualisiert: 2020-12-09
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Susanne Vill: Wagner Visionen. Motive aus Werken Richard Wagners in Fantasyfilmen - Alex Ross: Der Herr der Ringe und der Ring des Nibelungen. Tolkien und Wagner - Albrecht Riethmüller: „All in the Family“ Cosima und Richard Wagner auf der Leinwandbühne von William Dieterle und Ken Russel - Tobias Plebuch: Richard Wagner im Film bis 1945 - Claudius Reinke: Richard Wagner im Film nach 1945 - Rüdiger Görner: Rheintöchter an der Themse. Zur Bedeutung von G.B. Shaws Wagner-Kritiken - Holger R. Stunz: Richard Wagners Partituren als Spielball der Zeitgeschichte. Eine Spurensuche - Johanna Dombois: Das Auge, das sich wechselnd öffnet und schließt
Zur Szenographie des Wagner-Vorhangs - Sue Cole/Kerry Murphy: Wagner in the Antipodes - Besprechungen von Büchern und CDs
Aktualisiert: 2020-12-09
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"Tonio, Sie sind hart wie Stein, wenn Sie treffen wollen." Agnes E. MeyerSie war seine Gönnerin, er war ihr Briefpartner von 1937 an bis zu seinem Tod 1955. Obwohl Thomas Mann von der nahezu grenzenlosen Bewunderung erheblich profitierte, die ihm Agnes E. Meyer entgegenbrachte, sah er ihre Hilfe bisweilen als störende Einmischung in sein Leben. Im Gegenzug erwartete Agnes E. Meyer ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und nahm für sich das Recht in Anspruch, ihn zu kritisieren und ihm Ratschläge zu erteilen. Abgesehen von einem großen Streit im Mai 1943, der fast zum Abbruch der Beziehung geführt hätte, hielt Thomas Mann den Kontakt zu seiner Mäzenin jedoch aufrecht und ließ sie in vielen Briefen an seinen Gedanken, Plänen, Aktivitäten und an der Entstehung seines Werkes teilhaben.Gelesen von Udo Wachtveitl, Dagmar Manzel und Jesko von Schwichow, ausgewählt von Sonja Valentin.(Laufzeit: 2h 38)
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sie war seine Gönnerin, er war ihr Briefpartner von 1937 an bis zu seinem Tod 1955. Obwohl Thomas Mann von der nahezu grenzenlosen Bewunderung erheblich profitierte, die ihm Agnes E. Meyer entgegenbrachte, sah er ihre Hilfe bisweilen als störende Einmischung in sein Leben. Im Gegenzug erwartete Agnes E. Meyer ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und nahm für sich das Recht in Anspruch, ihn zu kritisieren und ihm Ratschläge zu erteilen. Abgesehen von einem großen Streit im Mai 1943, der fast zum Abbruch der Beziehung geführt hätte, hielt Thomas Mann den Kontakt zu seiner Mäzenin jedoch aufrecht und ließ sie in vielen Briefen an seinen Gedanken, Plänen, Aktivitäten und an der Entstehung seines Werkes teilhaben.Gelesen von Udo Wachtveitl, Dagmar Manzel und Jesko von Schwichow, ausgewählt von Sonja Valentin, mit einem umfangreichen Booklet.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Herrn Gerhard Nöthlich, Ehrenvorsitzender der Hamburger Goethe-Gesellschaft zum 80. Geburtstag am 28.6.2005 gewidmet
Einmal jährlich führt die Ortsvereinigung Hamburg der Goethe-Gesellschaft Weimar ein Klassik-Seminar durch, zu dem jeweils namhafte Referenten von internationalem Ansehen gewonnen werden. Der vorliegende Band vereint die Vorträge der Referenten des Seminars, das am 26. und 27. November 2004 stattfand. Das Seminar 2004 war im 80. Jahr des Bestehens der Hamburger Ortsvereinigung wieder Johann Wolfgang von Goethe gewidmet und machte den Versuch, „Aspekte eines universalen Werkes“ aufzuzeigen. Damit war ausdrücklich intendiert, nicht nur den klassischen Dichter und einige seiner literarischen Werke zu betrachten, sondern vor allem nicht-literarische Gebiete und Aspekte des Gesamtwerkes darzustellen bzw. zu vertiefen. Die in der Publikation vereinten Vorträgen haben Themen wie „Leidenschaft im Alter“, Goethes Italienreise 1786-88 als Frage der Flucht aus der Politik, Goethes und Schillers Zusammenarbeit im Balladenschaffen, Goethe und die Farbenlehre, Goethe als politische Person sowie „Goethes Schriften zur Kunst im Kontext der zeitgenössischen Laokoon-Diskussion“. Dieses breit gefächerte Spektrum und die Aussagen des Buches, die wissenschaftlich fundiert, aber ebenso gut lesbar und verständlich sind, machen das Buch für eine Leserkreis weit über die Mitglieder der Goethe-Gesellschaft hinaus interessant.
Aktualisiert: 2019-01-07
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