Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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»Mein Deutschtum ist in dem kosmopolitischen Universum, das Amerika heisst, am richtigsten untergebracht.« Thomas MannThomas Mann lebte vierzehn Jahre in Amerika. Diese dramatischste Periode seines Lebens war dem Kampf gegen Hitler und dem Nachdenken über Deutschland gewidmet; er wurde US-Bürger und war gleichzeitig der angesehenste Repräsentant deutscher Kultur.In seiner facettenreichen Studie erhellt H. R. Vaget das politische und kulturelle Umfeld dieser Jahre. Zwei längere Kapitel stellen das Verhältnis zu Thomas Manns wichtigsten Bezugspersonen dar: Präsident Roosevelt und Agnes Meyer, seine Gönnerin. Weitere Kapitel befassen sich mit verschiedenen Aspekten des literarischen und politischen Kontexts. Abschließend wird Thomas Manns Rolle in der deutschen »Vergangenheitspolitik« neu zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Keine andere Kunstform hat Thomas Mann so sehr bewegt und bestimmt wie die Musik, angefangen bei den Opernbesuchen in der Kindheit bis hin zur Begegnungen mit großen Persönlichkeiten wie Bruno Walter oder Arnold Schönberg.Die Musik war für Thomas Mann zentraler Bestandteil der deutschen Kultur und dadurch mitverantwortlich für die große Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Auf dieser Grundlage analysiert und beschreibt Hans Rudolf Vaget die Bedeutung der Musik im Werk Thomas Manns. Sei es in der Bewertung des deutschen Kunstlieds oder in der Auseinandersetzung mit Furtwängler, sei es Thomas Manns Wagner-Bild oder die Zusammenarbeit mit Adorno – diese fundierte Studie bündelt kulturgeschichtliche Zusammenhänge und erschließt immer wieder neue Gänge durch das Werk Thomas Manns.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Keine andere Kunstform hat Thomas Mann so sehr bewegt und bestimmt wie die Musik, angefangen bei den Opernbesuchen in der Kindheit bis hin zur Begegnungen mit großen Persönlichkeiten wie Bruno Walter oder Arnold Schönberg.Die Musik war für Thomas Mann zentraler Bestandteil der deutschen Kultur und dadurch mitverantwortlich für die große Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Auf dieser Grundlage analysiert und beschreibt Hans Rudolf Vaget die Bedeutung der Musik im Werk Thomas Manns. Sei es in der Bewertung des deutschen Kunstlieds oder in der Auseinandersetzung mit Furtwängler, sei es Thomas Manns Wagner-Bild oder die Zusammenarbeit mit Adorno – diese fundierte Studie bündelt kulturgeschichtliche Zusammenhänge und erschließt immer wieder neue Gänge durch das Werk Thomas Manns.
Aktualisiert: 2023-06-06
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»Mein Deutschtum ist in dem kosmopolitischen Universum, das Amerika heisst, am richtigsten untergebracht.« Thomas MannThomas Mann lebte vierzehn Jahre in Amerika. Diese dramatischste Periode seines Lebens war dem Kampf gegen Hitler und dem Nachdenken über Deutschland gewidmet; er wurde US-Bürger und war gleichzeitig der angesehenste Repräsentant deutscher Kultur.In seiner facettenreichen Studie erhellt H. R. Vaget das politische und kulturelle Umfeld dieser Jahre. Zwei längere Kapitel stellen das Verhältnis zu Thomas Manns wichtigsten Bezugspersonen dar: Präsident Roosevelt und Agnes Meyer, seine Gönnerin. Weitere Kapitel befassen sich mit verschiedenen Aspekten des literarischen und politischen Kontexts. Abschließend wird Thomas Manns Rolle in der deutschen »Vergangenheitspolitik« neu zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Hitler und Thomas Mann waren nicht nur politische Feinde, sie waren auch Gegenspieler, wenn es ums das geistige Erbe Richard Wagners ging. Das wusste der ehrgeizige Dirigent Knappertsbusch für sich zu nutzen – mit nachhaltigen Folgen.
Hitler als Wagnerianer – diese Leidenschaft prägt die Persönlichkeitsbildung und zieht sich als rote Linie durch Hitlers Leben von der Jugend in Linz bis hin zum Untergang im Führerbunker. Zum ersten Mal beschreibt Hans Rudolf Vaget diese Konstante mit all ihren Facetten, Voraussetzungen und weitreichenden Folgen.
Gegen das deutschnationale Wagner-Bild Hitlers setzt Thomas Mann ein weltoffenes, dem modernen Denken verpflichtetes Verständnis von Wagners Kunst und Leben. Damit fordert er die bayreuthhörige Wagner-Gemeinde heraus, die sich, an vorderster Stelle Hans Knappertsbusch, militant gegen Thomas Mann aufstellt. In diesem Kampf um Wagners Erbe zeigt sich – mit desaströsen und bis heute wahrnehmbaren Folgen – das Ringen um eine deutsche Identität.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Keine andere Kunstform hat Thomas Mann so sehr bewegt und bestimmt wie die Musik, angefangen bei den Opernbesuchen in der Kindheit bis hin zur Begegnungen mit großen Persönlichkeiten wie Bruno Walter oder Arnold Schönberg.
Die Musik war für Thomas Mann zentraler Bestandteil der deutschen Kultur und dadurch mitverantwortlich für die große Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Auf dieser Grundlage analysiert und beschreibt Hans Rudolf Vaget die Bedeutung der Musik im Werk Thomas Manns. Sei es in der Bewertung des deutschen Kunstlieds oder in der Auseinandersetzung mit Furtwängler, sei es Thomas Manns Wagner-Bild oder die Zusammenarbeit mit Adorno – diese fundierte Studie bündelt kulturgeschichtliche Zusammenhänge und erschließt immer wieder neue Gänge durch das Werk Thomas Manns.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Mein Deutschtum ist in dem kosmopolitischen Universum, das Amerika heisst, am richtigsten untergebracht.« Thomas Mann
Thomas Mann lebte vierzehn Jahre in Amerika. Diese dramatischste Periode seines Lebens war dem Kampf gegen Hitler und dem Nachdenken über Deutschland gewidmet; er wurde US-Bürger und war gleichzeitig der angesehenste Repräsentant deutscher Kultur.
In seiner facettenreichen Studie erhellt H. R. Vaget das politische und kulturelle Umfeld dieser Jahre. Zwei längere Kapitel stellen das Verhältnis zu Thomas Manns wichtigsten Bezugspersonen dar: Präsident Roosevelt und Agnes Meyer, seine Gönnerin. Weitere Kapitel befassen sich mit verschiedenen Aspekten des literarischen und politischen Kontexts. Abschließend wird Thomas Manns Rolle in der deutschen »Vergangenheitspolitik« neu zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Mein Deutschtum ist in dem kosmopolitischen Universum, das Amerika heisst, am richtigsten untergebracht.« Thomas MannThomas Mann lebte vierzehn Jahre in Amerika. Diese dramatischste Periode seines Lebens war dem Kampf gegen Hitler und dem Nachdenken über Deutschland gewidmet; er wurde US-Bürger und war gleichzeitig der angesehenste Repräsentant deutscher Kultur.In seiner facettenreichen Studie erhellt H. R. Vaget das politische und kulturelle Umfeld dieser Jahre. Zwei längere Kapitel stellen das Verhältnis zu Thomas Manns wichtigsten Bezugspersonen dar: Präsident Roosevelt und Agnes Meyer, seine Gönnerin. Weitere Kapitel befassen sich mit verschiedenen Aspekten des literarischen und politischen Kontexts. Abschließend wird Thomas Manns Rolle in der deutschen »Vergangenheitspolitik« neu zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Briefband beinhaltet die Korrespondenz von 1914-1923 in Auswahl und stellt ein bewegendes Zeugnis von Thomas Manns Ringen um eine politische Position während des Ersten Weltkriegs und in der jungen Weimarer Republik dar. Zu den Briefpartnern in dieser Zeit zählen Hugo von Hofmannsthal, Stefan Zweig, Ernst Bertram, Ernst Robert Curtius, Arthur Schnitzler und Jakob Wassermann. Die Herausgeber: Thomas Sprecher ist Leiter des Thomas-Mann-Archivs der ETH in Zürich. Zusammen mit Hans R. Vaget (Professor in Northampton, USA) und Cornelia Bernini (TMA Zürich) hat er bereits den Band "Briefe I" herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hitler und Thomas Mann waren nicht nur politische Feinde, sie waren auch Gegenspieler, wenn es ums das geistige Erbe Richard Wagners ging. Das wusste der ehrgeizige Dirigent Knappertsbusch für sich zu nutzen – mit nachhaltigen Folgen.Hitler als Wagnerianer – diese Leidenschaft prägt die Persönlichkeitsbildung und zieht sich als rote Linie durch Hitlers Leben von der Jugend in Linz bis hin zum Untergang im Führerbunker. Zum ersten Mal beschreibt Hans Rudolf Vaget diese Konstante mit all ihren Facetten, Voraussetzungen und weitreichenden Folgen. Gegen das deutschnationale Wagner-Bild Hitlers setzt Thomas Mann ein weltoffenes, dem modernen Denken verpflichtetes Verständnis von Wagners Kunst und Leben. Damit fordert er die bayreuthhörige Wagner-Gemeinde heraus, die sich, an vorderster Stelle Hans Knappertsbusch, militant gegen Thomas Mann aufstellt. In diesem Kampf um Wagners Erbe zeigt sich – mit desaströsen und bis heute wahrnehmbaren Folgen – das Ringen um eine deutsche Identität.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hans R. Vaget hat alle Äußerungen Thomas Manns zu Richard Wagner aus Briefen, Tagebüchern, Essays und Romanen zusammengetragen und kommentiert. Ein Standardwerk zu Thomas Mann und seinem zentralen Vorbild Richard Wagner.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Thomas Mann hat neben seinen Romanen, Erzählungen und Essays ein gewaltiges Briefwerk hinterlassen. Im Rahmen der »Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe« wird eine Auswahl getroffen, die Briefe werden neu ediert und ausführlich kommentiert. Der erste Band umfasst die frühen Jahre, die wichtigen Briefe an den Jugendfreund Otto Grautoff und an die Förderin Ida Boy-Ed. Der Austausch mit dem Bruder Heinrich Mann spielt eine wesentliche Rolle, durch die Korrespondenz lässt sich der Werdegang Thomas Manns von den ersten dichterischen Versuchen bis hin zum arrivierten Schriftsteller verfolgen. Wesentliche Briefpartner dieser Jahre sind neben den bereits Genannten Julius Bab und Ernst Bertram, Philipp Witkop, Kurt Martens und Richard Schaukal, die Schriftsteller Hofmannsthal, Schnitzler, Dehmel und Wassermann, der Maler Paul Ehrenberg und natürlich der Verleger Samuel Fischer. Außerdem beinhaltet der Band die Briefe an die zukünftige Ehefrau Katia Pringsheim.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dies ist einer der umfangreichsten und ohne Frage einer der bedeutendsten Briefwechsel von Thomas Mann, Zeugnis einer Bezie-hung unähnlich jeder anderen des großen Schriftstellers. Ohne Agnes Meyer wäre sein Wohnen, Wirken und Bestehen in Amerika kaum denkbar. Thomas Manns Lebensumstände von 1937 bis 1945 werden do-kumentiert und veranschaulicht - in der Korrespondenz selbst und dank der überlegenen Kennerschaft des Herausgebers in Einleitung und Anmerkungen, die allen Ursprüngen, Fakten und Zusammenhängen nachgehen. Faszinierend ist der Vergleich mit den synchronen Tagebucheintragungen des Autors.Agnes E. Meyer, geborene Ernst (2.1.1887-1.9.1970), Amerikanerin deutscher Abstammung, bereiste nach bester akademischer Ausbildung Europa und machte dort die nähere Bekanntschaft bedeutender Persönlichkeiten. Sie heiratete den Bankier und Finanzpolitiker Eugene Meyer. Er kaufte und leitete mit reger Beteiligung seiner Frau die ›Washington Post‹. Im April 1937 interviewte Agnes Meyer den berühmten Emigranten. Von da an datiert eine Korrespondenz, der er »mehr Gedanken, Nervenkraft, Arbeit am Schreibtisch« widmen sollte »als sonst irgendeiner Beziehung auf der Welt«. Ihr ging es um geistige und nicht nur geistige Partnerschaft. Er nahm ihre Hilfe, ihre Großzügigkeit an - »tief dankbar gerührt von Ihrer liebe- und mühevollen aktiven Versenkung in meine geistige Existenz« - und scheute doch die persönliche Annäherung. Der Briefwechsel gibt reiche Auskünfte über Thomas Manns Arbeit, vor al-lem am ›Doktor Faustus‹, das wechselvolle Verhältnis zu seinem Gastland, die Entfremdung vom Amerika des kalten Krieges, die Rückkehr nach Europa. Der zeitweilig stürmische Dialog dämpfte sich, wurde abgeklärt, er verstummte nicht. Erfüllung fand diese Beziehung im souveränen Dienst, den eine macht- und gefühlvolle Frau einem von ihr als groß Begriffenen erwies.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Erscheinen des ›Zauberberg‹, der 50. Geburtstag des Autors und der Nobelpreis sind die Meilensteine in dieser Phase von Thomas Manns Korrespondenz. Grundiert sind die Briefe durch das künstlerisch lebhafte Flair der Weimarer Republik, aber auch durch das Unbehagen gegenüber dem aufkommenden Nationalsozialismus, gegen den Thomas Mann immer deutlicher Stellung bezieht. Der Band beinhaltet Briefe an bedeutende Kollegen wie Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Stefan Zweig oder Gerhart Hauptmann, an seine Verleger und Übersetzer und an bedeutende Persönlichkeiten wie Sigmund Freud, Theodor Heuss, Arnold Schönberg oder Albert Einstein.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Keine andere Kunstform hat Thomas Mann so sehr bewegt und bestimmt wie die Musik, angefangen bei den Opernbesuchen in der Kindheit bis hin zur Begegnungen mit großen Persönlichkeiten wie Bruno Walter oder Arnold Schönberg.Die Musik war für Thomas Mann zentraler Bestandteil der deutschen Kultur und dadurch mitverantwortlich für die große Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Auf dieser Grundlage analysiert und beschreibt Hans Rudolf Vaget die Bedeutung der Musik im Werk Thomas Manns. Sei es in der Bewertung des deutschen Kunstlieds oder in der Auseinandersetzung mit Furtwängler, sei es Thomas Manns Wagner-Bild oder die Zusammenarbeit mit Adorno – diese fundierte Studie bündelt kulturgeschichtliche Zusammenhänge und erschließt immer wieder neue Gänge durch das Werk Thomas Manns.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Thomas Manns späte Erzählungen erscheinen erstmals textkritisch ediert mit dem Kommentar des renommierten Thomas-Mann-Experten Hans Rudolf Vaget. Vaget ist Professor of German Studies and Comparative Literature am Smith College (Northampton, Massachusetts). Er hat zahlreiche Veröffentlichungen zu Thomas Mann vorgelegt und wurde mit der Thomas-Mann-Medaille geehrt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Hitler und Thomas Mann waren nicht nur politische Feinde, sie waren auch Gegenspieler, wenn es ums das geistige Erbe Richard Wagners ging. Das wusste der ehrgeizige Dirigent Knappertsbusch für sich zu nutzen – mit nachhaltigen Folgen.
Hitler als Wagnerianer – diese Leidenschaft prägt die Persönlichkeitsbildung und zieht sich als rote Linie durch Hitlers Leben von der Jugend in Linz bis hin zum Untergang im Führerbunker. Zum ersten Mal beschreibt Hans Rudolf Vaget diese Konstante mit all ihren Facetten, Voraussetzungen und weitreichenden Folgen.
Gegen das deutschnationale Wagner-Bild Hitlers setzt Thomas Mann ein weltoffenes, dem modernen Denken verpflichtetes Verständnis von Wagners Kunst und Leben. Damit fordert er die bayreuthhörige Wagner-Gemeinde heraus, die sich, an vorderster Stelle Hans Knappertsbusch, militant gegen Thomas Mann aufstellt. In diesem Kampf um Wagners Erbe zeigt sich – mit desaströsen und bis heute wahrnehmbaren Folgen – das Ringen um eine deutsche Identität.
Aktualisiert: 2023-05-11
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