Herr G. A., ein Jugendfreund des Autors, hat die Hauptstadt eines bislang unbekannten Landes, X, aufgesucht, um das Leben der Leute dort zu studieren. Seine Erlebnisse hält er in einem genauen Reisebericht fest. G. A. wird in jener Welt, die alle normalen Lebensgewohnheiten auf den Kopf zu stellen scheint, nicht heimisch. Sein Versuch, die Bürger von X mit den Vorzügen westlicher Zivilisation zu locken und für eine gemeinsame Reise nach Europa zu begeistern, hat keinen Erfolg. Selbst die Liebe zwischen G. A. und dem Mädchen Elisabeth ist nicht stark genug, um beide Welten einander nahe zu bringen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Auf historische Überlieferung gestützt, zum andern seiner dichterischen Intuition folgend, beschreibt der Autor die wichtigsten Stationen im Leben des heiligen Ambrosius, Bischofs von Mailand.
Die scheinbar verschlagene Heiterkeit dieses Romans stammt aus einem tiefen Ernst. Am Modell eines großen Mannes aus dem vierten Jahrhundert erteilt Tibor Déry seinen Lesern die Lektion, daß sub specie aeternitatis jeglicher Dogmatismus fragwürdig und alles menschliche Mühen vergebens ist.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Diese Erinnerungen eines Dichters sind ein dichterisches Werk. Es läßt sich schwer einordnen, erlaubt keinen Vergleich. Ein Alterswerk, gewiß, aber nirgends ist hier Abgeklärtheit oder müder Nachklang; Besinnung und Selbstprüfung haben zu einer Verjüngung des Temperaments und zu einer erstaunlichen Erneuerung der sprachlichen, kompositorischen und gestalterischen Mittel geführt.
Tibor Déry legt Rechenschaft ab, er hält Gericht, über sich und die anderen, über die Zeit. Die Anklage ist unüberhörbar, auch die Verteidigung. Der Dichter am Plattensee erkennt und bekennt. Er fällt kein Urteil. Es gibt kein Urteil.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Diese Erinnerungen eines Dichters sind ein dichterisches Werk. Es läßt sich schwer einordnen, erlaubt keinen Vergleich. Ein Alterswerk, gewiß, aber nirgends ist hier Abgeklärtheit oder müder Nachklang; Besinnung und Selbstprüfung haben zu einer Verjüngung des Temperaments und zu einer erstaunlichen Erneuerung der sprachlichen, kompositorischen und gestalterischen Mittel geführt.Tibor Déry legt Rechenschaft ab, er hält Gericht, über sich und die anderen, über die Zeit. Die Anklage ist unüberhörbar, auch die Verteidigung. Der Dichter am Plattensee erkennt und bekennt. Er fällt kein Urteil. Es gibt kein Urteil. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Herr G. A., ein Jugendfreund des Autors, hat die Hauptstadt eines bislang unbekannten Landes, X, aufgesucht, um das Leben der Leute dort zu studieren. Seine Erlebnisse hält er in einem genauen Reisebericht fest. G. A. wird in jener Welt, die alle normalen Lebensgewohnheiten auf den Kopf zu stellen scheint, nicht heimisch. Sein Versuch, die Bürger von X mit den Vorzügen westlicher Zivilisation zu locken und für eine gemeinsame Reise nach Europa zu begeistern, hat keinen Erfolg. Selbst die Liebe zwischen G. A. und dem Mädchen Elisabeth ist nicht stark genug, um beide Welten einander nahe zu bringen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Auf historische Überlieferung gestützt, zum andern seiner dichterischen Intuition folgend, beschreibt der Autor die wichtigsten Stationen im Leben des heiligen Ambrosius, Bischofs von Mailand.Die scheinbar verschlagene Heiterkeit dieses Romans stammt aus einem tiefen Ernst. Am Modell eines großen Mannes aus dem vierten Jahrhundert erteilt Tibor Déry seinen Lesern die Lektion, daß sub specie aeternitatis jeglicher Dogmatismus fragwürdig und alles menschliche Mühen vergebens ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Herr G. A., ein Jugendfreund des Autors, hat die Hauptstadt eines bislang unbekannten Landes, X, aufgesucht, um das Leben der Leute dort zu studieren. Seine Erlebnisse hält er in einem genauen Reisebericht fest. G. A. wird in jener Welt, die alle normalen Lebensgewohnheiten auf den Kopf zu stellen scheint, nicht heimisch. Sein Versuch, die Bürger von X mit den Vorzügen westlicher Zivilisation zu locken und für eine gemeinsame Reise nach Europa zu begeistern, hat keinen Erfolg. Selbst die Liebe zwischen G. A. und dem Mädchen Elisabeth ist nicht stark genug, um beide Welten einander nahe zu bringen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diese Erinnerungen eines Dichters sind ein dichterisches Werk. Es läßt sich schwer einordnen, erlaubt keinen Vergleich. Ein Alterswerk, gewiß, aber nirgends ist hier Abgeklärtheit oder müder Nachklang; Besinnung und Selbstprüfung haben zu einer Verjüngung des Temperaments und zu einer erstaunlichen Erneuerung der sprachlichen, kompositorischen und gestalterischen Mittel geführt.
Tibor Déry legt Rechenschaft ab, er hält Gericht, über sich und die anderen, über die Zeit. Die Anklage ist unüberhörbar, auch die Verteidigung. Der Dichter am Plattensee erkennt und bekennt. Er fällt kein Urteil. Es gibt kein Urteil.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf historische Überlieferung gestützt, zum andern seiner dichterischen Intuition folgend, beschreibt der Autor die wichtigsten Stationen im Leben des heiligen Ambrosius, Bischofs von Mailand.
Die scheinbar verschlagene Heiterkeit dieses Romans stammt aus einem tiefen Ernst. Am Modell eines großen Mannes aus dem vierten Jahrhundert erteilt Tibor Déry seinen Lesern die Lektion, daß sub specie aeternitatis jeglicher Dogmatismus fragwürdig und alles menschliche Mühen vergebens ist.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Diese Erinnerungen eines Dichters sind ein dichterisches Werk. Es läßt sich schwer einordnen, erlaubt keinen Vergleich. Ein Alterswerk, gewiß, aber nirgends ist hier Abgeklärtheit oder müder Nachklang; Besinnung und Selbstprüfung haben zu einer Verjüngung des Temperaments und zu einer erstaunlichen Erneuerung der sprachlichen, kompositorischen und gestalterischen Mittel geführt.
Tibor Déry legt Rechenschaft ab, er hält Gericht, über sich und die anderen, über die Zeit. Die Anklage ist unüberhörbar, auch die Verteidigung. Der Dichter am Plattensee erkennt und bekennt. Er fällt kein Urteil. Es gibt kein Urteil.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herr G. A., ein Jugendfreund des Autors, hat die Hauptstadt eines bislang unbekannten Landes, X, aufgesucht, um das Leben der Leute dort zu studieren. Seine Erlebnisse hält er in einem genauen Reisebericht fest. G. A. wird in jener Welt, die alle normalen Lebensgewohnheiten auf den Kopf zu stellen scheint, nicht heimisch. Sein Versuch, die Bürger von X mit den Vorzügen westlicher Zivilisation zu locken und für eine gemeinsame Reise nach Europa zu begeistern, hat keinen Erfolg. Selbst die Liebe zwischen G. A. und dem Mädchen Elisabeth ist nicht stark genug, um beide Welten einander nahe zu bringen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf historische Überlieferung gestützt, zum andern seiner dichterischen Intuition folgend, beschreibt der Autor die wichtigsten Stationen im Leben des heiligen Ambrosius, Bischofs von Mailand.
Die scheinbar verschlagene Heiterkeit dieses Romans stammt aus einem tiefen Ernst. Am Modell eines großen Mannes aus dem vierten Jahrhundert erteilt Tibor Déry seinen Lesern die Lektion, daß sub specie aeternitatis jeglicher Dogmatismus fragwürdig und alles menschliche Mühen vergebens ist.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Diese Erinnerungen eines Dichters sind ein dichterisches Werk. Es läßt sich schwer einordnen, erlaubt keinen Vergleich. Ein Alterswerk, gewiß, aber nirgends ist hier Abgeklärtheit oder müder Nachklang; Besinnung und Selbstprüfung haben zu einer Verjüngung des Temperaments und zu einer erstaunlichen Erneuerung der sprachlichen, kompositorischen und gestalterischen Mittel geführt.
Tibor Déry legt Rechenschaft ab, er hält Gericht, über sich und die anderen, über die Zeit. Die Anklage ist unüberhörbar, auch die Verteidigung. Der Dichter am Plattensee erkennt und bekennt. Er fällt kein Urteil. Es gibt kein Urteil.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Herr G. A., ein Jugendfreund des Autors, hat die Hauptstadt eines bislang unbekannten Landes, X, aufgesucht, um das Leben der Leute dort zu studieren. Seine Erlebnisse hält er in einem genauen Reisebericht fest. G. A. wird in jener Welt, die alle normalen Lebensgewohnheiten auf den Kopf zu stellen scheint, nicht heimisch. Sein Versuch, die Bürger von X mit den Vorzügen westlicher Zivilisation zu locken und für eine gemeinsame Reise nach Europa zu begeistern, hat keinen Erfolg. Selbst die Liebe zwischen G. A. und dem Mädchen Elisabeth ist nicht stark genug, um beide Welten einander nahe zu bringen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Diese Erinnerungen eines Dichters sind ein dichterisches Werk. Es läßt sich schwer einordnen, erlaubt keinen Vergleich. Ein Alterswerk, gewiß, aber nirgends ist hier Abgeklärtheit oder müder Nachklang; Besinnung und Selbstprüfung haben zu einer Verjüngung des Temperaments und zu einer erstaunlichen Erneuerung der sprachlichen, kompositorischen und gestalterischen Mittel geführt.Tibor Déry legt Rechenschaft ab, er hält Gericht, über sich und die anderen, über die Zeit. Die Anklage ist unüberhörbar, auch die Verteidigung. Der Dichter am Plattensee erkennt und bekennt. Er fällt kein Urteil. Es gibt kein Urteil. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Herr G. A., ein Jugendfreund des Autors, hat die Hauptstadt eines bislang unbekannten Landes, X, aufgesucht, um das Leben der Leute dort zu studieren. Seine Erlebnisse hält er in einem genauen Reisebericht fest. G. A. wird in jener Welt, die alle normalen Lebensgewohnheiten auf den Kopf zu stellen scheint, nicht heimisch. Sein Versuch, die Bürger von X mit den Vorzügen westlicher Zivilisation zu locken und für eine gemeinsame Reise nach Europa zu begeistern, hat keinen Erfolg. Selbst die Liebe zwischen G. A. und dem Mädchen Elisabeth ist nicht stark genug, um beide Welten einander nahe zu bringen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Auf historische Überlieferung gestützt, zum andern seiner dichterischen Intuition folgend, beschreibt der Autor die wichtigsten Stationen im Leben des heiligen Ambrosius, Bischofs von Mailand.Die scheinbar verschlagene Heiterkeit dieses Romans stammt aus einem tiefen Ernst. Am Modell eines großen Mannes aus dem vierten Jahrhundert erteilt Tibor Déry seinen Lesern die Lektion, daß sub specie aeternitatis jeglicher Dogmatismus fragwürdig und alles menschliche Mühen vergebens ist. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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